"Also, die Setarips?", fragte er und knabberte zur Sicherheit an ihrem Hüftknochen.
"Okay", brummte sie schließlich, während sie immer unruhiger wurde.
"Fire&Ice?"
"Nein!", sagte sie und wollte sich schon aufrichten, doch Ty war schneller. Er schob sich wieder über sie und nahm ihre Brustwarze ohne Umwege zwischen seine Lippen. Er saugte und zog daran, bis sie sich ihm entgegen bog.
"Ich darf meine besten Freunde nicht dabei haben?", fragte er leise und begann dann sofort, mit der anderen Brustwarze zu spielen, um ihren Verstand nicht zu klar werden zu lassen.
"Doch ...", flüsterte sie und hob ihm ihren Unterleib auffordernd entgegen.
Langsam ließ er eine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf wandern und streichelte dann sanft über ihre Mitte.
"Meine Schwester?"
Sie nickte und wand sich unter seinen Liebkosungen.
"Damit wäre ich schon zufrieden", raunte er und wollte nun, da er sein Ziel erreicht hatte, endlich in ihr sein.
Die kleine Folter, die für sie gedacht gewesen war, hatte sich schnell zu einer Selbstgeißelung entwickelt. Ruckartig schob er seine Shorts herunter und griff nach seinem bereits harten Schwanz.
Nina stöhnte, als seine Spitze auf ihre nasse Mitte traf.
"Dario", stöhnte sie und traf Ty damit wie mit einem Vorschlaghammer.
"WAS?", schrie er entsetzt auf. Er konnte nicht fassen, was soeben ihren Mund verlassen hatte.
Blinzelnd öffnete sie die Augen. "Er soll auch kommen."
Völlig entsetzt sah er sie an, während sie zunehmend verwirrter wirkte.
"Zur Hochzeit", setzte sie dann hinzu.
Es dauerte einige Sekunden, bis diese Information in vollem Umfang bei ihm ankam.
"Gott, Nina, das kannst du mir doch nicht antun!", sagte er schließlich und atmete seinen Schock ganz langsam weg.
"Warum? Ich mag ihn!"
Da lachte Ty leise auf, als die Erleichterung ihn überschwemmte.
"Ja, natürlich kann er zur Hochzeit kommen, wenn du ihn da haben möchtest. Aber stöhne NIE und ich meine wirklich NIE wieder den Namen eines anderen Mannes, wenn wir gerade dabei sind, miteinander zu schlafen."
"Oh!", sagte sie und wurde knallrot.
Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Ty beugte sich zu ihr und küsste sie ganz zärtlich auf ihre Lippen.
"Nie wieder, verstanden?", fragte er leise, als er seinen Mund wieder von ihr löste.
"Nie wieder!", versprach sie und knabberte leicht an seiner Unterlippe.
Es machte ihn immer ganz verrückt, wenn sie das tat. In dem Moment, in dem ihre kleinen weißen Zähnchen seine Lippe berührten, konnte er an nichts anderes mehr denken, als sich tief in ihr zu vergraben.
Er stöhnte rau und ließ die Spitze seines Schwanzes über ihre Spalte wandern, bis ihr Becken sich ihm mehr und mehr entgegen hob. Es kostete ihn alle Mühe, noch einen Moment bei Verstand zu bleiben, um dieses Thema ein für alle Mal zu beenden.
"Dann jetzt noch mal offiziell, Baby. Willst du meine Frau werden?", fragte er und beobachtete sie dabei genau. Sie nickte, doch das war ihm nicht genug.
"Sag es!", forderte er, mit vor Verlangen rauer Stimme.
"Ja, ich will", stöhnte sie und umschlang seine Hüften mit ihren Beinen.
Sein Herz raste und schien zur gleichen Zeit einfach stehen zu bleiben.
"Ja. Meine Frau", flüsterte er rau und versenkte sich schließlich mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihr. Beide stöhnten laut auf.
"Du machst mich verrückt!", keuchte er, während er schwer atmend in ihr verharrte.
