Samenraub und wahre Liebe. Benno Wunder. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Benno Wunder
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753192000
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Auf dem Weg nach draußen, schaute er in den Friseursalon zu seiner Mutter und sagte, er gehe arbeiten.

      Er solle sich nicht überanstrengen, riet ihm die Mama.

      Isabel empfing ihn in einem naturseidenen Wickelkleid, das mit abstrakten Motiven in violetter Farbe bedruckt war. Das Kleid betonte den wundervollen Körper, der darunter steckte. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich ab. Als sie sich aneinander drückten und er ihre Brust spürte, sagte er, ihr zarter Busen sei ein Traum, der ihm nicht aus dem Kopf gehe.

      Lächelnd bedankte sie sich für dieses Kompliment. Sie habe schon geduscht, sagte sie; zusammen mit ihm werde sie später duschen, nicht dass er wieder in ihre Duschkabine spritze.

      Mit traurigem Blick gab er ein ‚sorry‘ von sich. Er könne doch nichts dafür, wenn sie ihn wahnsinnig geil mache.

      Das sei ein Scherz gewesen, sagte sie. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen, fragte sie ihn, wie ihm ihr Kleid gefalle.

      Ein schwaches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Super, wie für sie entworfen sehe es aus.

      Er sei ein Schatz, sagte sie. Dieses Kleid habe sie selbst entworfen und auch selbst geschneidert.

      Das Wort genial, platzte aus ihm heraus. Sie sei eine Künstlerin. Wo sie das gelernt habe.

      In der Akademie für Mode und Design. Den Stoff habe sie von einer Reise nach Indien mitgebracht.

      Ob sie noch andere Kleider entworfen hätte, fragte er interessiert.

      Ja, einige; die zeige sie ihm ein andermal. Sie zog ihre linke Augenbraue nach oben und sagte, er solle mit ihr kommen.

      Lächelnd folgte er ihr ins Schlafzimmer. Während sie sich küssten und drückten, und er eine Hand über ihren Rücken und weiter zu ihrem Po gleiten ließ, fühlte er, dass sie unter dem Kleid nackt war. Ob er das Kleid öffnen dürfe, fragte er.

      Ja, aber zuerst solle er sich ausziehen.

      Ruckzuck streifte er Jeans, Retroshorts, Pulli und Socken ab. Schüchtern trat er näher und versuchte ihr Kleid zu öffnen. Sie half ihm, die Schleife und die darunter liegenden Häkchen zu lösen. Nackt fielen sie sich in die Arme, küssten und streichelten sich. Ihre Haut fühlte sich warm und weich an, und sie roch gut. Er solle sie zum Bett tragen, sagte sie. Das tat er gerne; mit beiden Händen griff er fest an ihren Po und hob seine Liebste hoch in seine Taille. Sie lachte. Nach ein paar Schritten legte er sie sanft auf ihrem Bett ab. Heute bekam er eine Lektion in Streicheln. Sie zeigte ihm, wo sie zärtlich berührt werden wolle, und wo er kräftig zupacken könne. Die Schultern seien ihre Problemzone, sagte sie. Wenn er mit seinen magischen Händen ihre Verspannung löse, hätte er einen Wunsch frei.

      Okay, damit war er einverstanden. Im nächsten Moment dämmerte es ihm, dass er noch nie einer Frau die Schultern massiert hatte. Bevor Isabel sich auf den Bauch drehte, reichte sie ihm eine Flasche mit Massageöl und ein Handtuch. Breitbeinig auf ihrem Po sitzend öffnete er die Flasche, verteilte ein paar Tropfen Öl in seinen Handflächen und bearbeitete sanft ihre Schultern. Ob es so gut sei, fragte er.

      Sie lachte. Das sei eine Wohlfühlmassage. Er solle ihre Muskeln kräftig durchkneten.

      Okay, wenn sie wolle, dass er ihr wehtue, werde er den Druck erhöhen.

      Ja, so sei es besser, sagte sie; danach gab sie manches „Ah“ und „Oh“ von sich. Ihr Stöhnen spornte ihn an. Er knetete, bis er von ihr das Wort „danke“ hörte.

      Sie drehte sich zu ihm um und lachte ihn an. Dann fragte sie ihn, was er sich wünsche. Weil von ihm nichts kam, zählte sie auf, wo und wie sie sich lieben könnten: Sitzend, stehend oder liegend, sie oben oder unten, von vorne, hinten oder seitlich, auf dem Bett, dem Boden, einem Stuhl oder einem Tisch. Sie wolle alles mit ihm ausprobieren; nicht alles heute, scherzte sie.

      Die vielen Möglichkeiten verwirrten Siegfried so sehr, dass er nur die zuletzt genannte Stellung im Kopf behielt: ‚Auf einem Tisch‘ würde ihm gefallen, sagte er, wenngleich er keine Ahnung hatte, wie das gehen sollte.

      Mit einem Päckchen Kondome und einer Schachtel mit weichen Papiertüchern ging sie voran zum Esstisch im Wohnzimmer. Sie räumte die Blumenvase und die Tischdecke ab, nahm ein großes Kissen vom Sofa und platzierte es auf dem Tisch. Ehe sie sich mit dem Rücken auf das Kissen legte, rollte sie ein Kondom über seinen Penis. Er solle sich an den Tischrand stellen und ihre Beine halten, sagte sie. Als er zu ihr kam, zog sie einen Seidenschal über ihr Gesicht. Sie wollte nicht, dass er sah, wie ihr Gesicht sich verzerrte, wenn die Lust sie zum Schreien brachte.

      Die Schreie ließen nicht lange auf sich warten. Er treibe sie in den Wahnsinn, behauptete sie.

      Sie ihn auch. Tief atmend setzte er hinzu, er sei fix und fertig, ob sie sich ein paar Minuten auf ihr Bett legen könnten.

      Ja, aber zuerst wolle sie ihn von dem Kondom befreien.

      Das könne er auch selbst, sagte er.

      Nein, das wolle sie machen; Sperma gebe hässliche Flecken auf dem Teppich. Sie führte ihn ins Badezimmer. Nach einem Kuss zog sie das Kondom von seinem Penis und verknotete das offene Ende. Mit einem feuchten Tuch, wusch sie zuerst sich, dann ihn. Jetzt aber ab ins Bett.

      Eng umschlungen lagen sie beieinander; er legte eine Hand auf ihre Brust; sie drückte ihren Po an ihn. Die wohlige Ruhe tat beiden gut. Vollkommen entspannt begann Siegfried zu schnarchen. Isabel lachte. Sie drehte sich um und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn. Er müsse allmählich aufbrechen, sagte sie, Alma wolle später zu ihr kommen. Okay; schnell schlüpfte er in seine Kleider. Isabel brachte ihn zur Tür. Nach einer Umarmung und einem letzten Kuss verließ er sie. Ciao bis morgen.

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