Sie nickte und drückte sich noch fester an mich, schob ihren Unterleib gegen meinen, drückte mal mehr, drückte mal weniger. Als wenn sie schon durch die Klamotten hindurch ficken wollte.
"Also pass auf! Ich werde dir gleich dein hübsches Kleid abstreifen und dich dann endlich nackt sehen. Ich werde es genießen, werde dich geil anblicken. Werde deine Brüste streicheln und küssen, dich bitten, deine Beine auseinander zu spreizen, damit ich dein Fötzchen auf seine Nässe hin überprüfen kann. Werde meine Finger sanft auf dein Poloch drücken und gleichzeitig deinen Kitzler streicheln.
Ich werde dich aufs Bett legen, deine Beine ganz weit auseinander schieben und dich mit meiner Zunge verwöhnen, so dass du die Engel im Himmel singen hörst. Und dann werde ich dich ficken. Am liebsten bis zur Bewusstlosigkeit."
Während meiner Schilderung war sie ins Stöhnen verfallen. Sie hatte mir immer fester, dann härter in den Rücken gegriffen, ihre Fingernägel am Ende unter meinem Shirt in meine Haut gerammt, so dass es höllisch schmerzte. Und sie war gekommen, gewaltig und sekundenlang.
"So schön hat es mir noch keiner herbeigeredet", flüsterte sie. Und dann: "Du, ich habe jetzt zwei Bitten: Darf ich mal kurz duschen. Danach wird nicht mehr geredet. Sondern wir tun es einfach miteinander. Alles, was du willst. Ist das in Ordnung?"
Ich nickte.
Sie ging im Kleid mit von ihren Lustsäften klebrigen Schenkeln davon und kam wenig später zurück. Wieder im Kleid. Schließlich sollte ich es ihr ja ausziehen. Was ich auch sofort machte. Dann riss sie mir die Klamotten vom Leib wie eine Besessene.
Und wie sie dann meinen Penis verwöhnte und was sie mit Händen und Zunge mit meinen Hoden anstellte, das war ein Traum. Mein Sperma schoss in ihren Rachen, sie saugte den letzten Tropfen mit einer Zungentechnik heraus, dass mir Hören und Sehen verging.
"Komm, bleib heute Nacht bei mir", bat ich sie.
"Nein, morgen wieder. Von mir aus jeden Tag ein paar Mal. Aber ich muss erst mal zu Bettina. Wir sind schließlich gemeinsam in den Urlaub gefahren. Das bin ich ihr schuldig."
Sie küsste mich und ich sie. Sie beugte sich noch hinab und gab meinem inzwischen schlappen Glied einen Abschiedskuss. Ein wunderbares Mädel, dachte ich.
Am nächsten Morgen wurde es bei mir etwas später. Die beiden Mädels lagen natürlich schon wieder am Strand in der prallen Sonne. Nichts für mich. Ich wollte auch nicht zu den beiden hingehen. Das wäre gegenüber Bettina wohl blöd gewesen.
*
Abends an der Bar wartete ich auf die beiden. Dachte schon, sie hätten etwas anderes vor, was mich bei Melissa allerdings gewundert hätte. Endlich kam sie, aber allein. Sie winkte mich weg von der Bar, hatte mir offenbar etwas zu sagen, was nicht jeder hören sollte.
So war es auch. Ihr Bericht in kurzen Worten: Erst war Bettina stinksauer auf Melissa gewesen, weil sie zu mir gegangen war. Dann hatte Melissa ihr alles erzählt. Bettina hatte dabei nur zu Boden gesehen und dann gesagt: ‚Ich würde ja auch gern, aber ich trau mich nicht. Habe es ja noch nicht einmal geschafft, ihn richtig zu küssen.’
Melissa schlug ihr vor, einfach ihr Herz in beide Hände zu nehmen und mit mir in mein Apartment zu gehen. Sie kamen überein, dass Melissa mir das sagen sollte und ich versuchen würde, Bettinas Wunsch so zu erfüllen, dass sie nicht lange nachdenken, sondern es einfach genießen würde. Also gar nicht erst lange reden, wie es mit Melissa der Fall gewesen war. Sondern sie einfach nehmen und lieb zu ihr sein.
Bettina kam nicht runter zur Bar. Sie wartete wohl erst auf Melissas Bericht. Ich ging indes auf mein Zimmer und war bereit. Ich empfand es sogar als prickelnd, es einem so schüchternen Ding besorgen zu dürfen. Die Frage, ob sie es sich nicht im letzten Moment doch noch anders überlegen würde, wurde alsbald durch ein Klopfen beantwortet.
Ich dachte: entweder steht Melissa vor der Tür und sagt, Bettina komme doch nicht. Oder... Das ‚oder’ war es. Bettina stand da, sah mich nur kurz an, lehnte sich wie eine Schutzbedürftige an meine Schulter, als wir in mein Apartment gingen.
