einen Blick auf die Gefriertüten von Toppits werfen. Seit 2018 finden sich dort kleine Smartphone-Piktogramme und daneben ein indivi dueller Code für jede Tüte. Noch werden diese nicht automatisch in die zugehörige
Foodsaver-App des Folienherstellers eingepflegt, das muss jeder Kunde noch händisch tun. Mit dem Smartphone kann man so sein Gefrierfach verwalten und kontrollieren. Auf Wunsch erinnert einen die App daran, Eingefrorenes zu genießen, bevor es schlecht wird. Die Informationen über eingefrorene und registrierte Erbsen, Kuchenstücke oder Würste lagern höchstwahrscheinlich in Datenzentren in Frankfurt oder London. So genau weiß das keiner. Der verantwortliche Anbieter gilt als nicht besonders gesprächig, was diese Details angeht. Wer es dennoch genau wissen will, müsste in Mountain View in Kalifornien vorstellig werden. Die App der zur Melitta-Gruppe gehörenden Firma Toppits aus Minden basiert auf der Google-Technologieplattform
Firebase.