Jürgen verließ Ines und holte aus seinem Kühlschrank einen Energieriegel und ein Glas eines schnell gemixten Energiedrinks, die er für sein sportliches Training immer bereitliegen hatte. Er brachte beides zu Ines ans Bett.
Jürgen zupfte von dem Riegel kleine Stückchen ab und fütterte sie Ines. Die nahm es dankbar entgegen. Auch trank sie mit großen Schlucken den Energiedrink. Danach verabreichte ihr Jürgen nochmals fünf Minuten Pause.
Während der Pause wischte er mit einem flauschigen Handtuch sämtliche Flüssigkeiten zwischen ihren Schenkeln ab. Er kam nicht überall hin, da viel von ihrem Schleim bereits unter ihr Hinterteil gelaufen war. Ein weiteres flauschiges Handtuch legte er genau dort unter für das was noch kommen sollte.
„Was hast du vor?“, nörgelt Ines. Sie wollte unbedingt wissen, was ihr noch bevorstand.
Jürgen redete nicht. Er öffnete den Knoten eines seiner Wäscheseile, mit welchem ein Bein fixiert war. Er nahm das gestreckte Bein, winkelte es in der Kniekehle ab und drückte es schlussendlich auf Ines´ Brust nieder. Die Fußspitze berührte nun beinahe ihre Handfläche.
“Zieh mal das Bein an. Ganz bis an deine Brust, bitte.“ Jürgen hatte seinen Befehl höflich formuliert. Ines machte, was er von ihr verlangte und zog das Bein noch ein Stückchen weiter an ihren Brustkorb heran. Ihr Knie berührte ihre Brust.
Sehr sportlich, dachte Jürgen.
In dieser Position fixierte er nun ihren Unterschenkel an ihrem Unterarm. Schnell machte er dasselbe mit dem anderen Bein. Ines war verschnürt wie ein Paket.
Am Hintertürchen fixiert
Somit hatte sich die Situation von Ines drastisch verändert. Sowohl ihre Arme als auch ihre Unterschenkel befanden sich stark abgespreizt hinter ihrem Kopf. Ihr Schoß lag weit offen vor Jürgen. Sie hatte ihre Schenkel soweit an ihre Brust angezogen, dass nicht nur ihre vor Lust triefende Spalte senkrecht nach oben stand sondern auch ihre Rosette bestens greifbar wurde.
Jürgen holte rasch etwas Gleitcreme aus dem Bad. Die verteilte er über ihre Möse und um ihr Hintertürchen. Einen schönen dicken Vibrator legte er ebenfalls zurecht. Den besaß er schon seit vielen Jahren. Noch nie hatte er ihn mit Spaß bei einer Geliebten zur Anwendung gebracht.
Bevor er sich jedoch weiter Ines´ Schoß kümmerte brachte er ein wenig Honig auf ihren Brustwarzen auf. Beide Brustwarzen leckte er langsam und genüsslich sauber. Das Knabbern und Saugen an ihren Nippeln verursachte bereits erneute Lustgefühle zwischen Ines´ Beinen. Sie zappelte und stöhnte. Jürgen knetete mit seinen Händen die wunderschönen steifen Brüste. Er biss ein wenig in ihre Warzen hinein, so lange, bis sie spitze Schreie von sich gab.
Das sollte fürs erste genügen. Er ließ ab von ihren Brustwarzen und hockte sich wieder vor ihrem Schoß auf seine Fersen ab. Er unterfütterte Ines´Schoß mit einem Kissen. Dann nahm er seinen Schwengel in die Hand, der auf dem besten Wege war, wieder steif zu werden, und schlug mit ihm auf Ines´ Spalte und auf ihre Klitoris.
“Was machst du, mit was schlägst du mich?“, wollte Ines wissen.
“Ich schlag dich überhaupt nicht. Ich zieh nur meinen halbsteifen Riemen durch deine nasse Fotze.“
“Oh ja, sag weiter dreckige Sachen zu mir!“
Jürgen machte weiter, zog mehrfach sein noch bewegliches Glied durch ihre Möse und sagte nichts mehr. Er konzentrierte sich. Es dauerte nicht lange, da fand sein Schwanz zu alter Größe zurück. Prächtig stand er von ihm ab, hart und an der Eichel glänzend.
Er ging über Ines´ heißem Körper in den Liegestütz und senkte seinen Schwanz mit voller Wucht tief in ihre Möse hinein. Ines schrie auf. Es war ein Schrei vor Glück. Endlich war sie wieder ausgefüllt, endlich fühlte sie sich wieder als Frau.