Seine Traumfrau wand sich mit geschlossenen Augen unter ihm. Es war ihm unmöglich, auch nur eine Sekunde länger still zu halten.
Langsam begann er, sich in ihr zu bewegen.
"Du gehörst mir! Meine Frau!", stöhnte er abgehackt unter seinen Stößen, bevor er sie besitzergreifend küsste. Nina stöhnte kehlig und klammerte sich an ihn.
"Sag es", raunte er, ohne auch nur eine Sekunde inne zu halten. Zu gut fühlte sie sich an. Heiß, nass, eng, weich.
Nina.
"Ich gehöre dir", flüsterte sie und bog stöhnend ihren Rücken zu einem Hohlkreuz.
Die Kontraktionen in ihrem Inneren trieben Ty in den Wahnsinn. Immer schneller stieß er in sie und immer unkontrollierter wurde sein Verlangen nach ihr.
Laut stöhnend kam er in ihr, ehe er auf ihr zusammenbrach. Immer noch außer Atem drehte er sie beide zur Seite, zog sie eng an sich und genoss ihren schmalen Körper an seinem.
"Ich liebe dich, Baby", flüsterte er.
"Ich dich auch", murmelte sie, ihr Gesicht an seiner Brust vergraben.
Sie kuschelten so lange miteinander, bis das Feuer langsam zu verlöschen drohte und Ty sich wohl oder übel von Nina lösen musste, um Holz nachzulegen.
"Wir müssen es allen erzählen!", sagte Ty und freute sich bereits darauf.
"Erst unsere Familien. Meine kommen doch schon im März, das wäre gut."
Widerwillig stimmte Ty zu. Zwar passte es ihm gar nicht, es noch so lange für sich behalten zu müssen, aber er wollte sein Glück für diesen Abend auch nicht überstrapazieren.
Zu guter Letzt würde Nina noch abspringen, wenn ihr das alles zu bunt wurde.
Seine Freunde mussten eingehend gebrieft werden, damit sie Nina mit diesem Thema nicht in die Enge drängten. So viel war sicher.
"Mhm", brummte er daher nur als Antwort, während er zurück in ihre Schlafstätte schlüpfte. Sofort zog er sie wieder an seine Brust.
"Und meine neue Freundin soll kommen", sagte sie einige Minuten später.
"Welche Freundin?", fragte er verwirrt und zog sich ein Stück zurück, um ihr in die Augen sehen zu können.
"Carry!"
"Oh Nina! Bitte nicht!", stöhnte Ty und sah sie flehentlich an.
"Sie ist meine Freundin!"
"Sie ist ein Monster!"
Scheiße! Fehler! Er sah es genau an ihren Gesichtszügen. Damit hatte er einen Pfad beschritten, von dem nicht sicher war, dass er wieder lebend herunter kam.
"Okay, okay! Carry. Alles gut, geht klar", lenkte er schnell ein, doch Ninas Miene veränderte sich nicht.
"Und Carry macht mir mein Kleid!", antwortete sie trotzig und plante dabei irgendetwas, das Ty nicht gefallen würde. Er sah es ihr an.
Da er aber froh darüber war, dass sich ihre Gesichtszüge etwas geglättet hatten und Mann sich in Sachen Kleidung auf Carrys Geschmack verlassen konnte, stimmte er zu und küsste sie lieber, statt dieser dämlichen Diskussion weiter zu folgen.
Als er seine Lippen ein winziges Stückchen von ihren löste, sah er, wie sie zu lächeln begann.
"Sag mir was du denkst, ich will auch lächeln, Süße!", flüsterte er.
"Nina Moreno", sagte sie leise und ja, auch Ty lächelte augenblicklich.
"Hört sich gut an, findest du nicht?", fragte er sie und strich mit seinen Lippen über ihre.
"Verdammt gut!", flüsterte sie.
"Bekomme ich dann auch ein Baby von dir?", fragte er und bei dem Gedanken an die Produktion seiner Babys