SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245395
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Zieh' deine Hose runter und knie dich aufs Bett."

      Ich beiße mir auf die Lippe und bin immer noch unentschlossen.

      "Sofort, sonst kannst du morgen nicht mehr sitzen!"

      Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Es erregt mich ungemein, wenn ich deine Macht zu spüren bekomme. Aber ich hatte nicht die geringste Lust auf Schmerzen und außerdem befand ich mich meiner Meinung nach im Recht. Deine Hand greift in meinen Nacken und du drückst mich runter.

      "Hose runter!"

      Ich ergebe mich und ein paar Sekunden später knie ich mit nacktem Arsch auf dem Bett. Kurz tätschelst du mir zärtlich meine Hinterbacken. Doch dann gehst du einen Schritt zurück.

      "Du weißt, warum ich dich jetzt bestrafe?"

      "Weil du glaubst, dass ich Unrecht habe."

      "Nein, mein Herz. Darum nicht. Es geht nicht um Recht oder Unrecht. Sondern um die Verletzung deiner obersten Pflicht. Du sollst mir gehorchen. Und wenn ich eine Diskussion beende, dann hast du nicht zu widersprechen. Bist du bereit deine Strafe anzunehmen?"

      Ich verkneife mir das Nein.

      "Ja."

      Ich beiße die Zähne zusammen und dann ist er auch schon da. Der Schmerz, als der Gürtel meinen nackten Hintern trifft. Immer wieder. Hart und unerbittlich. Ich zähle die Schläge nicht, sondern konzentriere mich darauf, keinen Laut von mir zu geben. Ich spüre an der Art der Hiebe, dass du dich von deinem Zorn befreist. Du versohlst mir regelrecht den Arsch. Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit hörst du auf. Mein Hintern brennt.

      "Ich hoffe, dass du dir das merkst und dich dein Arsch an deine oberste Pflicht erinnert."

      Deine Stimme klingt entspannt und ruhig.

      "Du kannst dich jetzt wieder anziehen."

      Beschämt ziehe ich mir die Hose hoch. Du schaust mich an.

      "Dein Hintern ist schon ein geiles Gerät. Mein Schwanz ist steinhart."

      Zum Beweis öffnest du deine Hose und sofort springt dein Penis heraus.

      "Setz dich aufs Bett mein Herz."

      Ich setze mich hin, was meinem Hintern allerdings nicht ganz so gut bekommt. Du merkst, dass ich zusammenzucke und lächelst.

      "Selber Schuld. Los, zeig mir deine Titten."

      Sofort ziehe ich mich aus und präsentiere dir meine Brüste. Du hältst mir deinen Schwanz vor den Mund. Sofort nehme ich ihn auf und fange an zu saugen und zu lecken. Außerdem massiere ich dir die Eier. Der Anblick meines nackten Hinterns hat dich dermaßen erregt, dass es nicht lange dauert und du spritzt mir die volle Ladung deines Saftes auf meine entblößten Titten. Du schüttelst deinen Schwanz und machst dich sauber.

      "Zieh dich an mein Schatz, und dann mach uns was zu essen. Ich habe einen Bärenhunger."

      Du küsst meine Stirn und lässt mich allein.

      Es ist noch früh am Morgen und ich liege im Bett. Du kommst rein, um dich zu verabschieden, da du zur Arbeit musst.

      "Bis heute Abend mein Herz," du küsst mich zärtlich, "ich habe schon lange keine vaginale und rektale Untersuchung mehr bei dir gemacht. Ich stelle dir die Utensilien dafür neben das Bett. Du wirst sie säubern und für heute Abend vorbereiten."

      Du küsst mich nochmal. Ich bin hellwach.

      "Vaginale und rektale Untersuchung? Ich war doch gerade erst beim Frauenarzt!"

      Empört schaue ich dich an.

      "Das stimmt, aber ich kontrolliere das selber nochmal nach." Ein letzter Kuss auf die Stirn und weg bist du.

      Ein paar Stunden später schaue ich in die Tüte, die du neben mein Bett gelegt hast. Dort sind nicht nur das Spekulum und das rektale Untersuchungsgerät, sondern auch der Kitzlersauger, die Sauger für meine Titten und zu meinem Entsetzen der große Analplug drin.

