Die Tore der Atlanter 2. Buch. Büsken. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Büsken
Издательство: Bookwire
Серия: Die Tore der Atlanter
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738061444
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      Büsken

      Die Tore der Atlanter 2. Buch

      Wie könnte man sich eine Erstbegegnung mit Alien vorstellen? Elfen werden seine Freunde.

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kristian springt nach Eurone.

       Kristian heilt einen Jungen.

       Flug nach Afghanistan.

       »Der Geheimgang, wo ist er?«

       Fürst Leonard hat uns sein Erscheinen noch nicht mitgeteilt.« Ein Blick zum Schwein sagte Kristian, dass es wohl noch eine Stunde brauchte.

       Eurone überträgt ihnen die Lateinische Sprache.

       Kampf auf Leben und Tod.

       Die Germanen greifen an. Rufus rannte nach draußen, Kristian hinterher. Er wollte nicht als Zielscheibe dienen, deshalb folgte er ihm nicht auf den Wehrgang. Durch einen Schlitz im Tor sah er sie kommen. Auf Pferden und zu Fuß. Für die Kamera war der Schlitz nicht weitgenug. Er schaute hoch. Solange keine Pfeile flogen, konnte er ruhig nach oben gehen. Es war schon ein schön schauriger Anblick, der sich ihm bot. Soweit er er sehen konnte, war das ganze Lager eingeschlossen. Die Hütten der Händler wurden geplündert. Noch standen sie außer Reichweite der Pfeile. Wie auf ein Kommando schlugen die Germanen mit ihren Waffen gegen ihre Schilde. Dann folgte die erste Angriffswelle. Kristian brachte sich in Sicherheit. Die Pfeile und Speere forderten auf beide Seiten ihren Tribut. Da es vor den Toren keinen Graben gab, rannten die Meisten todesmutig auf das Tor zu. Ihre Schilde waren nicht so groß, dass sie ihren ganzen Körper dahinter verstecken konnten. Schon bald häuften sich dort die Toten und Verletzten. Von den Wällen purzelten die Legionäre. In den Gräben lagen die Germanen, die von den Wurfspeeren gestoppt worden waren. Dann zogen sich die Germanen zurück. Kristian trieb es wieder auf den Wehrgang. Er wusste nicht, für wen er mehr Mitleid empfinden sollte, für die Römer oder die Germanen. Die Tore wurden geöffnet. Die verwundeten Germanen, die den Weg zurück nicht geschafft hatten, wurden ohne Gnade abgeschlachtet. Obwohl sich sein Magen umdrehte, hielt Kristian die Kamera darauf. Die Pfeile, Speere und Schwerter wurden eingesammelt, die verwundeten Legionäre ins Lazarett getragen. Er folgte ihnen. »Kristian«, Kristel kam auf ihn zugelaufen. »Ich habe kein Verbandsstoff, Schmerz und Betäubungsmittel mehr.«

       »Ich bin Marcus Calparius Bibulus.«

       Impressum neobooks

      Kristian springt nach Eurone.

      

      Die Tore der Atlanter.

      Buch:2 von 4 Folgen 350 Seiten

      Kristian und Jessika kamen von einem Besuch auf dem Heimatplaneten der Alien zurück. Dort hatte Kristian Eurone, eine Wissenschaftlerin, und ein Mischwesen der Alien, kennengelernt.

      Zuhause erwartete sie eine Überraschung. Als sie so plötzlich in der Halle erschienen, kam ihnen Aron bellend entgegen. »Was ist denn jetzt schon wieder los«? fragte eine Stimme. Kristian und Jessika schauten sich an.

      »Mutter«, stellte Jessika fest.

      »Mama, wir sind zuhause.«

      »Das gibt auch langsam Zeit. Wir kamen nicht mal in unser eigenes Haus. Das Monster von Hund hat uns nicht hereingelassen.«

      »Braver Hund«, sagte Kristian leise und erntete einen bösen Blick von Jessika.

      »Das Schönste war, Großvater stand hinter den Sträuchern und hatte seinen Spaß.« Mama kam aus der Küche.

      »Hallo Kristian.«

      »Guten Tag Frau Sanders.«

      »Wo ist Papa«? fragte Jessika. »Der schaut sich mal um.« Kristian suchte Blickkontakt mit Maria, sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. Sie waren also noch ahnungslos.

      »Hier hat sich ja einiges geändert.«

      »Ja Mama, Kristian schläft bei mir.«

      »So, kann mir mal einer sagen, warum Großvater immer vor sich her grinst?«

      »Das ist uns noch gar nicht aufgefallen Mama.«

      »Papa.« Jessika nahm ihren Vater stürmisch in den Arm.

      »Hallo Kristian.«

      »Guten Tag Herr Sanders.«

      »Was sollte die Buddelei im Turm?«

      »Wir haben einen Tunnel freigelegt.«

      »Und was ist damit?«

      »Erführt in die Halle.«

      »In die Halle, was soll der Quatsch?«

      »Wir zeigen ihn euch später.«

      »Wie seid ihr darauf gekommen?«

      »Ein Freund gab uns den Tipp«, dabei mussten sie lachen. »Wolltet ihr nach dem Rechten sehen, oder warum seid ihr gekommen«? fragte Jessika.

      »Man fühlt sich seines Lebens nicht mehr sicher, überall hört man von UFOs und Alien.«

      »Hast ja so recht Mama«, lachte Jessika.

      »Du brauchst deine Mutter gar nicht auslachen.«

      »Wo kommt eigentlich die zweite Rüstung her«? fragte Papa. Jessika schaute Kristian an, dieser zog seine Schultern hoch. »Ja, das ist eine von vielen Sachen, die wir euch noch erklären müssen.«

      »Kind, was ist mit dir passiert, ich habe dich ganz anders in Erinnerung und dich auch Kristian.«

      »Da sind bestimmt die UFOs dran schuld«, sagte Jessika lachend. »Mach dich nur über deine Mutter lustig.«

      »Hallo Kinder«, Großvater kam von draußen herein.

      »Wie geht es Graf Falkenhorst?«

      »Wir waren nicht auf Falkenhorst.«

      »Ihr ward mit, wie heißt er noch mal?«

      »Cyro, Großvater.«

      »Also mit Cyro unterwegs?«

      »Ja.«

      »Was redet ihr für einen Unsinn daher«? fragte Jessikas Vater. »Papa, habt ihr im Urlaub eigentlich keine Zeitung gelesen?«

      »Ja sicher, ich konnte