»Doch Wealhtheow hat recht. Dieses Weib ist ein Monster und sie muss sterben. Doch, junger Beowulf, ich sehe in deinen Augen denselben Trotz, den auch deinen Vater ausgezeichnet hat. Du wirst sie nicht herausgeben?«
»Ich werde sie nicht herausgeben. Vielmehr werde ich jeden töten, der versucht, dem Weib auch nur ein Haar zu krümmen. Doch ich verspreche dir, dass ich sie wie eine Gefangene behandeln werde. Und sollte sie tatsächlich schuld an den Überfällen sein, dann werde ich selbst es sein, der ihr das Leben nimmt. Sage dies auch so deinem Sigurd, Hrothgar. Ich möchte ihn nicht töten müssen, auf dass du auf seine Dienste verzichten müsstest.«
»Gute Worte, Beowulf. Wahrlich, dieses waren gute Worte«, der dänische König schlug mit seinen flachen Händen auf die Oberschenkel.
Dann wies er Beowulf und seinen Kriegern Hütten zu und lud sie dann alle ein in die Halle von Heorot zu einem Festmahl. Beowulf gab Wiglaf den Befehl, die schlafende Ygrit in eine Hütte zu bringen und dort zu fesseln. Danach folgte er Hrothgar und der Königin.
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