"Eine vernünftige Entscheidung", sagte ich kopfnickend.
Es ist immer besser, beizeiten so zu reagieren, damit der oder die Jugendliche nicht scheitert und ein ganzes Lebensjahr verliert. Ich wusste, dass sie ohne Vater aufwuchs, was bei manchen Kindern Probleme mit sich bringt.
"Ich wollte mich heute dafür bedanken, dass Sie so viel Geduld mit Beate hatten. Und mit mir. Wenn alle Eltern so oft Ihren Rat suchen würden, kämen Sie wahrscheinlich gar nicht nach Hause und Ihre Ehe geriete in Gefahr."
Ich beruhigte Sie: "Es ist doch mein Job, für die Schüler da zu sein. Und zu Hause hätte außer meinem Hund keiner gewartet."
Wir verabschiedeten uns. Frau Beyer verschwand.
Dass ich mit ihr in den letzten zwei Jahren immer wieder gerne gesprochen hatte, lag - wenn ich ehrlich war - auch daran, dass sie eine sehr attraktive Frau war. Und davon gab es unter den Müttern nicht übermäßig viele. Schwarze Haare, schulterlang, grün-blaue Augen, noch eine prima Figur. Ich schätzte sie auf Ende dreißig. Sie musste ziemlich jung gewesen sein, als sie Beate zur Welt brachte. Die inzwischen auch schon ein knackiges Mädel geworden war. Mit ihren neunzehn Lenzen wirkte sie eher wie eine junge Dame, kaum mehr wie ein Teenager.
Als ich zu Hause meinen Hund versorgt hatte und das TV-Programm studierte, klingelte das Telefon.
"Ach Entschuldigung, hier noch mal Beyer. Ich wollte noch etwas loswerden. Weil Beate seit heute nicht mehr an Ihrer Schule ist, denke ich, kann das auch keine Probleme machen. Ich wollte Sie“, - einen Moment schien sie zu zögern – „mal zu uns einladen. Zum Abendessen. Wenn Ihnen das zu aufdringlich erscheint, dann sagen Sie das bitte frei heraus. Ansonsten würde ich mich aufrichtig freuen.“
"Nein, nein, keine Sorge. Das ist schon okay. So oft werde ich ja nicht bekocht. Ich freue mich darauf."
Ob ich ein schönes Steak mochte, mit Folienkartoffel und einem knackigen Salat, frage sie.
"Und wie! Da haben Sie meinen Geschmack genau getroffen."
Samstag, gegen sieben am Abend, sollte ich da sein.
Vielleicht hatten die beiden ja doch noch die eine oder andere Frage zum Thema Ausbildung, dachte ich. Für ein leckeres Essen würde ich durchaus noch ein paar Minuten Unterricht verkraften, obwohl ich in meiner Freizeit eigentlich froh war, davon nichts zu hören und zu sehen. Nach zwanzig Jahren Schuldienst ist das doch verständlich. Mit fünfundvierzig hatte man mit derlei Situationen schon genug zu tun gehabt.
*
Kurz nach Sieben klingelte ich also. Über die Sprechanlage meldete sich Frau Beyer, ließ mich herein. Ich begrüßte sie, überreichte ihr, wie es sich bei einer derartigen Einladung gehörte, einen mittelgroßen Blumenstrauß.
"Das wäre aber doch nicht nötig gewesen", hörte ich sie sagen. Das Übliche eben. Wir gingen ins Wohnzimmer, von Beate nichts zu sehen. Ich erkundigte mich nach ihr und hörte, sie lasse sich entschuldigen. Ein Geburtstag im Freundeskreis werde gefeiert. Es wurde ‚hinein’ gefeiert. Das habe sie vorher nicht gewusst. Sie würde dort übernachten und erst am Sonntagmorgen nach Hause kommen.
"Soll ich mich jetzt mal an unsere Steaks machen?", fragte Frau Beyer vorsichtig.
"Von mir aus gern."
Dazu müsse sie natürlich in die Küche gehen.
"Ich hoffe, dass Sie mich vorübergehend auch in einer Schürze akzeptieren", sagte sie. "Das Fett spritzt dermaßen, da will ich mir nicht die Klamotten versauen."
Ich sicherte ihr volles Verständnis zu. Sie verschwand, ließ die Tür offen, so dass ich sie eine Weile nur hörte.
"Wären Sie so nett, mir mein Weinglas noch mal voll zu gießen und es mir zu bringen?", rief sie.
