Wahres Selbstvertrauen erwächst aus der Ehrfurcht vor dem HERRN - aus der Gottesfürchtigkeit! Wer rechte Gottesfurcht besitzt, der muß sich um andere Hilfe nicht sorgen, denn Gott, der HERR Jesus, ist ihm allezeit Trost, Schutz und Hilfe! So wird jenem Menschen auch in den Stunden der Schwäche dieses (Selbst)Vertrauen zur Genüge reichen!
Ein Herz voller Reue und einen demütigen Geist braucht der Mensch, der zu Gott betet und vor seinem Schöpfer wohlgefällig sein möchte!
Deine Verweigerung und Entsagung gegenüber dem schmutzigen und gottverlorenen Treiben "dieser Welt" begründe stets vor dir selbst - und auch vor den anderen - mit dem Satz: " Als Diener Gottes, des HERRN Jesus, möchte und darf ich mich nicht unter die Knechte des Widerchristen mischen!" Siehe, der Feind Gottes, der Widerchrist, zieht umher in vielen Formen und Gestalten und schaut, wen er "ködern" und verschlingen kann. Drum seid wachsam und auf der Hut! Allezeit widersteht dem Gottesfeind, auf festem Glaubensgrund stehend, in Jesus Christus! Der HERR Jesus allein kann euch bewahren und retten!
Zu Zeiten der Propheten und Apostel waren die Frauen im Allgemeinen nicht so frei und ungehemmt wie heutzutage! Die "Emanzipationsbewegung"- und auch das "Suffragettentum"- trugen im Rahmen der zunehmenden "Liberalisierung" dazu bei, daß die Verderbtheit immer größer werden konnte - bei beiden Geschlechtern! Pfui!
Die Weisheit Gottes zeigt sich in dem, was sie bewirkt! - und das nicht nur augenscheinlich an ihren "Früchten", sondern vor allem auch in ihrer Auswirkung auf das Ganze. Jene Auswirkung ist freilich nicht für jedermann ersichtlich, denn sie offenbart sich nur dem, der Weisheit in sich trägt!
Weh' denen, die die Menschen verführen und verleiten zum Unguten, zum Verderblichen, zum Verkehrten und Schlechten, zu all dem, was verwerflich ist vor Gott! Weh' denen, die dem Widerchristen zu Diensten sind! Weh' euch Zuhältern, Dealern, Anstiftern, Aufhetzern und falschen Propheten!
Bittet Gott, den HERRN, stets um das, was recht und rein, was gut und edel, was gerecht und heilsam ist! Vertraut fest darauf, daß Gott eure Bitten erhören wird!
Wer von neuem geboren ist - durch den Geist Gottes, des HERRN Jesus, der kann und wird nicht weiter mit den "alten Zöpfen" durchs Leben gehen: mit den falschen Bräuchen, mit den falschen Freunden - und mit all dem, was ihn von Gott trennt oder ihn daran hindert, ganz mit und für den HERRN Jesus zu leben!
Denn: Neuem gebührt Neues; ein neues, anderes und besseres Leben in einem neuen Umfeld und unter neuen Bedingungen - ein Leben in Christus Jesus! Sela.
Selig sind die Demütigen , denn Gott wird sie erhöhen! Selig sind die Gottesfürchtigen und Gehorsamen , denn Gott wird sie belohnen! Selig sind die von neuem Geborenen, denn Gott wird sie in sein Reich aufnehmen!
So ihr denn "Vorbild" sein wollt, so seid es zum Guten, zum Gerechten, zum Liebevollen, zum Demütigen, zum Gütigen und Friedensstiftenden! Und vor allem: Vorbildlich, was das Wandeln im lebendigen Glauben an Jesus Christus anbetrifft! Sela.
