Unvermittelt standen die drei am Ende der Treppe in einem großen Gewölbe, das den Vorraum zu weiteren Gewölbekellern bildete. An den Wänden hingen Folterinstrumente, Schwerter, ein paar Dreschschlegel und jede Menge alter Krimskrams.
Knarrend öffnete sich eine Tür, die den Blick auf den nächsten Raum frei gab. Der Raum war aus alten Steinen gemauert. In den Nischen entdeckte Martina Hand- und Fußfesseln, in einigen Nischen wurden diese Instrumentarien noch durch Halsfesseln ergänzt. Und in der Mitte des Raumes thronte ein hölzernes Kreuz.
Die Dame des Hauses packte plötzlich Martina bei den Haaren und schleppte sie vor das Kreuz. Bevor Martina wusste wie ihr geschah, war sie auch schon am Hals fixiert.
„Was soll das?“ Martina schrie entsetzt auf.
„Lassen Sie meine Freundin los!“ Mike reagierte ziemlich ärgerlich auf die unvermutete Attacke.
„Keine Sorge, junger Freund, es wird deiner Freundin gefallen – und Dir auch, das verspreche ich dir,“ gab die Dame gelassen von sich.
Im nächsten Moment fixierte sie auch noch Hände und Füße der jungen Frau. Als Martina sich nicht mehr wehren konnte, begann die Dame des Hauses spielerisch das dünne Kleidchen von Martinas Körper zu entfernen. Bis Martina nackt und bloß am Kreuz stand. Eine Augenbinde stellte sicher, dass Martina auch nichts mehr sehen konnte.
Mike beobachtete das Treiben zunächst mit großer Sorge. Die Dame verhielt sich aber nicht feindselig sondern äußerst fürsorglich. Ihre Bewegungen sorgten dafür, dass Martina trotz Fesselung und dem Abbinden der Augen keine Schmerzen verspürte.
Zwischendurch rieb sich die Dame des Hauses immer mal kurz zwischen den Beinen. Dabei stöhnte sie auf. Fesch! Dachte sich Mike. Allerdings konnte er bis dahin keinen Blick auf ihre Möse werfen. Plötzlich drehte sich die stattliche Frau um, blickte ihm direkt in die Augen, zog ihr eigenes Kleid über den Kopf und stand nun in einem eng geschnürten Korsett und in Strapsen vor ihm. Kein Slip. Stattdessen große Schamlippen und ein deutlich sichtbarer Kitzler.
Energisch packte sie Mikes rechte Hand und führte sie direkt in ihren Schritt. Mike, überrascht von der Aktion, wollte nicht im Angesicht seiner Freundin einer fremden Frau in die Möse greifen. Als er sich aber bewusst machte, dass Martina ja eine Augenbinde trug, wurde er mutiger und griff mit mehreren Fingern in die nasse blank rasierte Pussy der Dame des Hauses. Leise, aber vernehmbar, zog diese die Luft zwischen ihren Zähnen ein. Mit eisernem Griff riss sie Mikes Finger aus sich heraus und führte sie ihm direkt an den Mund.
„Leck!“ befahl sie. Mike leckte die Feuchtigkeit von seinen Fingern, nahm den herben Duft der nassen Möse der Dame wahr, geriet in einen Taumel der Gefühle.
Ein Griff der Dame an sein Gemächt bestätigt ihr das von ihr Beabsichtigte. Mikes Schwanz hatte sich zu einem mächtigen Prügel entwickelt, der einer Behandlung bedurfte.
„Hol mal die Liege von dort hinten“, befahl sie und deutete auf ein dunkles Gestell, das auf Rädern bewegt werden konnte und mit schwarzem Leder bespannt war. Die Liege sah eher aus wie ein Feldbett der Soldaten. Mike zog die leicht laufende Liege heran. Die Dame schätzte mit einem raschen Blick ab, in welcher Höhe sie das Gestell fixieren musste und ließ die Liegefläche anhand eines Hebels ein paar Zentimeter herab.
„So! Nun leg dich drauf. Auf den Rücken!“ Die Befehle kamen klar und schnell. Mike gehorchte. Legte sich mit dem Rücken auf die Liege. Bekam ein kleines Kissen untergeschoben, so dass sein Kopf etwas angehoben wurde. Nun schob die Dame des Hauses die Liege so an das Kreuz heran, an dem Martina gefesselt war, dass Mike mit seinem Kopf direkt vor dem Schritt Martinas lag. Mit einem weiteren Hebel entriegelte die Dame die Liegefläche. So konnte sie Mike unter den Schritt von Martina schieben ohne die Liege selbst weiter schieben zu müssen. Noch zwei, drei Tritte zur Veränderung der Höhe der Liegefläche und Mike steckte direkt unter Martinas Muschi.