Ich hatte die dunklen Vorhänge zugezogen, so dass es nicht mehr ganz so hell war. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie. Und sie öffnete ihren Mund. Meine Zunge spielte an ihrer. Nein, sehr geschickt stellte sie sich nicht an. Ich nahm sie in den Arm, testete wie bei Melissa, indem ich an ihrem Rücken entlang streichelte, ob sie noch etwas unter ihrem Kleid trug.
Ihr Kleid war weiß wie die Unschuld. Es stand ihr wunderbar. So wie mir längst genau so wunderbar mein Schwanz zu stehen versuchte. Aber in seinem Versteck konnte er sich nicht frei entfalten.
Sie musste es spüren, zuckte aber ein wenig zurück, als sie merkte, was da gegen ihren Leib drückte. Sie schien noch immer einen inneren Kampf mit sich selbst zu führen. Den ich beschloss schnell zu beenden. Melissa hatte sie offenbar überreden können, ebenfalls ohne Slip zu mir zu gehen. Daher machte ich kurzen Prozess: Ich hob sie hoch, trug sie zum Bett.
Und ehe sie wusste, was passierte, hatte ich ihre Schenkel auseinandergedrückt und lag schon mit zärtlicher Zunge an ihrer Grotte. Gleichzeitig löste ich meinen Gürtel, schob und strampelte Jeans und meinen Slip herunter streifte beides über die Füße ab, so dass sie zu Boden fielen.
Als ich an ihrem Kitzler spielte, löste sich ihre erste Verkrampfung. Und als ich mit meiner Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen für Freude sorgte, da zeigte sie endgültig ihre Bereitschaft, meine Gespielin zumindest für diesen Abend zu werden. Sie warf ihren Kopf nach hinten, stieß spitze Schreie der Geilheit aus.
Sie packte ihr Kleid am Saum, hob für einen Moment ihren Po ein wenig an, damit sie es sich hochziehen konnte. Und im Nu hatte sie es neben sich gelegt. Nun war sie nackt.
Ich traute meinen Ohren nicht, als sie fragte: "Soll ich dein Glied in den Mund nehmen?"
Penis? Schwanz? - Nein, sie sprach immer noch etwas schüchtern vom ‚Glied’. Aber immerhin. Als Antwort ging ich über ihren Brüsten auf die Knie. Von ihrem Mut wohl selbst überrascht, starrte sie meinen Schwanz mit großen Augen an, ehe sie ihn mit ihren Händen nahm. Vorsichtig wie ein rohes Ei.
Ich schob meinen Unterleib ein Stück nach vorn, sie musste nur noch den Mund öffnen. Gut, ich hatte schon weit bessere Blaskonzerte erlebt. Und ich spritzte auch nicht in ihrem Mund ab, sondern fragte sie, nachdem sie sich einige Zeit nach Kräften bemüht und ich sie mit bewusst lautem Stöhnen dafür gelobt hatte, ob ich jetzt in sie eindringen dürfe. Ich wollte sie nicht mit typischer Sexsprache verwirren.
Und was sagte sie? "Ja, komm, fick mich!"
Wir trieben es von Minute zu Minute gelöster, Bettina taute regelrecht auf. Ich hämmerte meinen stahlharten Schwanz in ihre feuchte Tiefe bis ich dort, weit drin in ihr, mit einer mächtigen Ladung kam. Melissa quiekte wie ein kleines Schwein. Vor Freude und vor Geilheit.
Und fragte urplötzlich: "Hast du Melissa wirklich in den Mund gespritzt?"
Ich war baff, aber warum sollte ich lügen?
"Dann will ich das auch", forderte sie.
Wir wollten vor diesem neuen besonderen Akt erst mal unsere Körper in Ordnung bringen und kurz duschen. Und was soll ich sagen: Sie blies dort schon wieder voller Inbrunst meinen noch nassen Schwanz. Ich zeigte ihr vorsichtig, indem ich ihre Hand kurz führte, wie ich die Wichsbewegungen einer weiblichen Hand am liebsten mochte.
Sie sah mich dankbar an, und es dauerte nicht lange, da war sie stolz, mich auf diese Weise zum Orgasmus gebracht und dabei tatsächlich alles geschluckt zu haben.
"Das war das erste Mal", sagte sie und blickte mich dabei richtig glücklich an. Und ich dachte: Ende zwanzig und noch nie geschluckt, das gibt es auch nicht oft.
Melissa verabschiedete sich und ging auf zitternden Beinen zurück in ihr Apartment. Als Bettina spät nachts ins Zimmer kam, war, wie ich später hörte, Melissa schon eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen konnte sie ihrer Freundin ihr Abenteuer erzählen. Und die