SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959247672
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und den Rest hatte sie mit ihrem Mund aufgefangen. Sie saugte meinen Prügel regelrecht leer. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht genug von meinem Saft bekommen konnte.

      Erschöpft blieb ich auf der Bank liegen. Beatrix nahm die Ladung, die ich Ihr ins Gesicht gespritzt hatte, mit einem Finger auf und leckte diesen genüsslich ab. Sie kam über mich und sagte: "Schmeckt Dir dein Sperma auch so gut wie mir?"

      Sie küsste mich innig und heiß. Sie hatte etwas von meinem Saft in ihrem Mund gelassen und gab es mir nun auf diesem Weg wieder zurück. Oh mein Gott, selbst das gefiel mir. Und sie hatte Recht, so schlecht schmeckte es gar nicht.

      Beatrix holte sich ein Küchentuch und rieb sich den Rest Sperma aus ihrem Gesicht.

      Als sie sich wieder anzog flüstert sie noch ein leises: "Danke, darf ich demnächst noch mal mit dem Hund spazieren gehen?", und verschwand durch die Tür.

       Bettina & Melissa Scharfe Tage im Urlaub

       Eine erotische Geschichte

      Ich hatte lange überlegt, ob ich überhaupt ein paar Tage wegfliegen sollte. Als Freiberufler konnte ich nie lange im Voraus planen und auch jetzt nur eine lastminute-Reise buchen. Und das mitten in den Sommerferien. Da waren fast nur Eltern mit ihren Kindern und ganz junge Leute, eben Schulpflichtige, unterwegs. Als Single war man ziemlich auf verlorenem Posten.

      Aber ich wollte einfach ein paar Tage raus aus der Tretmühle. Mallorca. Eine kleine Familienpension, bot mir das Reisebüro an. Auch das noch. Gerade mal dreißig Zimmer. Für mich ein Doppelzimmer, da es keine Einzelzimmer in der Pension gab. Mit entsprechendem Aufschlag.

      Auf der Insel angekommen fand ich alles bestätigt, was ich befürchtet hatte. Kinder über Kinder. Klar, keine Straße zwischen dem kleinen Strand und dem Haus, das war ideal. Deshalb hatte ich schließlich auch meine Wahl getroffen.

      Ein paar Familienväter hatten sich am Abend an die Bar an der Ecke, gleich neben der Pension, verirrt. Mit denen trank ich ein Bier. Sie waren bald weg. Sie mussten wohl, weil sonst ihre holden Gattinnen rebelliert hätten. Ab und zu verirrte sich mal eine von denen an die Bar. Aber diesen bereits vergebenen Frauen schöne Augen zu machen, verbot sich für mich von selbst.

      Das Mädel hinter dem Tresen wäre ein Schuss, dachte ich mir. Aber sie war erkennbar mit dem Barkeeper liiert. Und mit dem sollte man besser keinen Streit bekommen, so wie der gebaut war. Ich quatschte mit ihm ein bisschen. Er gab mir seinen Spezialdrink aus. Verdammt lecker.

       *

      Da, oh Wunder, kamen zwei Frauen ohne männliche Begleitung herein. Auf den ersten Blick nicht schlecht - aber sie konnten ja auch zwei Mütter sein, die ihre Männer zum Babysitten auf der Bude gelassen hatten. Waren sie aber nicht.

      Sie setzten sich leider ziemlich weit weg von mir an den langen Tresen. Und sprachen mit dem Barkeeper nur deshalb, weil der mit seinen Gästen eben Konversation machen wollte. Ich bekam mit, dass sie einen Ausflug gemacht hatten. Der Bus hatte eine Panne, deshalb wurde es spät. Sie hatten unterwegs, am Ende der Fahrt, nur einen Hamburger gegessen, weil sie todmüde waren.

      Meine Blicke, die von Interesse zeugten, konnten ihnen nicht verborgen geblieben sein. Ab und zu fing ich einen Seitenblick der Größeren der beiden Frauen ein. Sie war blond, langhaarig. Etwa dreißig. Die andere schätzte ich ein wenig jünger ein. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare. Das Hinterteil, dem nach dem Gesicht immer mein zweiter Blick galt, vermochte ich bei beiden nicht zu identifizieren. Denn schließlich saßen die beiden in der Rundung der Theke.

      Bald schon bezahlten sie, standen auf und gingen. Die Blonde sagte im Vorbeigehen leise "tschüss". Ich sah den beiden nach und stellte fest: Nette Mädels, sehr gut gebaut. In den hellen, engen langen Hosen war äußerst Attraktives knackig verpackt.

