„Meine lieben Gäste, haben Sie gesehen, welche Überraschungen unser Haus für Sie bereit hält? Bitte seien Sie gewiss, dass zu jedem Gang ihrer Mahlzeit eine solche Überraschung serviert wird. Ich kann nur hoffen, dass alle diejenigen, die ein Zettelchen aus ihrer Teigtasche fischen, auch bereit sind die Bedingungen auf dem Zettel zu erfüllen. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass wir großen Spaß daran haben werden."
Sie verneigte sich, holte von der großen Tafel eine Serviette, wischte sich von ihren Flüssigkeiten sauber und machte sich mit ihrem Keuschheitsgürtel unauffälligen davon. Der Schwarzhaarige schnappte seine Kleider, zog sich hinter dem Thron an und kehrte an seinen Platz zurück.
Die Gäste waren spitz geworden. Da jedoch nur gleichgeschlechtliche Menschen nebeneinander saßen drückte sich die Geilheit entweder dadurch aus, dass es sich der eine oder die andere versuchte selbst zu machen oder indem man geile Gespräche führte. Martinas linke Nachbarin hatte begonnen so heftig an ihrer Klit zu reiben, dass sie kurz davor war zu kommen. Mit einem unterdrückten Schrei brachte sie ihre Arbeit zu Ende, atmete ein paar Mal tief aus und rückte ihr Kleid wieder zurecht. Martina war ebenfalls heiß gelaufen. Sie hätte sofort über ihren Mike herfallen mögen. Ein Blick in die Runde zeigte ihr, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine war. Die Freiheit ihrer Nachbarin zur Selbstbefriedigung vor aller Augen beeindruckte sie. Dazu fehlte ihr die Traute.
Der zweite Gang
Die Kellner kamen zurück. Zwischenzeitlich hatten sie ihre Oberkörper freigemacht. Sie räumten das Geschirr ab. Zwei Kellner stellten eine große dunkle Kiste neben den Thron. Dann verschwanden sie in Richtung Küche, um kurze Zeit später den nächsten Gang zu servieren. Es gab eine köstliche Gemüsesuppe. In der Suppe schwammen Nudeln, die die Form eines erigierten Penis hatten. Sofort waren die kleinen Schwänze das Gesprächsthema der umsitzenden Gäste.
Martina blickte fest in die Augen von Mike. „Ich muss heute unbedingt noch mit dir ficken."
"Was glaubst du, wie es mir geht?“ flüsterte Mike seiner Martina leise zu. Auf der rechten Seite von Martina saß eine stabil gebaute, Frau von vielleicht vierzig Jahren mit einem blonden Bürstenhaarschnitt. Sie hatte sich die ganze Zeit über ruhig verhalten. Allerdings war ihr die Unterhaltung zwischen Mike und Martina nicht entgangen. Sie beugte sich zu Martinas Ohr: „Ich könnt jetzt mit der ganzen Welt ficken, den ganzen Tag lang!" flüsterte sie und griff unter dem Tisch in Martinas Schoß. Martina erschrak. Dennoch unternahm sie nichts gegen die Berührung, die ihrem aufgegeilten Zustand entsprach.
Erneut öffnete sich die schwere Holztür zur Küche. Die Schar der Kellner trug auf kleinen Tellerchen die schon bekannten kleinen Teigtaschen herein. Schnell waren sie ausgeteilt. Und schon stand die Dame des Hauses, nunmehr sittsam in einem langen schwarzen Kleid, vorne an ihrem Thron.
„Meine lieben Gäste! Ich bitte Sie, nun die kleinen Teigtaschen zu öffnen. Und derjenige, der einen Zettel findet möge sich umgehend bei mir melden.“
Es dauerte nicht lange, da sprang eine großgewachsene großbusige Blondine von geschätzten dreißig Lenzen auf. Sie hielt das mit einem rosa Schleifchen verschlossene Zettelchen in die Höhe.
Nahezu zeitgleich fand ein etwa gleichaltriger Mann von mittlerer, jedoch sehr athletischer Figur ebenfalls ein Zettelchen. Wortlos hielt er seinen Fund in die Höhe.
„Dann mal los, ihr beiden. Kommt doch mal zu mir hier nach vorn", bat die Dame des Hauses.
Die beiden Zettelfinder begaben sich zum Thron. Dort angekommen moderierte die Dame des Hauses: "Ladys first! Bitte, liebe junge Dame, erzählen Sie uns doch etwas von ihrem Zettelchen!"
