Helmut Tornsdorf
Mit Sprache was erreichen ...
Tipps zur Kommunikation, Argumentation, Rhetorik, Analyse von Gesprächen
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Inhaltsverzeichnis
1. Überblick über den Inhalt dieses Buches
2. Ein Tag im Leben eines Schülers mit vielen Erfolgen
3. Was hat zum Erfolg geführt?
4. Was dieses Buch für Sie tun will ...
5. Argumentation – Was ist das eigentlich?
6. Kommunikation – Was sollte man über sie wissen?
7. Rhetorik – ab wann braucht man eigentlich „Redekunst“?
8. Die Tricks der Argumentation
9. Beispiel: Sich sprachlich retten, wenn man zu spät kommt
10. Auswertung der Zu-spät-kommen-Verteidigung
11. Beispiel: Sprachlicher Wettkampf Schüler-Lehrer
12. Analyse des Wettkampfgesprächs
13. Beispiel für Gesprächsanalyse im Drama: Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
14. Beispiel für Gesprächsanalyse im Drama: Dürrenmatt, Der Besuch der alten Dame
15. Beispiel für Gesprächsanalyse: Schillers Ballade „Der Taucher“
16. Beispiel Kurzgeschichte: Gabriele Wohmann, Ein netter Kerl
17. Beispiel: Wie man eine Schulleitung „rumkriegt“
18. Auswertung des Briefes an die Schulleitung
19. Wie man ein Interview geschickt vorbereitet
20. Die Welt der „Erörterung“ und wie man sich sicher in ihr bewegt
21. Dialektik, die Königsklasse der Argumentation
22. Beispiel für eine Stellungnahme im Stil der Dialektik
25. Downloads, Drucken, Support und weitere Infos
26. Die Wolkenschieber-Erklärvideos bei Youtube
27. Wir freuen uns über Fragen und Anregungen
1. Überblick über den Inhalt dieses Buches
Teil 1:Wir beginnen mit einer kleinen Geschichte, die zeigt, wie man mit Sprache auch schon als Schüler im Verlaufe eines Tages eine Menge erreichen kann. Natürlich erklären wir genau, wie das an den jeweiligen Stationen funktioniert. Dann gehen wir genauer auf das ein, was wir mit diesem Buch erreichen wollen. Anschließend stellen wir die drei Bausteine des Erfolgs vor (Argumentation, Kommunikation und Rhetorik bzw. „Redekunst“. Am Ende geht es um die „Tricks“, die man selbst erfolgreich anwenden kann – natürlich nur für gute Ziele. Ansonsten kann man sich so auch besser wehren, wenn andere es nicht so gut mit einem selbst meinen.
2. Ein Tag im Leben eines Schülers mit vielen Erfolgen
Unsere These: Auch Sprache macht erfolgreich Es gibt viele Faktoren, die im Leben zum Erfolg führen können. Drei sind aber besonders wichtig – und sie haben alle etwas mit Sprache im weitesten Sinne zu tun. Wir werden noch sehen, dass dazu auch die sogenannte Körpersprache gehört. Nun also unsere drei besonderen „Erfolgshelfer“: Da ist zum einen eine gute Argumentation. Allerdings reicht es in vielen Fällen nicht, wenn man nur gute Argumente vorbringt. Man sollte es auch in der richtigen Situation machen und mit dem richtigen Einfühlungsvermögen. Damit sind wir schon beim zweiten Bereich, nämlich dem der Kommunikation. Wenn es dann auch noch gelingt, sprachliche bzw. rhetorische Mittel so geschickt einzusetzen, dass die Argumente in der richtigen Stimmungslage schön präsentiert werden, hat man so ziemlich alles zusammen,