Er wurde vom Rest der Tragödie abgetrieben und hangelte sich mühsam aus dem kalten Wasser auf ein Stück treibendes Holz, das einmal die Brücke eines Corvus gewesen war. An dem höhnisch nach oben gereckten Dorn klammerte er sich fest und schaukelte im mäßigen Wellengang der See. Mit dem abgerissenen Seil der Enterbrücke band er sich an dem Dorn fest und sank erschöpft nieder. Nur noch schwach hörte er den Kampflärm zu ihm herüberdringen. Die Schreie seiner Soldaten quälten noch lange seine Ohren, bis er endlich bewusstlos wurde und in einen unruhigen Schlaf fiel.
Er wusste nicht, dass ihn das Schicksal einer Strömung anvertraute, die ihn genau dorthin trieb, wo er ursprünglich hatte landen wollen.
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