Die langhaarige Blonde öffnete rasch mit ihren langen Fingernägeln das Schleifchen, entrollte das Zettelchen, las den Text und schluckte. Dann erhob sie leise die Stimme:
"Bitte verrate uns dein Lieblingsspielzeug. Schau in der großen schwarzen Kiste nach, ob es dabei ist. Wähle es aus und gib es dem Herrn, der ebenfalls einen Zettel gezogen hat. Erkläre ihm, wie er dich mit dem Spielzeug befriedigen soll. Und zeigt uns allen, wie Du einen schönen Orgasmus bekommst!" Die blonde blickte von ihrem Zettel hoch, als wäre der Text in einer für sie unverständlichen Sprache geschrieben worden. Noch war sie von den Anweisungen geschockt.
„Nun sie, lieber Gast!" Forderte die Dame des Hauses den athletischen Mann auf, der sein Zettelchen bereits vom Schleifchen befreit hatte. Er las vor:
„Nehmen Sie von Ihrer Partnerin die Anweisungen zur Befriedigung mit einem Spielzeug entgegen. Führen Sie alles aus, was ihre Partnerin wünscht. Und lassen Sie sich nach getaner Arbeit von ihrer Partnerin den Samen aus ihrem Schwanz wichsen, so dass er gut sichtbar durch den Raum spritzt!“
Man sah den beiden Protagonisten an, dass sie noch nie im Leben einer solchen Anweisung gefolgt waren. Die Dame des Hauses ließ sie jedoch nicht zur Ruhe kommen. Sie nahm die Blonde bei der Hand und führte sie zu der großen schwarzen Kiste. Dort begann die blonde Frau auch sofort nach dem Spielzeug ihrer Wünsche zu suchen. Kaum hatte die Dame des Hauses die Blonde an der Kiste abgeliefert, schritt sie zurück zu ihrem männlichen Gast und begann ihn zu entkleiden. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie ihn völlig unbekleidet sehen wollte. Und kurze Zeit später stand er tatsächlich so wie Gott ihn erschaffen hatte neben dem Thron.
Die Blonde suchte nur kurz. Dann holte sie einen armdicken Vibrator mit Stromkabel aus der Kiste.
"Ach, Frau weiß was gut ist!" bemerkte die Dame des Hauses und hielt den fetten Vibrator in die Höhe. „Ein Black-Magic-Wonder!"
„Ja, er ist sooo stark und ich komme jedes Mal, wenn ich ihn anwende", sagte die Blonde kleinlaut, blickte jedoch lüstern zu dem Vibrator in den Händen der Dame des Hauses.
„Nun frage ich sie, werter Gast: sind sie in der Lage dieses Spielzeug anzuwenden?“
"Klar doch.“
"Na, dann wollen wir mal sehen wie sie das machen."
Die Dame des Hauses griff unter den Thron, rollte ein Verlängerungskabel hervor und führte den Stecker des Black Magic Wonder in die Steckdose ein. Dann half sie der Blonden ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Anerkennende Laute kamen von den männlichen Gästen, als die schweren großen Brüste mit deutlich aufgerichteten Brustwarzen zum Vorschein kamen. Die blonde Frau hatte ihren Schambereich bis auf einen kleinen Streifen blank rasiert. Den versuchte sie zunächst mit der Hand zur verdeckten bis ihr die Absurdität ihrer Handlungsweise bewusst geworden war.
Die Blonde wurde gebeten auf dem Thron Platz zu nehmen und ihre Beine, gleich wie es die Dame des Hauses bereits vorgemacht hatte, über die Lehnen zu legen.
Der männliche Gast, der den zwischenzeitlich schon von ihm getesteten großen Vibrator in der Hand hielt, war offensichtlich von dem Anblick der Blonden angetan. Zumindest konnte das geneigte Publikum beobachten, wie sich sein Schwanz aufrichtete und nach kurzer Zeit prall und dick in die Höhe stand. Als die Blonde nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Thron saß nahm er den Vibrator und wollte sich zwischen ihre Beine stellen.
„Mach´s ihr von hinten, sonst sehen wir nichts,“ riefen zwei männliche Gäste wie aus einer Kehle vom abgelegenen Ende der Tafel her. Der Mann nahm den Vibrator, schritt hinter den Thron, beugte sich zu der Blonden hinab und stellte den Vibrator an. Er ließ ihn gleich auf der höchsten Stufe laufen. Und so kam es auch, dass er nach nur wenigen Augenblicken die Blonde in die höchsten Verzückungen versetzte.
Kaum verspürte die blonde Frau die heftigen Vibrationen an ihrer Pussy, da schrie sie auch schon auf.
„Dieter! Ich halte das jetzt schon nicht mehr aus!" rief sie quer durch den Raum. Ihr Begleiter sprang auf. Dabei wurde sofort für alle ersichtlich, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte.
Er feuerte seine Begleiterin an: „Los, Baby, zeig´s uns. Zeig uns, wie schön du kommen kannst!" brüllte er zurück.
Und die Blonde gab sich tatsächlich