Jürgen schaute Ines verliebt an. Ines griff nach seiner Hand, an der vom Wichsen noch ein paar Tropfen seines Samens hingen. Sie nahm seine Finger in den Mund und leckte seinen Samen ab. Er kam mit seinem Mund ganz dicht an ihr Ohr.
„Ines, ich liebe dich."
“Ich dich auch."
Den Rest des Morgens verbrachten die Beiden dösend in zwei Liegestühlen auf der Terrasse.
Ines
Teil 4
„Bitte benutze mich!“
Die Fantasie
Der Morgen verging. Ines und Jürgen erholten sich, in ihren Liegestühlen dösend, von ihren „musikalischen“ Erfahrungen.
“Jürgen, ich hab da mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Ich hab immer mal wieder so eine Fantasie.“
“Was für eine Fantasie? Erzähl schon, ich bin neugierig!“
“Naja, manchmal träume ich davon, einem Mann, den ich liebe, total ausgeliefert zu sein. Nicht mehr selbst bestimmen zu können wo es lang geht, und doch ständig befriedigt zu werden. Weißt du was ich meine?“
„Ich glaube ich weiß was du meinst.“
Jürgen hielt kurz gedankenversunken inne, dann blickte er lachend zu Ines.
„Geh schon mal hoch und leg dich aufs Bett. Ruh dich noch ein wenig aus. Ich bin gleich wieder da.“
Jürgen verschwand in seiner Küche. Ines ging splitternackt die Treppe hoch zum großen Bett auf der Balustrade. Sie legte sich auf das immer noch zerwühlte Bett, streckte alle Viere von sich und schloss die Augen. Jürgens Haus am Rande der Felder stand an einem so abgelegenen Ort, dass sie nichts anderes als das Zwitschern der Vögel hörte. Ruhe umgab Ines. Sie wartete mit Spannung, was passieren würde.
Plötzlich hörte sie Schritte auf der Treppe.
“Bitte halte mal die Augen geschlossen, wenn du es aushältst.“
Ines hielt die Augen geschlossen. Sie wollte die Spannung auskosten. Sie spürte, wie Jürgen in ihre Nähe kam. Irgendwas geschah wohl gleich.
Und schon hatte sie ein Tuch über den Augen. Jürgen machte einen schnellen Knoten, rückte das Tuch zu recht so, dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann wurde etwas um ihre Handgelenke gebunden. Auch das ging rasch. Anschließend registrierte sie dasselbe an ihren Fußgelenken.
Jürgen griff nach ihrem linken Arm und zog ihn hinter ihren Kopf nach oben. Auch ihren rechten Arm packte er und schob ihn ebenfalls hinter ihren Kopf. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen auf dem Bett.
Etwas wurde festgezurrt. Ihre Arme spannten sich. Dann kümmerte sich Jürgen um ihre Beine. Ihre Füße wurden ebenfalls seitlich weggespannt.
Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen und mit über ihren Kopf gestreckten Armen auf dem Bett.
Gefesselt – und die 69
„Wow,“ sagte Jürgen. “Wenn du das sehen könntest. Ich kann mitten in dich rein schauen. In deiner Muschi glänzt es noch immer feucht. Du kriegst wohl nie genug?“
“Nein, ich bekomme nicht genug. Und du weißt, dass das ausschließlich an dir liegt.“
“Ich werde mich nun in den nächsten Stunden um dich kümmern. Und Du wirst alles mit Dir geschehen lassen, was ich mit Dir machen. Hast Du das verstanden?“
“Ich vertraue Dir. Ich warte schon mit Spannung darauf, endlich missbraucht zu werden.“ Ines lachte.
Jürgen improvisierte. Aus seinen vielen Schals hatte er einen möglichst dunkelfarbigen ausgewählt und in einem breiten Band über Ines Augen gebunden. Dann hatte er weitere Schals geholt und sie um ihre Handgelenke gewickelt, ebenfalls mit einem Knoten gesichert - und dasselbe nochmals an ihren Füßen.
An die Schals an den Enden von Ines Armen und Beinen band er jeweils ein Stück von einem Wäscheseil. Davon hatte er noch ein paar Rollen ungebraucht im Schrank liegen. Männerhaushalte brachten Wäscheseile selten zum Aufhängen von Wäsche zum Einsatz. Jürgen schmunzelte bei dem Gedanken daran.
