SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245395
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vor Augen gehabt. Dieser optische Genuss hatte sie allein durch sein Pulsieren schon einmal zum Orgasmus geführt. Sie betrachtete den Zauberstab fasziniert. Seine Eichel war von einer glatten glänzenden Haut überzogen. Aus der kleinen Öffnung in der Mitte drang ein winziger Tropfen glänzender Flüssigkeit hervor. Die Vorhaut hatte sich komplett zurückgezogen. Somit lag die ganze Eichel frei. Darunter folgte der kräftige Schaft. Pulsierende Adern versorgten das faszinierende Gemächt. An seinem Ende hingen zwei ungleich große prall gefüllte Säcke.

      Wenn Ines gekonnt hätte, dann hätte sie ihre Lippen und ihren Mund über alles hinweggestülpt. Ging aber nicht. War zu groß. Vorsichtig begann Ines, mit ihrer Zunge den Rand der Eichel nachzufahren. Sie hielt den Schaft mit beiden Händen umklammert, so dass der Schwanz senkrecht vom Körper abstand. Sie nahm den Schwanz in den Mund. Ließ die Zunge darüber hinweggleiten. Spielte mit der Eichel, indem sie nur die Zunge darüber gleiten ließ. Gleich darauf stülpte sie beide Lippen über die Eichel.

      Wenn sie ihn in den Mund nahm, spielte sie mit der Zunge an seinem Bändchen. Die Stelle, an der die Vorhaut am Schwanz angewachsen war, schien ihm besondere Lust zu bereiten. Vor allem wenn sie sanft daran lutschte. Er hatte ihr alles gegeben. Also wollte sie sich in gleicher Form bei ihm revanchieren.

      Um mit seiner Eichel zu spielen reichte es aus, den Schwanz mit einer Hand zu halten. Die andere ließ sie rund um seine Eier auf Wanderschaft gehen. Sie spielte mit den Hoden als wären es Murmeln. Zärtlich. Vorsichtig. Aber unentwegt. Seine Hüften zuckten. Sie drängten sich ihr entgegen. So als wolle er in ihren Mund stoßen. Und das sollte er auch ruhig tun dürfen.

      Nie hatte sich Ines so intensiv mit dem Lecken eines Schwanzes beschäftigt. Mit dem Blasen, wie man landläufig sagte. Anfangs hatte sie sich über diesen Begriff gewundert. Dann einfach akzeptiert. Zwischenzeitlich blies sie tatsächlich ab und an gegen seine Eichel, wenn er zu sehr zuckte. Der kalte Luftstrom schien ihn zu beruhigen. Oder vielleicht abzukühlen?

      Nun musste es sein. Sie nahm allen Mut zusammen und stülpte nicht nur ihre Lippen über seine Eichel sondern ließ möglichst viel von seinem Schwanz in ihren Rachen hineingleiten.

      Jürgen, der Ines Aktionen bislang bei geschlossenen Augen genossen hatte, blickte kurz auf. Als er sah, wie sein Schwanz in Ines Mund und Rachen verschwand stöhnte er laut auf. Er genoss diesen Anblick ungemein. Er sah aber auch, dass Ines Schwierigkeiten hatte, seinen kraftstrotzenden Luststab in ihrem Rachen aufzunehmen.

      “Atme durch die Nase, Liebes,” presste Jürgen hervor. Er wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Vor allem jetzt, wo er merkte, dass Ines eine weitere Unterrichtsstunde im Fach Blasen nehmen wollte. Sie sollte wenigstens die Chance erhalten, mit seinem Schwanz genügend Erfahrung zu sammeln.

      Ines fiel es immens schwer, ohne Würgereiz Jürgens großes Geschlecht vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Sie wollte ihn aber unbedingt ganz eintauchen lassen. Ein fraulich-geiles Gefühl in ihr besagte, dass er unbedingt in ihren Rachen eintauchen musste. Unbedingt!

      Mit jedem Schub versuchte sie, ihn ein paar Millimeter weiter überzustülpen. Es ging. Vor allem wenn sie durch die Nase atmete. Und sich mehr auf ihre eigene Lust konzentrierte. Sie spürte, wie gut es ihr tat, wenn sie ihm tolle Gefühle bereiten konnte. Je geiler sie ihn behandelte, umso mehr hatte sie das Gefühl, durch und durch Frau zu sein. Es kribbelte zwischen ihren Beinen. Jürgens lustverzerrtes Gesicht bot ihr den denkbar höchsten Genuss.

      Sie kam schon beinahe bis ans Ende seines Schaftes. Damit hatte sie beide Hände frei, um wieder mit seinen Eiern zu spielen.