Die "Taufe" -allein betrachtet- ist nur ein Ritual, ein toter Akt, eine symbolische Zuwendung/Hinwendung zu Gott, dem HERRN. Der Akt der Taufe bleibt daher in sich selbst wirkungslos (tot), wenn nicht die entscheidende Taufe durch den Heiligen Geist erfolgt! Diese "wahre Taufe" steht aber nicht im zeilich-räumlichen Zusammenhang mit der "kirchlichen Taufe". Was bei Jesus nach seiner Taufe durch den Täufer Johannes im Jordan geschah, bezog sich nur auf ihn(!), den HERRN; und zum Zeugnis seiner göttlichen Autorität geschah es vor den Menschen. Ähnliches gilt für die Apostel, welche in der Pfingstzeit den Heiligen Geist empfingen. Viele "christlich" orientierte Menschen irren in diesem Punkt, denn sie verwechseln das "tote Ritual" mit der Kraft der inneren Bekehrung, welche der Heilige Geist bewirkt - unabhängig von Ort und Zeit oder formellen Anspruch! So ist es über die Maßen traurig, daß viele (junge) Menschen aus einer "bürgerlichen Religiosität" heraus getauft werden, ohne den HERRN Jesus wahrhaft erkannt zu haben, und ohne den lebendigen Glauben in sich zu tragen!
Da ist kein anderer als Jesus Christus, der uns unsere Schuld, unsere Sünden, vergeben kann! Kein Priester, kein Papst; niemand als der HERR Jesus allein hat die Vollmacht von Gott zur Vergebung der Sünden und zum Richten der Menschheit! Ohne Jesus gibt es keine Erlösung, keine Errettung, kein ewiges Leben! Wer am Ende ohne Jesus ist, für den gibt es nur die ewige Verdammnis - das unwiderrufliche Getrenntsein von Gott!
Wer an "alten Wein" gewöhnt ist, der wird den "neuen Wein" nicht mögen. Sind deine Wurzeln in dieser Welt gegründet, so wirst du keine himmlischen Früchte tragen, sondern nur die verderblichen Knollen der Erde. Allmächtiger Gott, bitte lasse alle Menschen dich erkennen in der Wahrheit, und schenke ihnen deinen Heiligen Geist, damit sie dich und Jesus Christus erkennen und wahrhaft glauben! Und damit sie in diesem Geist reichlich gute Frucht bringen zu deiner Ehre und zu deinem Lobe!Danke!
Welcher Geist wirkt? Wem dient es zur Ehre? Ist es wahrhaft? Ist es gerecht? Ist es gut? Ist es anständig und rein? Ist es liebenswert? Ist es lobenswert? Besitzt es "innere" Schönheit? Und all dies in der Wahrheit, vor Gott? Laßt diese Fragen stets Maßstab sein für euer Wandeln auf Erden und für euren Umgang mit den Dingen des Lebens!
Wem wenig verziehen/vergeben wird im Leben, der wird auch nur wenig lieben können. Siehe, wer keine Liebe, Güte und Barmherzigkeit erfährt in Fülle - und auch keine Nachsichtigkeit von Herzen spüren darf- der wird schließlich auch selbst arm an Liebe und Güte sein. Ja, wie liegen Leid und Freude doch so dicht beieinander, denn selbst diesem Menschen kann das Licht aufgehen, damit ihm geholfen werde - denn durch die Gnade und Güte des HERRN kann sich auch eines solchen Menschen Herz erwärm'!
Ohne "Wenn und Aber" will der HERR Jesus uns haben! Doch leider ist der Mensch oftmals viel zu lau! So heißt es oft: "Ja, ja - aber erst noch dies und dann noch jenes..." Fatalerweise wird dadurch die wichtigste Entscheidung im Leben des Menschen immer weiter hinausgeschoben - die Entscheidung für oder wider den HERRN Jesus! "Ein bißchen dafür und ein bißchen dagegen" - das geht nicht! Wenn - dann ganz oder überhaupt nicht! Jesus Christus oder Widerchrist; Gott oder "diese Welt". Es fehlen leider allerorten die "mutigen Bekenner" mit dieser klaren, unbeugsamen Gesinnung für den HERRN Jesus! Auch in den Gebetshäusern werden oftmals nur die "lauen Süppchen" angeboten und geschlürft, anstatt das scharfe Feuerbrot der Wahrheit des HERRN Jesus zu predigen und aufzunehmen! Doch so soll es bei uns nicht sein! Wir wollen es richtig machen! Den Weg dahin kennen wir: Jesus Christus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben! (Joh. 14;6) Ihm wollen wir ganz folgen! Sela.
Der verständige Mensch in Christus Jesus, welcher stets nach Gott und seinem Willen fragt, und welcher sein ganzes Leben nach Gott, dem HERRN Jesus ausrichtet, der trägt gewiss auch mehr "Glaubensverantwortung" als der profane, gottabgewandte Mensch. So sollten wir von den weltlichen