BGHSt 43, 370.
Vgl. BGHSt 38, 199.
Vgl. BGHSt 2, 119, 120; 8, 21, 22; 43, 96, 104; Heinrich a.a.O., S. 525 ff.; Lenckner ZStW 106 (1994), 502, 524.
Vgl. hier nur: BGHSt 43, 370, 372 ff.
BGHSt 43, 370, 380.
Allerdings entgegen BGHSt 43, 370, 380 nicht jeden „eigenverantwortlichen“ Sachbearbeiter, sondern nur ein vertretungsberechtigtes Gesellschaftsorgan bzw. das Mitglied eines solchen Organs.
Zu dieser „offenen Flanke“ der „Bestellung“ von GmbHs und AGs schon Lenckner ZStW 106 (1994), 504 f.; näher auch: Rausch a.a.O., S. 45.
BGHSt 43, 96, 105 f. (Hervorhebung nicht im Originaltext).
BGHSt 43, 96, 105.
BGHSt 38, 199.
BGHSt 38, 199, 204.
BGHSt 38, 199, 204.
Zu RG DR 1941, 1286 vgl. Bernsmann StV 2003, 521.
BGHSt 38, 199, 201.
BGHSt 38, 199, 202.
Woraus der BGH die Möglichkeit einer solchen Annahme ableitet, teilt er allerdings nicht mit.
BGHSt 38, 199, 204.
BGHSt 38, 199, 204.
Vgl. BGH NJW 2004, 693 („Fernwärme“); BGH NStZ 2006, 628 („Hildesheim“); BGH wistra 2007, 17 („RSAG“).
BT-Drucks. 553/96, S. 25; auch: BGHSt 43, 370, 377.
Die Änderung durch das Dritte StrafRÄndG vom 3.8.1953 (BGBl I, 753) brachte eine bloße terminologische Bereinigung (im alten Recht war vom „Reich“ die Rede).
Die Entscheidung RG DR 1941, 1286 wird – soweit ersichtlich – von niemandem zum Beweis der These von der Unbeachtlichkeit der Rechtsform der „sonstigen Stelle“ angeführt.
Vgl. hier nur Begründung E 1960, S. 109 ff.; Begründung E 1962, S. 115 ff.; Dünnebier/Dreher Niederschriften über die Sitzungen der Großen Strafrechtskommission (Ndschr.), Bd. 6, S. 33; Schwalm Ndschr., Bd. 9, S. 388.
Vgl. nur Ambrosius Der Staat als Unternehmer, 1984, S. 92 ff.
Vgl. Fleiner Institutionen des deutschen Verwaltungsrechts, 8. Aufl. 1928, S. 326.
Vgl. RGSt 29, 111; 32, 165.
Vgl. etwa Frank Strafgesetzbuch, 17. Aufl. 1926, § 359 Anm. II: „Der Inhalt des Dienstverhältnisses besteht einerseits in einer besonderen Gehorsams-, Treu- und Dienstpflicht, andererseits in der Verpflichtung zum Schutze und zur Gewährung des etwa zugesicherten Diensteinkommens. So richtet sich der Anstellungsvertrag auf die Begründung eines eigenartigen öffentlich-rechtlichen Gewaltverhältnisses. Tritt dagegen der Staat derart in einen Vertrag zu einer Person, dass sie nur durch privatrechtliche Beziehungen verbunden werden und ein öffentlichrechtliches Gewaltverhältnis fehlt, so wird die betr. Person nicht zum Beamten. Das gilt für die Arbeiter einer Staatseisenbahn oder einer staatlichen Werft. Ebenso für Fabrikanten, die wenn auch dauernd, die Leistung von Bedürfnissen für staatliche Anstalten übernommen haben.“ Ähnlich Oppenhoff Die Rechtsprechung des königlichen Ober-Tribunals in Strafsachen, 1861 ff., Bd. 4, S. 145 ff.; 7, 86 ff. – vgl. auch RGSt 5, 337; 49, 111; 60, 139.
Heinrich a.a.O., S. 433.
Vgl. E 1962, S. 115 ff.; Schwalm Prot. IV, S. 614, 624; Schafheutle Prot. IV, S. 629, 695, 699; Dreher Prot. IV, S. 694, 698, 700.
BT-Drucks. 7/550, S. 208: „Bereinigung des Sprachgebrauchs“; ebenso schon: BT-Drucks. IV/3250, S. 198; vgl. auch: BGHSt 31, 264, 268; 34, 146, 149; 38, 199, 201.
Vgl. hier nur: LK-Gribbohm 11. Aufl., § 11 Rn. 47; Schönke/Schröder-Eser § 11 Rn. 30; NK-Lemke § 11 Rn. 33.
BT-Drucks. 7/550, S. 209; vgl. auch: BGHSt 31, 264, 268.