Mike fickte mit Schwanz und Fingern ihre Öffnungen. Bis er mit einem letzten harten Stoß drohte, ihren Darm zu sprengen. Mike schrie laut auf, packte sie an den Hüften, glitt noch einmal ab, weil seine rechte Hand voll mit ihren Flüssigkeiten war, und schoss dann seine Ladung tief in Martinas geilen Arsch hinein.
In dem Augenblick, in dem Mike kam, war es auch um Martina geschehen. Sie bäumte sich auf. Schrie und schrie, spritzte einen kräftigen Strahl ihrer Lustflüssigkeit auf das Bett und sank sodann erschöpft unter Mike zusammen.
Mike folgte ihr, griff mit beiden Armen um ihren Körper. Noch im Fallen schwenkte er Martina herum, so dass er selbst auf seinem Rücken landete. Martina lag nun rücklings auf seinem Bauch. Mikes Schwanz, noch immer steif, steckte in Martinas Hinterteil.
So zusammengekoppelt griff Mike zwischen Martinas Beine, begann nochmal heftig ihre Klit zu reiben, merkte, wie Martinas aufsteigende Lust ihren Körper zum Erzittern brachte, hielt sie fest wie in einem Schraubstock, rammte noch ein paar Mal seinen Schwanz in seine Geliebte hinein. Martina, beinahe übererregt, stöhnte und schrie bis sie sich plötzlich von seinem Schwanz löste, mit ihrem Körper eine Brücke bildete und einen weiteren Strahl ihres geilen Lustwassers abspritzte.
Dieses Mal wollte der Strahl nicht enden. Er schoss aus Martinas Fotze heraus als hätte sie eine Pumpe angestellt. Mike hielt seine Hand in den Strahl, genoss die Reaktionen seiner Partnerin, bemühte sich, Martina in ihrer überdehnten Haltung auszubalancieren, fiel erschöpft zur Seite, als Martina ihre Körperspannung auflöste und auf ihn herunterplumpst.
"Was war das denn?" frage Martina scherzhaft.
„Kann es sein, dass ich dich in den Arsch gefickt habe?"
"Wenn ich mich recht besinne, dann war es wohl so“, grinste Martina.
„Wenn mich nicht sofort der Blitz trifft, dann war das nicht das letzte Mal!"
"Ich habe immer gedacht, dass es weh tut."
„Aha! Und ich dachte, dass ich gar nicht bei dir rein passe."
"Das müssen wir wieder und wieder und wieder tun, versprich mir das?"
"Nichts lieber.“
Unterwegs im Schloss
"Lass uns mal das Schloss anschauen!" forderte Mike seine Freundin auf, nachdem sie das Bett verlassen und sich geduscht hatten. Nach allem, was sie bereits von den anderen Gästen mitbekommen hatten, schien das alte Gemäuer für allerlei erotische Spiele gut zu sein. Deshalb zog Martina nur ein kurzes, an ihrem Oberkörper eng anliegendes gelbes Kleidchen an. Auf jegliche Art der Unterwäsche verzichtete sie. Mike streifte sich eine weite Baumwollhose über. Ein einfaches weißes Polohemd ergänzt seinen Aufzug.
Hand in Hand verließen sie ihr Turmzimmer und stiegen die knarrende Treppe hinab. Das Haupthaus der Burganlage beherbergte die Gästezimmer. Aus mehr als nur einem dieser Zimmer drangen eindeutige Laute. Da jedoch alle Türen verschlossen waren, begaben sich die beiden jungen Leute rasch hinab in die große Eingangshalle.
Dort sahen sie die beiden Frauen, die sich Stunden zuvor im Burghof auf dem Rücken eines dildobestückten Pferdes befriedigt hatten. Die Frauen trugen leichte Sommerkleider, die ab der Hüfte geschlitzt waren. Die begleitenden Männer saßen in legerer Haltung in der Nähe des offenen Kamines und lasen in schweren ledergebundenen Mappen, die offensichtlich das Programm des Hotels enthielt.