      Sofort schreibe ich dir über WhatsApp eine Nachricht: 'Da sind nicht nur die Untersuchungssachen, sondern auch noch ein paar andere Dinge drin. Soll ich die alle sauber machen?' Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. 'Ja, natürlich. Ich mag es, wenn deine Brustwarzen und dein Kitzler angeschwollen sind. Und außerdem müssen wir deinen Arsch trainieren. Du sollst beim Arschfick ja keine Schmerzen haben.' Dann ein Smiley mit Brille und dann Funkstille. Innerlich seufzend und mein Schicksal bedauernd säubere und desinfiziere ich sämtliche Dinge, die du mir hingelegt hast.

      Am Abend erhalte ich folgende Nachricht: 'Ich fahre jetzt los mein Herz. Du wirst heute um 20.00 Uhr ins Schlafzimmer gehen. Sorge dafür, dass dein Arsch sauber ist. Du wirst das eine Lederteil anziehen, du weißt schon, welches ich meine. Das, in dem dein Arsch und deine Titten für mich frei zugänglich sind. Dann wirst du das Bett so herrichten, dass dein Becken erhöht liegt. Du wirst mir die Utensilien aufs Bett stellen und mit gespreizten Beinen auf mich warten.' Ein Herz, ein Smiley, diesmal mit einem anzüglichen Grinsen, und aus die Maus.

      Nach dem Abendessen ist es halb acht. Mir ist etwas mulmig zumute. Meine Analdusche habe ich schon hinter mir. Die Zeiger der Uhr wandern ziemlich schnell auf acht. Viel schneller als sonst.

      Um acht schaust du mich an. Wortlos erhebe ich mich und gehe ins Schlafzimmer. Ich hatte mir das Outfit schon zurecht gelegt und ziehe mich um. Die Bettdecken und die Kissen lege ich alle übereinander. Noch ein Handtuch darüber und fertig. Ich höre dich schon im Bad und beeile mich, mich zu positionieren. Mein Unterteil liegt erhöht auf den Bettsachen und meine Beine sind weit gespreizt.

      Du bist im Bad fertig, öffnest die Tür und das geile Leuchten in deinen Augen verrät mir, dass dir der Anblick gefällt. Deine Fickstute im geilen Outfit und mit weit gespreizten Beinen. Du nimmst dir zuerst die Brustwarzensauger und setzt sie an. Dann kommt der Sauger für den Kitzler, der sofort viel größer wird. Aber der ist nicht der einzige, der anschwillt.

      Die Beule in deiner Hose zeigt mir, wie erregt du bist. Du nimmst dir das Spekulum und führst es in meine feuchte Möse ein. Dann ziehst du es auseinander. So weit es geht.

      "Ich glaube, das ist genug, sonst reiße ich noch."

      Die Spannung wird immer stärker und ein bisschen tut es schon weh.

      "Wir wollen doch auch mal wieder fisten. Ein bisschen geht noch."

      Du weitest das Spekulum noch mehr.

      "Siehst du, noch ein bisschen und dann mache ich ein paar Fotos."

      Du öffnest mich vollends und holst die Kamera hervor.

      "Geiler Anblick. Willst du mal sehen?"

      "Ja, bitte," presse ich hervor.

      Du zeigst mir die Fotos und ich muss dir Recht geben. Meine Möse ist weit geöffnet. Es ist ziemlich viel Mösenschleim zu sehen.

      "Kannst du es jetzt wieder rausnehmen? Bitte."

      "Noch nicht. Ein bisschen Dehnen können wir dich noch."

      Du löst die Sauger von meinen Titten. Die Brustwarzen sind jetzt schön dick und empfindlich. Auch der Sauger von meinem Kitzler wird abgenommen. Und auch hier ist das Ergebnis phänomenal. Dann endlich werde ich vom Spekulum befreit. Du gelst deine Hand ein und probierst gleich aus, wie weit sie in meine Möse rein geht.

      "Halt dagegen, mein Herz, und versuche dich zu entspannen."

      Der Druck deiner Faust wird stärker und ich spüre, wie sie langsam in mich eindringt.

      "Ganz passt sie noch nicht, aber mit ein bisschen Übung und Dehnung, werde ich dich bald mit meiner Faust ficken können."

      Zufrieden ziehst du deine Hand aus mir heraus.

      "Gut, dann dreh dich um, jetzt ist dein Arsch dran."

      Etwas widerwillig