"Ja, klar!"
Ich ging mit dem Glas in die Küche und sah sie am Herd stehen. Das Glas wäre mir beinahe aus der Hand gefallen. Sie hatte eine weiße Latzschürze umgebunden. Ich sah ihre Rückseite und dort allein die Schleife der Schürze und das winzige Bändchen von ihrem Slip. Sonst hatte sie nichts an.
Sie drehte sich lachend um, als sie mich kommen hörte, nahm mir das Glas ab und fragte kess: "Bleibt es dabei, dass Sie mich auch in der Schürze ertragen?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Am liebsten sogar ohne Schürze, dachte ich bei mir.
Ich glaubte zu träumen, als sie anfügte: "Oder soll ich die Schürze ausziehen?"
Herausfordernd sah sie auf die Beule in meiner Hose und kam auf mich zu.
Ich spielte gern mit: "Dann aber bitte die Herdplatte aus - und ihren Slip runter!"
Sie kam noch näher. Lächelte.
"Das darfst du alles machen."
Ich griff nach der Schleife der Schürze, als sie schmunzelnd forderte: "Aber doch erst der Herd, sonst vergessen wir den bestimmt!"
Mit einem schnellen Schritt war das erledigt. Sie stand erwartungsvoll vor mir. Im Nu lag die Schürze auf den Fliesen. Sie stieß sie mit dem Fuß zur Seite.
*
"Wir sollten jetzt erst mal Brüderschaft trinken", meinte sie.
Ob sie ahnte, dass ich längst mindestens so heiß war wie sie?
"Aber nur, wenn ich dir den Kuss dahin geben darf, wohin ich will."
Das sei doch klar, antwortete sie.
Sie holte Sekt aus dem Kühlschrank, ich öffnete ihn, goss ein. Wir tranken.
"Und jetzt warte ich auf den Kuss", sagte Dorothea Beyer mit einem schon reichlich geilen Unterton.
Ich schwieg und handelte. Schob sie zum Küchentisch, drückte ihren Oberkörper darüber. Griff unter ihren Slip, und zwar so, dass ich auch gleich ihre Fotze berührte, streifte das Stückchen Stoff ab. Sie hob bereitwillig die Füße, um ganz daraus auszusteigen.
Als ich ihre Schenkel auseinander schob, hörte ich ihr Lob: "Ich habe dich zum Glück richtig eingeschätzt."
Weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf den Boden gesetzt und züngelte bereits zwischen ihren Schenkeln herum. Sie stöhnte laut und lauter. Hob und senkte ihren sehr ansehnlichen Hintern, so dass ich sie praktisch mit meiner Zunge fickte. Aber nicht lange. Sie richtete sich auf, reagierte mit Lauten zwischen Stöhnen und Brüllen. Ich spürte ihre starke Scheidenmuskulatur und bekam zu schmecken, was ich aus ihr herausgefickt hatte. Ich leckte bereitwillig noch ein bisschen weiter, ehe sie mich an den Haaren packte, zu sich hochzog und mir ihre Zunge in den Rachen stieß.
"So etwas Wahnsinniges wie dich habe ich mir schon lange mal wieder gewünscht", flüsterte sie mir danach ins Ohr.
Sie zog mich aus der Küche fort ins Schlafzimmer. Ein riesiges breites Bett vor einem genau so riesigen Spiegel, schummrige Beleuchtung. Die musste sie schon vorher angemacht haben. Eine richtige Lasterhöhle, dachte ich bei mir.
Sie knöpfte mein Hemd auf, küsste meinen Nacken, meine Brust. Lächelte mich an, bevor sie sich mit meinem Gürtel und meinen Jeans beschäftigte. Bald stand ich nur noch im Slip vor ihr. Sie biss ganz sanft hinein, spürte den Widerstand meines zum Bersten erigierten Schwanzes. Mit den Zähnen zog sie den Bund herunter, musste nur ein wenig mit den Fingern nachhelfen. Ein routiniertes Weib. Von den Knien an streifte ich dieses letzte Etwas mit meinen Füßen ab.
Sie schubste mich aufs Bett. Ich schob mich weiter nach oben, denn es war klar, was nun folgen sollte. Conny stieg aufs Bett und widmete sich meinem Glied. Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie sie das machte. Eine wahre Weltmeisterin. Sie brauchte nicht zu wichsen, das alles bewerkstelligte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen.
Unglaublich.
Wie