Jürgen zählte seine Liegestütze laut mit, so als wäre er im Fitness-Studio. Dabei musste er lachen. Ines lachte ebenfalls. Allerdings stöhnte sie bei jedem zweiten Liegestütz. Sein Schwanz drang bis in ihre tiefsten Tiefen hinab. Bis dorthin, wo sie die höchsten Lustgefühle entfaltete.
Unverhofft zog Jürgen seinen Schwanz zurück und richtete sich wieder vor ihr auf.
“Was ist los, warum machst du nicht weiter?“
Jürgen sagte nichts. Er setzte sich vor Ines und betrachtete ihren wunderschönen Schoß, ihre rasierte Muschi und die feine kleine Rosette. Sein Schwanz, nun ein prächtiger Ständer, deutete direkt in Richtung ihrer Rosette. Er rückte ein wenig näher an sie heran, so dass er ganz sanft mit der Eichel ihr Hintertürchen berührte.
„Ah, du Sau, du willst doch nicht etwa von hinten in mich rein?“
Natürlich wollte er. Er rückte noch ein Stückchen vor. Sein Prügel wippte leicht in Höhe ihrer Rosette. Als er sie nun dort leicht berührte, drückte er mit sanftem Druck seine Eichel in die mit Gleitgel vorbereitete Öffnung hinein. Kurze Zeit später steckte seine Eichel schon zur Hälfte in ihrem Hinterteil.
Um ihr weiterhin massiv Lust zu bereiten massierte Jürgen nun mit seinem rechten Zeigefinger ihre vor ihm liegende, deutlich sichtbare Klitoris.
Ines stöhnte auf.
Das gefiel ihr.
Ganz offensichtlich.
Jürgen rückte wieder ein paar Millimeter näher. Dadurch schob sich sein Kolben ein kleines Stückchen weiter in ihr Hinterteil, so dass seine Eichel komplett in ihrem leckeren Arsch verschwand. Er sah, wie durch sein Reiben auf ihrer Klitoris die gesamte Möse zuckte. So als führte sie plötzlich ein Eigenleben. Das dazu beitrug, dass sie sich plötzlich öffnete. Ein tiefer Spalt tat sich auf. Jürgen blickte mitten in ihr rosafarbenes Fleisch hinein. Wieder rückte er ein Stückchen näher an sie heran. Wieder drang sein Glied einen guten Zentimeter weiter in ihr Hinterteil.
“Du spießt mich wohl auf?“
“Wenn's dir Spaß macht, gerne. Mir macht es Spaß.“ Jürgen holte mit seiner Hüfte aus und drückte sich mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihr Hinterteil. Nun steckte er mit seiner vollen Schwanzlänge in ihrem Arsch.
“Du bist wohl drin. Du bist wohl ganz in mir drin? Ich spüre deine Eier. Stimmt das?“
“Ja, das stimmt. Ich steck vollständig in dir drin. Was für ein geiles Gefühl.“
Jürgen genoss den Status Quo. Er bewegte sich nicht. Er fühlte nur, was für ein Zittern von ihrem Körper ausging während er ihre Klit streichelte. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich und bewegte sich dabei so, dass sie natürlich seinem Schwanz, der in ihren Darm steckte, dabei Lust bereitete.
Vom Eintauchen
Es war an der Zeit, weitere Genüsse auszuprobieren. Jürgen griff nach dem Vibrator, den er in der Nähe abgelegt hatte und schaltete ihn ein. Zuvor hatte er ihn vorsichtig mit Gleitmittel eingerieben, obwohl er wusste, dass es eigentlich nicht notwendig war.
Ines lag mit weit geöffnetem Schoß vor ihm. Ihren Körper hatte er weiterhin durch seinen Schwanz an ihrer Rosette fixiert. Nun nahm er den Vibrator und ließ ihn bei leichten Vibrationen von oben in ihre Spalte hineintauchen. Er beobachtete, wie das Spielzeug durch sein eigenes Gewicht in ihrem Schoß verschwand. Weiter und weiter. Ines kreischte entsetzlich. Ihre Lust hatte alle Grenzen überschritten. Der vibrierende Dildo sank noch ein wenig in ihre Lustgrotte hinab. Dann war er angekommen.
Die Kontraktionen von Ines Scheidenmuskulatur drückten ihn immer wieder ein Stückchen heraus. Aber er sank auch sogleich wieder in sie hinein. Die leichten Vibrationen brachten sie beinahe an den Rand des Wahnsinns. Ines schrie, Jürgen solle sie endlich erlösen und sowieso, sie könne nicht mehr. Und sowieso würde sie sofort in Ohnmacht fallen.
Jürgen drehte ein wenig an dem Einstellrad des Vibrators. Der verrichtete