(e) that among the more important distal causes are the effects of the following drastic changes in cultural ethos: the development of nuclear arsenals with a potential for obliterating the world, and the changes this has forced in the psychology of warfare; the introduction of birth control and the invention of ´recreational sex´; positive changes in the mental health of American women over the last 35 to 40 years, culminating in the women's liberation movement and the proposed Equal Rights Amendment to the US. Constitution; and the ´liberation´ of various disenfranchised groups such as blacks and homosexuals;
(f) that the proximal cause can be found in a vast, society-wide conservative swing (or neo-popuhst trend) in public opinion since 1977, cu[l]mininating in the Reagan years and the Central American conflict;
(g) that the combination of these unconscious group tensions brought about a subtle and sophisticated, but nevertheless sacrificial witch hunt, in which the participants were the Moral Majority and an assortment of other conservative groups (as hunters) and the nation´s drug addicts and homosexuals (as hunted);
(h) that both of these subgroups are … group-delegated roles, which acting-out takes place mostly outside of awareness;
(i) that these attacks resulted in an epidemic of depression based mostly on shame;
(j) that the core sign of AIDS, the reclusion of cell-mediated immunity, is one of the typical vegetative signs of a severe depression (the mechanism of which will be the focus of the medical companion piece to this paper);
(k) that the epidemic represents, in the group´s unconscious fantasies, an equivalent of war, during which the group keeps carefull count of the sacrifices;
(l) that most of the members of the group (the U.S.A.) are in a regression vis-a-vis this phenomenon, a trance state which is noticeable in a certain suspension of logic in the lay press and in the medical literature;
(m) that there are powerful forces at work to delay the solution of the puzzle posed by this epidemic and to obscure its group-fantasy origins, since the epidemic itself is a wished-for solution to pre-existing conflicts;
(n) and finally that, since the epidemic is psychogenic, the prediction can be made that the group will decide when it should be over (when they have ´had enough´), a decision which will be broadcast to the group members through the media, so that after a suitable lag period (based on the time needed for the T-helper lymphocytes to be restored to previous levels of functioning) the epidemic will resolve and the incidence will descend from epidemic to endemic levels.“
Und in exactement diesem Stadium befinden wir uns derzeit, zum Ende der zweiten Dekade des 21. Jhd.: Mit „AIDS“ lässt sich – salopp formuliert – kein Hund mehr hinterm Ofen hervorlocken. Wenn ich, gleichwohl, über die „AIDS-Lüge“ schreibe, dann, in der Tat, weil ich mehr das Phänomen der „Lüge“ mit all ihren gesellschaftlichen wie individuellen Implikationen als die „Erkrankung“ als solche thematisieren, ins Bewusstsein der Menschen rücken will.
Seit „Corona“ (2020) ist zu ergänzen: In der Tat, die „Pandemie“ wäre, schlagartig, zu Ende, wenn die Menschen, weltweit, sich den Dreckslappen vom Maul reißen würden, den zu tragen sie ihre Oberen – zum und als Zeichen der Unterwerfung – gezwungen haben. Wenn sie nicht weiterhin zu den völlig sinnentleerten Corona-(PCR-)Tests rennen, wenn sie erkennen würden (und danach handelten), dass weder ihre Gesundheit noch gar ihr Leben von einem Virus bedroht werden, das bis dato – vergleichbar dem HI-Virus! – nicht einmal isoliert werden konnte, das lediglich in silico, ergo: in der Computeranimation existiert und wahrscheinlich zum Humanem Mikrobiom gehört, welches, letzteres, für menschliches Leben und dessen (mikro-)evolutionäre Entwicklung unerlässlich ist.
(Darauf, meine Liebe, dass Viren als pathogenes Agens überhaupt nicht existieren – so jedenfalls die Meinung ernstzunehmender Virologen –, will ich nicht einmal eingehen.)
Insofern, Liebste, sind AIDS und CORONA aufs engste miteinander „verwandt“: Bei beiden handelt es sich – schlichtweg und schlechterdings – um bloße Fiktionen, die den kranken Gehirnen von Psycho- und Soziopathen entsprungen sind.
Damit sie – mit den erfundenen Krankheiten – die Menschen in Angst und Schrecken versetzen, damit sie die Menschen (noch) besser beherschen und unterdrücken können!
