„Benutzt niemals die normale, öffentliche Kommunikation. Die wird sowieso abgehört. Schickt Briefe mit Frachtschiffen. Da sieht keiner rein. Und Ihr müsst natürlich Eure Kommunikatoren abschalten, sonst orten die Euch sofort.“
„Erledigt!“, meldete Lora.
„Und ich habe gar keinen.“, fügte Oliver hinzu.
„Gut so.“ Oulax sah Lora und Oliver noch einmal eindringlich ins Gesicht und zum ersten Mal sah er wirklich besorgt aus: „Und viel Glück.“
Oulax drehte sich um. Oliver holte aus, zögerte aber zuzuschlagen. Irgendetwas hielt seine Hand zurück. Er konnte es einfach nicht. Vor ihm stand sein Kollege und Freund, der darauf wartete, niedergeschlagen zu werden, und in diesem Moment sah Oliver Kjomme vor sich, den er in seinem Schiff allein gelassen hatte, um sich selbst zu retten.
Plötzlich riss ihm Lora von hinten die Lampe aus der Hand, schlug zu und gab Oulax einen Stoß in den Rücken, so dass er durch die Schleusentür hindurchfiel und unsanft auf dem Boden aufschlug. Dann schnappte sie sich Olivers Arm und zerrte ihn zum Schiff: „Los, Los, weg hier!“
Oliver stand mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund wie angewurzelt da, besann sich aber schnell wieder und stieg mit Lora in das kleine Schiff ein. Er drückte den Startknopf und alle Systeme des Schiffes meldeten sich nacheinander ‚online’. Automatisch wurde die Eingangstür zur Startrampe geschlossen, die vordere Schleuse geöffnet und das Schiff schoss vom Katapult beschleunigt aus der Station. Oliver zündete das Triebwerk und gab ‚Interspace fünf‘ als Ziel in den Navigationscomputer ein.
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