      Als Sie seinen Kolben aus ihrem Rachen entließ, züngelte sie an seiner Eichel, bevor sie ihre Lippen und ihren Rachen erneut über seinen Schwanz stülpte.

      “Das geht nicht mehr lange gut, mein Liebes.”

      “Hmmmm.”

      Noch zwei oder drei tiefe Stöße in ihren Rachen reichten aus, um Jürgen in den Orgasmus hinein zu treiben. Ines sah, wie er mit beiden Händen in die die Bettlaken krallte, seinen Kopf überdehnte, ein lautes Stöhnen aus den Tiefen seiner Brust entließ. Sein Schwanz zuckte. Sie merkte, wie etwas nicht rückgängig zu machendes passierte. Dann schoss ein warmer Strahl seines Samens in ihren Hals.

      Früher hätte sie sich übergeben – allein nur bei der Vorstellung, Samen eines Mannes schlucken zu müssen. Jetzt musste sie nicht mal schlucken. Jürgen schoss seinen Strahl so tief in sie hinein, dass sich ein Schlucken beinah erübrigte. Erst der zweite, dritte und vierte kleinere Strahl landeten in ihrer Mundhöhle.

      Sie mochte den Geschmack seines Samens sofort. Genoss ihn auf ihre Zunge. Schluckte auch tatsächlich einen Teil davon. Der Rest lief aus ihren Mundwinkeln, als sie seinen Schwanz entließ und sich aufrichtete.

      Jürgen öffnete die Augen, blickte sie verliebt an.

      “Mein Gott, was für ein geiler Anblick.“

      Dabei gefiel ihm besonders gut, dass sein Samen von ihren Mundwinkeln ausgehend an ihrem Hals hinablief. Ein paar Strähnen ihres langen blonden Haares hatten sich darin verklebten. Er konnte sich keinen schärferen Anblick vorstellen.

      "Mein lieber Schwan, du bist vielleicht ein geiles Stück.”

      “Ich will dir nur zurückgeben, was du mir gegeben hast.”

      “Ich glaube, du hast für dein Alter schon ganz schön viel begriffen.”

      “Ich kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich heute mehr über Sex und über lustvolle Gefühle gelernt habe als in den letzten fünf Jahren zusammen. Oder soll ich besser sagen in den letzten acht Jahren?”

      “Ich wünschte mir, die Frauen, die bei mir unterm Messer liegen hätten nur den Bruchteil deiner Talente. Dann lägen sie dort gar nicht.”

      “Und was würdest du dann machen?”

      “Das ist eine gute Frage. Die habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich habe aber Medizin nicht dafür studiert, um hinterher Schönheitshandwerker zu werden. Ich wollte eigentlich Arzt sein, um den Menschen gegen Krankheiten und Verletzungen helfen zu können.”

      “Und warum machst du dann die Arbeit, die du jetzt machst?”

      “Ich bin durch Zufall da reingeraten. Weil man bei meinem vorherigen Arbeitgeber eine Abteilung gegründet hat, die nur Schönheitsoperationen machte. Und dafür wurde ich unter anderem eingeteilt. Als ich später einen neuen Arbeitsplatz suchte, der unbedingt in der Nähe des Meeres sein sollte, war in der Privatklinik hier am Ort eine gut bezahlte Stelle frei. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso eher vertrete ich die Auffassung, dass ich diesen Job nicht mehr lange machen möchte.”

      “Eigentlich müsstest du doch eine Praxis eröffnen, in der du Frauen beibringst wie sie ihre Lust erleben und ausleben können.”

      “Klasse Idee. Ich weiß nur nicht, was ich auf mein Praxisschild draufschreiben soll.”

      “Vielleicht ist das auch gar keine so gute Idee. Dann würdest du ja mit vielen Frauen solche Dinge machen wie mit mir.”

      “Bist du eifersüchtig?”

      “Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt.”

      „Ach herrjeh. Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn sich so ein junges Ding in einen älteren Herrn verliebt.”

      Jürgen lachte und grinste sie lange an. Ines ballte eine Faust und gab ihm einen leichten Knuff an die Spitze seines Kinns.

      “Du elender Spinner. Ich weiß wohl, dass man so etwas nicht leichtfertig dahin sagt. Wir kennen uns auch erst wenige Stunden. Persönlich. Aber ich bin bereits süchtig geworden nach dir.”

      “Ich werde mich jetzt nicht über Kinder, das Heiraten oder übers Häuschenbauen unterhalten. Aber ich muss offen gestehen, dass ich nicht geglaubt hätte, an einem 22-jährigen Mädchen so viel Gefallen zu finden. Du musst wissen, ich hatte schon zwei längere Beziehungen, die beide daran gescheitert sind, dass die Frauen plötzlich so einnehmend wurden, dass ich davon gerannt bin. So