      Am nächsten Abend saßen sie bereits da, als ich in die Bar kam. Ich nahm, um nicht gleich zu aufdringlich zu sein, den übernächsten Hocker. Nah genug, um mit ihnen zu quatschen. Aber immer noch in höflicher Distanz. Die mir am nächsten sitzende war die Schwarzhaarige, die mich gegenüber ihrer Freundin etwas zurückhaltender gegrüßt hatte. Also war wohl die Blonde so eine Art Wortführerin der beiden.

      Wir sprachen übers Belangloses, bald sogar über das Wetter, eine langweilige Angelegenheit im Sommer auf Mallorca. Die Blonde verschwand, wahrscheinlich für kleine Mädchen. Als sie wiederkam, nahm sie ihr Glas und setzte sich auf den freien Hocker zwischen mir und der Dunkelhaarigen.

      *

      Ich erfuhr, dass die Blonde Melissa hieß und ihre Freundin Bettina. Keine dummen Mädels, wie ich feststellte. Beide waren sie Lehrerinnen an einem Gymnasium. Beide unterrichteten die Fächer Biologie und Deutsch.

      Die beiden hatten für geschlagene vier Wochen auf der Insel gebucht. Zwei Wochen hatten sie schon hinter sich. Sie sahen auch dementsprechend knackig braun aus. Sie wären Sonnenanbeterinnen, erzählten sie. Was ich nun überhaupt nicht zu meinen besonderen Vorlieben zählte. Ich mochte nur die Wärme und das stets sonnige Wetter auf der Insel.

      Offenbar war ich ihnen nicht unsympathisch. Sonst hätten sie wohl nicht so schnell verraten, dass sie im Moment unbemannt durchs Leben gingen. Melissa geschieden, Bettina in Trennung lebend. Sie stammten beide aus der Gegend um Köln und hatten sich auf einem Fortbildungsseminar kennen gelernt.

      Wir quatschten und quatschten, die Zeit rann dahin. Der Barkeeper und seine Kellnerin räumten auf, wischten und bedeuteten uns stillschweigend: Morgen wieder.

      "Wollen wir bei mir noch einen Drink nehmen, ich habe den Kühlschrank voll", schlug ich vor.

      Und übrigens, ich denke, wir sollten uns mit Du ansprechen – und darauf einen Schluck nehmen."

      Die beiden sahen sich an. Melissa stimmte schnell zu. Bettina sagte nichts und ging nur stumm hinter uns her. Ich dachte: erste Hürde genommen.

      In meinem Zimmer angekommen köpfte ich rasch eine Flasche Sekt und goss ein. Wir prosteten uns zu, ließen die Gläser klingen.

      Bruderschaft - da gehörte schließlich ein Kuss dazu.

      Bettina stand rechts von mir. Ich beugte mich zu ihr, wollte sie auf den Mund küssen. Doch sie wand sich, ließ mich nur an ihre Wange. Blöde Kuh!, dachte ich. Melissa schien meine Miene richtig zu deuten. Sie näherte sich genussvoll und betont langsam meinem Mund, küsste mich, spielte mit ihrer Zunge an meiner. Hörte gar nicht auf damit, legte sogar die Arme um meinen Hals. Das gefiel mir.

      Da fiel die Tür ins Schloss. Wir sahen uns um. Bettina war verschwunden. Melissa lief ihr hinterher, drehte sich zu mir um, zuckte mit den Schultern, was wohl heißen sollte: Ich muss mich um sie kümmern.

      Schade, dachte ich. Beide gefielen mir. Mit Melissa hätte es heute schon noch etwas werden können. Ich setzte mich auf den Balkon, dachte über die letzte Stunde nach. Und war spitz auf beide Frauen.

      *

      In Gedanken versunken hörte ich, wie es an der Tür klopfte. Melissa stand da.

      "Entschuldige noch mal, aber ich musste Bettina hinterher. Weißt du, sie ist ziemlich zurückhaltend. Ihr Ex war ihr erster Mann. Sie hat nie ein richtiges Abenteuer erlebt.“

      "Möchtest du eins erleben", fragte ich frech und frei weg, "hier auf Mallorca?"

      Sie sah mich glücklich an. "Ja, mit dir. Du willst es doch auch, oder?"

      Ich drückte sie an mich. Und als meine Hände an ihrem lindgrünen Sommerkleid, das zu ihrer Bräune gut passte, von oben nach unten zärtlich entlangfuhren, fühlte ich darunter nur blanke Haut, keinen Ansatz von einem Slip. Sie blinzelte mich an, als wolle sie sagen: Das gefällt dir doch.

      "Tust du mir einen Gefallen?", flüsterte sie mir ins Ohr.

      "Welchen du willst", flüsterte ich zurück.

      "Bitte erzähl mir alles, was wir gleich tun. Ich höre das so gern, das macht mich unheimlich an."