"Hey, ich hab Dich was gefragt und ich will eine Antwort haben!"
"Ähm. Nö, bin ich noch nicht."
"Herzlichen Glückwunsch, dann ist es heute Dein erstes Mal."
Dabei lacht sie, zieht sich meinen Schwanz aus dem Arsch, steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt einen Strap-On raus.
"Überraschung", lacht sie.
Na ja, das Teil ist ja wenigstens nicht überdimensioniert. Augen zu und durch.
Sie schnallt sich den Strap-On um und kommt wieder ins Bett. Kniet hinter mich, schnappt sich das Seil und bindet meine Hoden wieder ganz stramm an der oberen Kante des Kopfteils fest. Ich liege da, kann mich eigentlich nicht wirklich bewegen, und mein Schwanz hängt ganz nahe vor meinem Gesicht. Sie nimmt etwas Gleitmittel, schmiert den Strap-On damit ein und reibt den Rest auf meinen Arsch. Dann setzt sie ihn an und drückt ihn sanft aber bestimmt in meinen Arsch.
Am Anfang ist da ein schmerzhaftes Brennen zu spüren, total unangenehm, bis sie ganz drin ist. Dann hält sie inne.
"Wie fühlt sich das an?"
"Bedingt angenehm."
Sie lacht wieder: "Gewöhn Dich dran. Beim nächsten Mal macht es Dir bestimmt auch Spaß."
Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Eigentlich ist es doch nicht ganz so übel. Irgendwie fühlt es sich auch geil an, mal von einer Frau gefickt zu werden. Einfach mal die Rollen tauschen.
Sie greift sich meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen während sie mich weiter fickt. Das fühlt sich mal geil an! Von einer Frau gefickt und gleichzeitig gewichst werden.
Mir kocht der Saft in den Eiern und ich sage ihr: „Ich glaub, ich kann`s nicht mehr halten."
"Dann mach schön den Mund auf."
Wie jetzt? Shit, mein Schwanz ist genau vor meinem Gesicht. Wenn ich abspritze, dann spritze ich mir voll ins Gesicht.
"Das mach ich nicht", sage ich.
"Doch, mein Schatz, das machst Du. Du wirst schön Dein Sperma schlucken."
Sie legt mir ihre Hand um den Hals und drückt leicht zu.
"Mach den Mund auf, dann darfst Du abspritzen."
Was soll`s, es bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Ich bin ihr doch ausgeliefert.
Ich mache meinen Mund auf und sie sagt: "Braver Junge. Und jetzt abspritzen und alles schön runterschlucken!"
Mir kommt es und ich spritze ab. Sie hält meinen Schwanz so, dass alles in meinem Mund landet. Es fühlt sich komisch an, diese Konsistenz von Sperma. Ich würd es am liebsten ausspucken.
Aber sie drückt mir schnell den Mund zu und sagt: "Schlucken, schlucken, schlucken."
Und ich schlucke es runter. Es ist gar nicht so schlimm. Die Hemmschwelle zu überwinden ist das Schwierigste. Ab dem dritten, vierten Mal ist es ganz normal, glaube ich. Nu denn, mal sehen was noch passiert...
Antonia & Rafael - In der Öffentlichkeit
Eine erotische Geschichte
Antonia
Es ist unser erstes Treffen. Es soll eigentlich ganz unverbindlich stattfinden. Deswegen haben wir uns in einem Park verabredet. Mir ist es am liebsten, zunächst mit Rafael nur durch den Park zu spazieren. Da lässt sich unsere Verabredung auch unkompliziert abbrechen, wenn es doch nicht passt.
Bei unserer Begrüßung gibt es den ersten Kuss. Zunächst will ich nur den Begrüßungskuss auf die Wange. Aber dann finden sich unsere Lippen, ganz natürlich. Wie von selbst. Und ich finde diesen Kuss ganz kribbelnd. Er erregt mich direkt und unmittelbar.
Küsst er gerne, frage ich mich. Ich habe einen solchen Eindruck gewonnen. Nun, ich küsse ja auch gerne, sogar mit wachsender Begeisterung.
Auf einer Parkbank machen wir Pause. Wir reden viel, über dies und das. Wollen uns kennen lernen. Plötzlich kommen sich unsere Lippen wieder näher. Unwiderstehlich. Treffen immer wieder aufeinander. Unsere Zungen verschmelzen miteinander.
Meine Erregung wächst. Auch die bei Rafael.
Unsere Hände werden gierig, tasten herum. Ich streichle über Rafaels Rücken. Öffne die Knöpfe seines Hemdes und schiebe meine Hand ein wenig darunter. Fühle zum ersten Mal seine behaarte Brust, seine Haut. Ich hatte so lange keinen Mann mehr in den Armen. Kann mich nicht zurückhalten. Wie von selbst streicht meine Hand über seinen Bauch nach unten. Geht tiefer. Ich spüre seine Erregung nur zu deutlich. Denn sein Schwanz ist hart und drängt sich mir entgegen. Ein schönes Gefühl...
*
Rafael
Ich gehe nun schon seit einer Viertelstunde mit Antonia an meiner Seite durch den Park. Wir plaudern über dies und das, eigentlich nur über Belangloses. Im Grunde reden wir, um uns voneinander und von unserem Verlangen abzulenken.
Denn während des Geplauders kommen sich unsere Körper immer näher, drücken sich immer fester aneinander. Antonia trägt ein dünnes Sommerkleid, unter dem sich ihre schwellenden Formen abzeichnen. Sie ist recht kräftig, eigentlich sogar ein wenig beleibt, aber die Proportionen sind ausgewogen. Ihr üppiger Busen wogt deutlich unter dem Kleid hin und her. Ich streiche ihr über den Rücken und stelle mit Freude fest, dass sie auf einen BH verzichtet hat. Sie will also wohl nicht nur ein unverbindliches Treffen...
Schließlich finden wir eine abseits gelegene Parkbank, nicht ganz so exponiert stehend wie andere vorher, die direkt am Weg lagen. Hier können wir wenigstens in einer kleinen Nische sitzen, etwas verborgen von Büschen und hohem Gras, kaum zu sehen für andere Spaziergänger. Es ist nicht mehr allzu viel los. Dennoch ist es mir lieber, nicht sofort bei unseren Liebkosungen gesehen zu werden. Denn die erwarte ich alsbald.
Und dann geht alles sehr schnell. Kaum sitzen wir, da kuschelt sich Antonia in meinen Arm, lässt mich ihren weichen Körper fühlen. Sie sieht zu mir auf, das Reden versiegt. Aus ihren Augen blitzt Verlangen, aus meinen Augen wohl auch. Unsere Lippen kommen sich näher, finden sich. Es ist ein herrliches Gefühl, wie ihre vollen weichen Lippen auf meine treffen. Vorsichtig zunächst, dann immer fordernder. Die Lippen öffnen sich, die Zungen kommen dazwischen hervor. Ihre Spitzen suchen sich, begrüßen sich, umschlingen und verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.
Ich drücke Antonia fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann über den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand wandert nach vorne, legt sich über dem Stoff auf ihre Brust. Durch das Kleid hindurch fühle ich ihre Wärme.
Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Antonia entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon leicht aufgerichtet ist und nun beginnt hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger zueinander drängen.
Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn zart massiert.
Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf.
"Was ist los?", fragt Antonia verwirrt und enttäuscht. "Magst du das nicht?"
"Doch. Sehr sogar! Aber wir sollten uns ein Eckchen suchen, wo nicht jeder vorbeikommen und uns stören kann."
*