SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245395
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in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens, er kannte diese Anzeichen ganz genau. Steve führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück weit in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte. Er musste aufpassen, dass er nicht gleich abspritze. Er drang nun vollständig in sie ein, fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe - und zog sich gleich wieder zurück.

      Er musste erst mal durchatmen. Dann schob er erneut seine dicke Eichel in ihr heißes Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie. Carmen zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern, ließ sie nicht los, massierte sie weiter, bis das Zucken nachließ und sie sich ein wenig beruhigte.

      "Und das war erst der Anfang …..jetzt leg' ich erst richtig los!"

      Steve legte sich neben sie, spürte, dass ihr Körper noch immer stark erhitzt war. Steve drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Zeigefinger in die klatschnasse Muschi. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und schließlich mit vier Fingern. Er dehnte ihre Lustgrotte, bis fast seine Hand darin verschwand.

      Es geilte ihn total auf. Er drehte Carmen auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und betrachtete ihre gedehnte Möse. Er nahm das Gleitmittel vom Nachttischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch und ihre Möse und drang langsam von hinten in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte man könne es auf der Straße hören.

      Steves Hand steckte jetzt ganz in ihr. Er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder heraus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln …und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, strich über ihren G-Punkt und spürte wie sie erneut kam.

      Laut schrie sie ihre Geilheit und Lust aus sich heraus, reckte ihren Arsch hoch. Er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder zurück auf die Kissen fiel. Carmen atmete schwer. Steve hörte wie sie nach Luft rang. Langsam zog er seine Hand aus ihrer Lustgrotte, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Oberschenkeln entlang und schaute sich das riesige geweitete Loch an. Er beugte sich runter und steckte seine Zunge tief hinein, schmeckte sie, leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte - ihre Geilheit auf diese Art schmecken zu können.

      Steve hatte das Gefühl, dass sein Schwanz alsbald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.

      Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn, dann ihre weichen Lippen.

      "Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen."

      Steve sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel.

      "Jetzt ist dein Arsch fällig. Das Schönste habe ich mir bis zum Schluss aufbewahrt. Dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. Hier - spür ihn mal, wie geil er jetzt ist."

      Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schob ihn in Carmens Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein.

      "Wie willst du es? Schön langsam und dafür schön lange. Oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen."

      Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel an ihren Mundwinkeln herab tropfte.

      Steve zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich endlich ihrem Hinterteil zu.

      Sie hatte einen geilen runden knackigen Arsch, bedeckt von pfirsichartiger ebenmäßiger Haut. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich gierig aus nächster Nähe ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und triefend nass, die Schamlippen dick geschwollen vom Fisten. Das andere klein, eng rosettenartig, zart und rosig.

      Er ließ das Gleitgel über ihren Arsch fließen, verrieb es mit den Fingern in der Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch ein. Leicht vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Steves Mittelfinger verschwand komplett in ihrem Arsch. Er drehte ihn in ihrer Rosette und er hörte voll Gier wie sie aufstöhnte.

      Steve beugte sich vor: "Magst du das?? Magst du meine Finger in deinem Arsch?"

      Carmen nickte schwach, musste ansonsten ihrer Lust Luft verschaffen.

      Er zog den Finger aus ihr heraus, nahm den Dildo mit der leichten Krümmung vom Nachttisch, rieb ihn mit Gel ein und führte ihn zu ihrer Rosette.

      "Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt."

      Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam tief in Carmen hinein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. Steve kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.

      Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder ganz heraus. Dann wiederholte er der Akt, wurde schneller, härter. Und je härter er ihn in sie stieß um so lauter wurde ihr Stöhnen. Sie fing an ihn anzubetteln. Steve solle sie endlich ficken. Carmen wollte seinen Schwanz spüren.

      Er griff zwischen ihren Beinen hindurch und rieb ihren Kitzler. Der Dildo fickte ihren Arsch. Sie kam erneut. Schreiend. Brüllend.

      Er zog den Dildo aus ihrem Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie hinein. Steve hielt den Atem an. Carmens Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch an das Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.

      Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute an sich hinab und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand. Es war nur noch geil.

      Steve wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Welch’ ein Genuss, Was für eine gierige Lust.

      Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Fickrhythmus aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die harten Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch. Steve stieß Carmen so hart in den Arsch, dass sie aufschrie.

      Kurze harte Stöße, er fickte so schnell und rasend wie er es noch nie in ihrem engen Loch gemacht hatte. Er spürte wie er kam. Ruckartig zog er seinen dicken Schwanz heraus. Dann ging er mit einem lauten Schrei ab. Er feuerte eine erste Ladung auf Carmens Rücken. Der nächste Schwall traf ihren Arsch. Noch eine Ladung auf ihre weit geöffneten Löcher.

      Steve schrie seine Lust heraus, rang nach Luft. Er sah wie sein Samen an ihrem Arsch herunter lief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben Carmen auf das Laken sinken.

      Sie schauten sich in die Augen und sahen zufriedene Blicke. Er löste den Knoten um ihre Hände und küsste vorsichtig und liebevoll die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.

      "Du musst einfach nur stillhalten Liebes, dann passiert so etwas nicht." Dabei grinste er sie frech an.

       Teil 1

       In den Dünen

      Er hatte den Schönsten. Mit Abstand den Schönsten. Wahrscheinlich auch den Dicksten. Und den Längsten sowieso.

      Sie