(Erfundene) Krankheiten fungieren mithin als Macht- und Herrschaftsinstrument; von exakter Wissenschaft kann nicht (mehr) die Rede sein. Vielmehr gilt orwellsches Neusprech, das Fakten in ihr Gegenteul verkehrt und sich dabei des Deckmäntelchens von Pseudowissenschaften bedient.
Die – die Pseudowissenschaften – von gewissenlosen Lügnern und Betrügern wie Christian Drosten (der es nicht einmal bis zum Doktor geschafft hat, aber als Medizin-Professor auftritt) propagiert werden. Und den Herrschenden und ihren Lakaien, die den unzähligen Helfern und Helfershelfern dazu dienen, nahezu jede Schweinerei, die ihren Interessen zupass kommt, zu rechtfertigen.
Mithin: Die Wissenschaft ist zur Pseudo- und Zweck-Wissenschaft, zum reinen Herrschaftsinstrument verkommen, hat mit Wirklichkeit und Aufrichtigkeit, hat mit der Wahrheit nichts mehr gemein, schaftt den Menschen nicht ein (oft versprochenes transhumanistisches) Paradies, vielmehr die Hölle auf Erden.
Insofern sind Wissenschaftler, die solches betreiben, nichts anderes als Satansbrut, die wir ausräuchern müssen, bevor sie die Menschheit – namentlich mit ihren als Impfungen getarnten genetischen Human-Experimenten – zugrunde richtet.
Das, Liebste, war unsere, das, mein Liebe, ist nunmehr meine Aufgabe: pro veritate militan(te)s in mundo. Wiewohl ich hoffe, der Herrgott möge wehren, dass ich wie Müntzer geteert, gefedert und gevierteilt werde.
II. NOTA BENE: „HIV IST EIN UNBEWIESENES PHANTOM.“ „HIV KANN NICHT AIDS AUSLÖSEN.“ „DER AIDSTEST IST WERTLOS UND GEFÄHRLICH“
Lieber Reinhard, Liebster!
1983 wurde der – angebliche – Erreger von AIDS: HIV 102 von einem Forscherteam um Luc Montagnier und Françoise Barré-Sinoussi vom Institut Pasteur in Paris entdeckt (so jedenfalls die offiziöse Wissenschafts-Geschichtsschreibung) [1]; in der Nomenklatur des International Committee on Taxonomy of Viruses ersetzte die Benennung HIV ab 1986 vormalige Bezeichungen (wie AIDS-assoziiertes Retrovirus [ARV], Lymphadenopathie-assoziiertes Virus [LAV] oder auch Humanes T-Zell-Leukämie-Virus III [HTLV-III]) 103.
In derselben Ausgabe von Science 104 vom Mai 1983, in der Barré-Sinoussi und Montagnier das T-lymphotropic retrovirus (später HIV genannt) beschrieben [1], postulierte auch Robert Gallo vom NIH (National Institutes of Health, Bethesda, Maryland, USA), den Erreger von AIDS gefunden zu haben [2].
Jedoch: „Der von Gallo präsentierte HTLV-III-Erreger war eigentlich der LAV-Erreger [LAV: Lymphadenopathy Associated Virus – Lymphadenopathie-Virus], den der französische Virologe Luc Montagnier vom Pasteur-Institut in Paris seinem US-Kollegen zur Verfügung gestellt hatte“ 105. S., Liebster, auch 106 107.
Ob, inwiefern und inwieweit diese Behauptung zutrifft, vermag ich nicht zu beurteilen 108 109; jedenfalls führten Gallo und Montagnier einen jahrelangen Rechtsstreit um die Erstbeschreibung des HI-Virus´ und um die wirtschaftlichen Verwertungsrechte aus dem HIV-Test, der nach Entdeckung des – angeblich – AIDS verursachenden Virus´ entwickelt worden war:
„Ende 1982 sind weltweit Laboratorien auf der Suche nach der Ursache für AIDS – auch eine Arbeitsgruppe am weltbekannten Pariser Pasteur-Institut unter der Leitung von Francoise Barré-Sinoussi und Luc Montagnier. 1983 isolieren sie in Lymphknoten-Zellen betroffener Patienten ein Virus, das sich später als HIV