„Leck!“
Mike begann vorsichtig seine Zunge durch Martinas Schamlippen zu tauchen. Martina war bereits feucht. Sofort öffnete sich ihr Schatzkästlein. Martina stöhnte leise. Mike leckte wiederholt durch die komplette Furche bis er merkte, wie sich Martinas Kitzler neugierig aus seinem Versteck erhob. Kaum herausgekommen begann er daran zu knabbern und zu lecken.
Martina versuchte etwas in die Knie zu gehen, um mehr von den herrlichen Gefühlen zu erhaschen. Sie war jedoch so hart fixiert, dass ihre Bewegung schnell von den Fesseln eingedämmt wurde.
Während dessen begann die Dame des Hauses sich Zugang zu Mikes Schwanz zu verschaffen. Sie zog Mike die Hose von den Beinen. Dann knetete sie zärtlich seine Eier, umspielte den steifen Schwanz. Sie ließ einen Tropfen Speichel auf die Eichel fallen und verrieb ihn vorsichtig. Als der Kopf seines Prügels gut eingespeichelt war zog sie die Vorhaut zurück.
„Mmmhh, das ist ja mal ne Prachteichel“, sagte sie anerkennend.
Mike hörte zwar das Kompliment, war aber zu sehr mit dem Lecken der Muschi seiner Freundin beschäftigt.
„Bitte, Mike, stoß mir deine Zunge rein“, bettelte Martina, nachdem Mike einige Zeit nichts anderes gemacht hatte als ihren Kitzler zu stimulieren. Sie wand sich unter seinen Zungenschlägen.
Derweilen stülpte die Dame des Hauses ihre großen roten Lippen über die Eichel von Mike. Es durchzuckte ihn ein Blitz der Lust, als sie seinen kompletten Kolben in ihrem Rachen verschwinden ließ. Langsam, höchst langsam, wichste sie mit ihrem gesamten Mund und Rachen seinen Schwanz. Mike versuchte, ihr sein Becken entgegen zu stoßen. Das unterdrückte sie aber auf sehr bestimmte Art indem sie ihn hart gegen die Liege drückte.
„Leck deine Kleine“, bestimmte die Dame, als sie seinen Schwanz für einige winzige Sekunden aus ihrem Mund hatte gleiten lassen.
Martina stand kurz davor zu kommen. Das Ausgeliefertsein hatte sie zusätzlich erregt. Sie merkte zwar, dass die Dame des Hauses mit Mike beschäftigt war. Das konnte sie gefühlsmäßig noch nicht einordnen. Zum einen empfand sie Eifersucht. Zum anderen bereitete es ihr unsägliche Lust geleckt zu werden und dabei das Stöhnen zweier Menschen zu hören, die in ihrer unmittelbaren Umgebung Sex hatten.
Die Dame des Hauses hatte sich von Mikes Schwanz gelöst. Mike hörte, wie sie an den Seiten der Liege an irgendetwas herum nestelte. Es klapperte. Metall schlug gegen Metall. Als er einen Blick riskierte sah Mike, wie die Dame in einen Steigbügel schlüpfte, der an einer Seite der Liege herunter baumelte. Wow, dachte Mike, was für eine ausgefallenen Konstruktion. Die Dame schwang sich über die Liege als würde sie auf den Rücken eines Pferdes steigen. Auf der anderen Seite der Liege suchte sie den anderen Steigbügel, stieg auch in diesen und befand sich nun wie eine Reiterin auf einem echten Pferd über Mikes senkrecht aufragendem Schwanz.
Mit einem breiten Grinsen ließ sich die Dame auf die pralle Eichel herab sinken. Sie platzierte ihre Fotze direkt über der Eichel. Mit einem letzten satten Plumps steckte sie sich Mikes Prachtkolben mitten in sich hinein. Nun nutzte sie die Steigbügel, um auf Mikes Schwanz zu reiten. Ihr Becken sauste auf und nieder. Der Fotzenschleim lief aus ihr heraus. Sie musste über und über nass geworden sein. Immer wenn ihr blanker Venushügel gegen das Schambein von Mike klatschte spritzte es so heftig, dass Mike Tröpfchen im Gesicht verspürte.
In einer Hand hatte die Dame des Hauses einige Kettchen mitgeführt, als sie Mike bestiegen hatte. An den Ketten befanden sich an einem Ende kleine Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen. Am anderen Ende befanden sich Klammern. Mit einer geübten Bewegung steckte die Frau, die sich jetzt mitten in einem wilden Ritt befand, eine der Klammern an Martinas Brustwarze. Die andere Kette folgte unmittelbar nach.
„Aua“, brüllte Martina, die darauf nicht gefasst war.
„Leck die kleine Fotze“, schrie die Dame Mike an und zog dabei an den Ketten der Brustklammern.
Mike strengte sich an. Er beschleunigte seinen Rhythmus und leckte was