Incubus Expeditus. Xenocyon Daemonicus. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Xenocyon Daemonicus
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933703
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      Xenocyon Daemonicus

      Incubus Expeditus

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

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       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       Impressum neobooks

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      Begriffserklärungen:

      Wiedergeburt: In der Religionsgeschichte ist dies die Bezeichnung für den Glauben an eine Wanderung der Seele nach dem Tod in einen neuen lebenden Körper.

      Seelenwanderung: Die Seele wird dem Glauben nach in einem anderen Leib wiedergeboren, was meist als Läuterungsweg der Seele gedacht ist.

      Incubus: Ein nächtlicher Dämon, der in manchen Dämonenglaubensrichtungen als ein Buhldämon für Hexen bezeichnet wird.

      [Wikipedia.de]

      1

       Zwischen „Gewiss“ und „Jawohl“;

       was ist da für ein Unterschied?

       Zwischen „Gut“ und „Böse“;

       was ist da für ein Unterschied?

       Was die Menschen ehren, muss man ehren.

       O Einsamkeit, wie lange dauerst du?

       Alle Menschen sind so strahlend,

       als ginge es zum großen Opfer,

       als stiegen sie im Frühling auf die Türme,

       nur ich bin so zögernd, mir ward noch kein Zeichen,

       wie ein Säugling, der noch nicht lachen kann,

       unruhig, umgetrieben, als hätte ich keine Heimat.

       Alle Menschen haben Überfluss;

       nur ich bin vergessen.

       Ich habe das Herz eines Toren, so wirr und dunkel.

       Die Weltmenschen sind so hell, ach so hell;

       nur ich bin so trübe.

       Die Weltmenschen sind so klug, ach so klug;

       nur ich bin wie verschlossen in mir,

       unruhig, ach, als wie das Meer,

       wirbelnd, ach, ohn’ Unterlass.

       Alle Menschen haben ihre Zwecke;

       nur ich bin müßig wie ein Bettler.

       Ich allein bin anders als die Menschen:

       doch ich halte es wert,

       Nahrung zu suchen bei der Mutter.

      Von Lao Tse aus „Tsao Te King“, 20. „Abseits der Menge“

      

      

       Wo bin ich?

       Wer bin ich?

       Was ist mit mir los?

       Mir ist kalt!

       Mama!

       Da ist Licht!

       Da ist es warm!

       Da will ich hin...

       Da tut es nicht weh...

       Keine Erinnerungen...

       Keine Trauer, Schmerz, Angst mehr...

       Da kann ich so sein, wie ich bin, immer sein wollte...

      „Schluss, aus!“

      „Was willst du Würstchen überhaupt?!“

      „Versager!“