Jürgen besaß in seinem Schlafbereich eher ungünstige Voraussetzungen zum Fesseln von willigen Frauen. Die Wäscheleinen konnte er nur an Heizungsrohren, Heizkörpern und am Geländer seiner Balustrade befestigen. Das brachte es mit sich, dass Ines Arme und Beine nun ungewöhnlich weit aufgespreizt wurden. Irgendwie schien Jürgen bei näherer Betrachtung mit seinem Werk sehr zufrieden zu sein.
Durch diese Art der Fesselung war seine neue Freundin so weit aufgedehnt, dass er mitten in ihr Paradies blicken konnte. Tröpfchen seiner und ihrer Lustflüssigkeiten glänzten an ihren Schamlippen. An ihren strammen Oberschenkeln glitzerten eingetrocknete Samenschlieren. Ihre festen Brüste hoben und senken sich im Rhythmus ihres Atems.
Ines lag völlig entspannt auf dem Bett und wartete.
Jürgen kniete sich vorsichtig zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Spalte ganz langsam und vorsichtig zu lecken. Ines stöhnte sofort. Jeder kleine Zungenschlag führte zu einem kleinen spitzen Laut aus ihrem Munde. Sobald er seine Zunge tief durch ihre Möse pflügte warf sie ihren Kopf hin und her.
Meine Güte, was mochte da noch kommen, wenn Ines bereits jetzt schon so erregt war. Jürgen leckte weiter.
Vorsichtig.
Und langsam.
Er vermied es, mit seiner Zunge ihre Klitoris zu berühren. Das sollte noch nicht sein.
Die Erregung ging allerdings auch an ihm nicht spurlos vorbei. Ines´ Stöhnen hatte ihn mächtig geil gemacht. Sein Schwanz wurde hart und stand von seinem Schoß ab. Er drückte ihn gegen die Decke des Bettes. Das musste er ändern.
Jürgen zog sich von Ines´ Möse zurück. Er drehte sich, brachte seinen Körper über den von Ines und befand sich nun verkehrt herum über ihrem schönen Leib. Seine Knie hatte er links und rechts ihrer Brüste in die Kissen gedrückt. Wenn er sich nach vorne fallen ließ, landete er mit seinem Mund direkt auf ihrer Muschi. 69 – sagte man wohl.
Jürgen beugte sich auf ihre Moschee hinab und begann erneut sein zärtliches Leckspiel. Sofort trieb ihm Ines ihren Schoß entgegen. Offensichtlich gefiel es ihr besonders gut, wenn er mit seiner Zunge breit über ihre Schamlippen strich.
Je mehr Jürgen selbst erregt wurde, um so weiter senkte er seinen Schwanz auf sie hinab. Dabei leckte er lange auf ihrer Klitoris, die er bislang gezielt nicht berücksichtigt hatte. Seine Absicht war es, Ines dauerhaft zum Stöhnen zu bringen.
Als ein langer tiefer Laut aus ihrem Rachen drang senkte er seinen Schwanz auf ihren Mund. Ines kapierte sofort, was er von ihr wollte und nahm seine Eichel liebevoll zwischen ihre Lippen. Auch sie ließ ihre Zunge an seinem Rohr tanzen, um ihn so möglichst schnell sehr erregt zu machen.
Jürgen genoss das ein wenig. Dann drückte er seinen Schwanz weiter in ihren Rachen hinein. Nun war schon mehr als nur seine Eichel in ihrer Mundhöhle. Ines rückte sich zurecht, soweit es ihr bei der bestehenden Fesselung möglich war, und nahm seinen Schwanz noch weiter auf. Sie kam ihm sogar entgegen. Ein paarmal musste sie würgen. Doch sie konnte ein Erbrechen im letzten Moment gerade noch verhindern. Endlich schaffte sie es, tief durchzuatmen. Jürgens Schwanz sank weiter in ihren Mund und steckte nun schon zu Dreiviertel in ihrem Rachen.
Jürgen fasste mit beiden Händen unter ihre herrlichen festen Arschbacken und zog ihre Mitte ein Stückchen auseinander.