Schule hinterlässt Spuren. Hans Joss. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hans Joss
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783991078111
Скачать книгу

      

      Inhalt

       Impressum 3

       Vorwort 4

       Teil 1 - Gespräche mit Lernenden und deren Lehrpersonen 7

      1. - »Ich habe viel gelernt und bin traurig, dass die Schule vorbei ist« 8

      2. - »Die Schule hat mich mit allem ausgestattet, was ich brauche in Zukunft« 10

      3. - »Die Schülerinnen und Schüler müssen spüren, dass wir Lehrerinnen sie als Menschen wahrnehmen. Sie müssen sich angenommen fühlen!« 12

      4. - »Auch mit weniger Mitteln eine gute Atmosphäre schaffen« 14

      5. - »Und plötzlich bekam ich Freude am Lernen« 17

      6. - »In schlechten Zeiten ziehe ich mich immer noch zurück und verstumme« 19

      7. - »Das Allerwichtigste ist es, den Faden zur Schülerin, zum Schüler nie abreißen zu lassen« 21

       Teil 2 - Gespräche mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern 24

      8. - »Ich habe Diktate zu Tode geübt« 25

      9. - »Es hätte mir geholfen, wenn ich in der Schule gefördert worden wäre« 30

      10. - »Die Scham wurde ich bis zur Pensionierung nie mehr los« 33

      11. - »Weil ich nicht Akademiker wurde, war ich für meinen Vater erledigt« 37

      12. - »Ab der dritten Klasse hatte ich den Stempel einer schlechten Schülerin« 39

      13. - »Ich habe resigniert und keine Aufgaben mehr gemacht« 42

      14. - «Ich genüge nicht» 44

      15. - »Die Schule liess mich schutzlos zurück« 48

      16. - »Weil ich ein sehr harmoniebedürftiges Kind war, hätte ich eine Lehrerin gebraucht, zu der ich eine Beziehung hätte aufbauen können« 50

       Teil 3 - Gespräch mit einer Mutter 53

      17. - »Schule, ein hilfloses, überfordertes System?« 54

       Teil 4 - Gespräch mit Lehrpersonen 58

      18. - »Das System Schule ist überladen mit Lega, Logo, Psychomotorik, Heilpädagogik, DaZ usw. Alle diese Disziplinen sind zu wenig vernetzt« 59

      19. - »Ich kann nicht mehr ich selbst sein« 63

      20. - »Ich wurde krank und zog mich aus dem Dorf zurück« 69

      21. - »Schule sollte von unten gedacht und nicht von oben bestimmt werden« 72

       Teil 5 - Gespräche mit Schulleitungen 79

      22. - »Die Schulleitung erhält die Kündigung mit normaler Post« 80

      23. - »Als Schulleiterin werde ich von oben gezogen und von unten gedrückt« 81

      24. - »Wenn es brennt, bin ich da!« 87

      25. - »Weniger wäre mehr« 95

      26. - »Der Zusammenbruch kam von einem Tag auf den anderen mit Schlafstörungen und Erschöpfungsdepressionen – ausgelöst durch andauernden, nicht verarbeiteten Stress« 99

       Teil 6 - Gespräch mit einem Schulsozialarbeiter, einem Erziehungsberater und einem Schulkommissionspräsidenten 104

      27. - »Die Schule verfügt über zu wenig Ressourcen, um alle Probleme zu bewältigen« 105

      28. - »Kleinstpensen sind ein struktureller Nachteil für die Kinder« 108

      29. - Es braucht eine pädagogische Schule, die sich nach individuellem Bedarf und Bedürfnis ausrichtet. 111

       Nachwort von Erika Reichenbach 113