Mission Adam. Michael Gallo. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Michael Gallo
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847689973
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      Michael Gallo

      Mission Adam

      Der Weg nach Hause

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       PROLOG

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       19.

       20.

       21.

       22.

       23.

       EPILOG

       Herkunft und Wesen der Schöpfer

       RÜCKBLENDE

       Das Wesen und Wirken der Dimensionen

       Danksagung

       Impressum neobooks

      PROLOG

      PROLOG

       Es gibt nichts vergleichbareres, das schwärzer, kälter und leerer ist als das absolute Nichts zwischen den Myriaden Galaxien des Universums. Die Abstände dieser Inseln des Lichts sind so Groß das man im Raum zwischen ihnen nicht das kleinste Funkeln in der unendlichen Weite als Anhaltspunkt ausmachen könnte.

       Genau dieses Nichts ist es, das im ganzen Universum alles was Ist zusammenhält. Dieses Nichts ist es, und das hat jede höherentwickelte Kultur entdeckt, dass die reinste und unerschöpfliche Energie ihr Eigen nennt.

       Allgegenwärtig, zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort, ob Planet, Stern, Asteroid und im anscheinend leeren Raum dazwischen durchdringt diese Energie alles. Jedes beseelte Leben jeder Kreatur in diesem Universum, wäre der göttliche Funken oder wie immer man das Sein von Existenz nennen mag nicht in der Lage seine physische Existenz aufrechtzuerhalten. Ohne diese Kraft die alles durchdringt. Nicht einmal der härteste Gesteinsbrocken würde ohne die ihn durchdringende schwarze Materie in der Lage sein, seine ihm gegebene atomare Form aufrecht zu erhalten. Eigentlich eigenartig, das man der machtvollsten physischen Energie des Lebens das Attribut schwarz verliehen hat.

       Das kann nur einer Zivilisation in den Sinn kommen die noch „etwas„ davon entfernt ist diese Energie zu entdecken und zu nutzen. Aber an diesem Punkt angekommen, diese Urgewalt entdeckt und nutzbar gemacht zu haben, wird jeder Wissenschaftler egal welcher Disziplin angehörend, vor Demut auf die Knie sinken, erkennend und wissend, das es keiner noch so empirischen Ausrede mehr bedarf das göttliche Sein in dieser Kraft zu leugnen. Denn, kein Reaktor oder Fusionsgerät oder sonstige technische Apparatur wäre in der Lage diese Energie zu wandeln.

       Es ist die die logische Konsequenz einer ethisch und moralischen Kultur die den Sprung in den Weltraum geschafft hat. Ohne sich auf dem Weg dorthin durch Habgier, Neid und Geiz dabei selbst zu vernichten. Das Entdecken der göttlichen Matrix auf diesem Weg, dass alles im Universum aus Licht, Klang und reiner Geometrie besteht und mit dem Katalysator Liebe das Unmögliche möglich wird.

      1.

      Langsam versuchte er seine Augen zu öffnen. Jedoch dieses zähflüssige rosafarbene Kontrastmittel in dem er zur Gänze mit seinem Körper steckte machte es ihm nicht einfach. Er fühlte sich wie ein Hering in Gelee, vorausgesetzt er hätte jemals zuvor die Erfahrung gemacht um was es sich bei diesem kulinarischen Leckerbissen handelte.

      Desto mehr er sich bemühte die Augen zu öffnen, umso mehr vermischte sich dieses dickflüssige Zeug mit seiner Netzhaut und alles begann erneut zu verschwimmen. Das einzige was er ausmachen konnte war dieses stetige „Bing“ das im mehr unterbewusst als bewusst in den Ohren lag. Zudem fühlte er sich trotz dieser Gel Masse, als läge er auf einem Nagelbrett, und sein Rücken würde von hunderten kleinen Nägeln durchbohrt. Langsam gewöhnten sich seine Augen an den Zustand und sein Blick wurde etwas schärfer, wobei sein Verstand noch etwas hinterherhinkte. Er wusste absolut nicht wie er hierhergekommen war, schlimmer noch, „wer bin ich, wo bin ich und was bin ich?“ hörte er sich denken, und wunderte sich gleichzeitig darüber das er vom ersten Moment an nicht in Panik verfiel. Weder diese widerliche Gallert artige Masse die seinen ganzen Körper bedeckte, die schmerzhaften Nadelstiche im Rücken noch das er keinen blassen Schimmer hatte wer er war. Er hatte eine, für diese Situation untypische innere Ruhe -- wie ein Hering in Gelee eben. Er versuchte sich zu bewegen und merkte dass alle seine Gliedmaßen mit breiten Bändern fixiert waren. Er spürte Hände, seine Hände, und Finger die er bewegen konnte. Es waren fünf an jeder Hand. Intuitiv spannte er alle Muskeln an und machte sich steif, denn das machte es ihm leichter seinen Körper zu spüren. Er spürte ihn mehr als ihm lieb war, denn durch das Anspannen