Die Gäste begrüßen sich untereinander. Mike und Martina konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
In dem Augenblick kam die Dame des Hauses hinter ihrem Rezeptionstresen hervor, schritt auf hohen Absätzen in einem sehr kurzen Minikleid auf Mike und Martina zu, nahm die beiden in den Arm und drückte einem jeden einen dicken Kuss auf die Wange.
"Darf ich vorstellen: das sind Martina und Mike, neue Gäste unseres Hauses. Die umsitzenden Gäste schauten auf, blickten anerkennend die beiden jungen Leute an, grienten ihrerseits verschmitzt und blickten sodann zur Dame des Hauses.
"Na, dann will ich mal unsere Stammgäste vorstellen: das hier links ist Rainer. Rainer steht auf ziemlich alles, was ein bisschen versaut ist. Am liebsten mag er es, wenn sich eine Frau auf sein Gesicht setzt. Wenn man ihn dabei noch fesselt und jemand seinen Schwanz bläst, ist Rainer in seinem Element. Stimmt's?“ erklärte die Dame des Hauses und blickte zu dem älteren Herrn, den sie als Rainer vorgestellt hatte. Rainer stand auf, versuchte einen etwas steif aussehenden Hofknicks, grinste über alle Backen und setzte sich wieder.
„Das ist Margarete, seine Frau," stellt die Dame des Hauses nun die bei Rainer sitzende hübsche große Frau vor. Margarete stand auf, stellte einen Fuß auf die Lehne des Sessels, auf dem Rainer saß, rollte ihr Kleid nach oben und präsentierte ihre frisch rasierte blanke Möse. Ihre Schamlippen waren stark gerötet, wahrscheinlich noch von der Pferdeshow. Die inneren Schamlippen ragten etwas hervor. Daran hatte sie mehrere kleine golden glänzende Ringe befestigt. In der Nähe ihrer Klit befand sich ein kleiner Schmucksteinen.
„Margarete liebt es, wenn man sich ausführlich mit ihrer Pussy beschäftigt. Sie trägt seit Jahren den teuersten Schmuck im Hause. Sie macht keinen Unterschied, ob Mann oder Frau an ihr saugt und leckt. Margarete kommt immer. Und sie gehört zu den Lauten. Aber ihr habt ja auch nichts zu verbergen, wie wir bereits vernommen haben“, sagte die Dame des Hauses und lachte herzhaft.
„Dieser nette Herr besucht uns ebenfalls schon viele Jahre lang. Sein Name ist Hans. Hans Schwanz - sozusagen!" Sie lachte über ihren eigenen Scherz. „Hans vögelt sich immer die Seele aus dem Leib. Stundenlang. Manchmal merkt er gar nicht mehr, dass seine Frau längst nicht mehr dabei ist.“ Und schon wieder lachte die Dame des Hauses lauthals. Hans erhob sich, versuchte ebenfalls einen Knicks und setzte sich lachend wieder nieder.
"Wenn du nicht ganz rechts außen stehen würdest, dann hätte ich dich vor Hans vorgestellt. Es gehört sich nicht, die Dame nach dem an dem männlichen Gast zu präsentieren. - Meine Lieben, das ist Petra. Petra ist unsere Expertin bei den Spielsachen. Den größten Gefallen macht man ihr, wenn man mit einem kräftigen Vibrator an ihrer Muschi spielt.“
Petra erhob sich, stellte einen Fuß auf die Lehne des Sessels, auf dem Hans saß, rollte ihr Kleid nach oben und gab einen Blick auf ihre ebenfalls frisch rasierte Möse frei. Ein kleiner Streifen schwarzer Härchen zog sich von ihrem Kitzler zu ihrem Bauchnabel hinauf.
Sie griff mit einer Hand an ihre Muschi, teilte mit Zeigefinger und Mittelfinger ihre Schamlippen und zeigte an, dass sie etwas in sich stecken hatte. Ein kurzes Kabel baumelte aus ihrer Lustgrotte. Und gerade als Petra ihre Muschi mit besten Einblicken präsentierte betätigte Hans eine Fernbedienung und ließ einen kleinen Vibrator in Petra seine Arbeit aufnehmen. Petra zuckte zusammen, schloss mit verzerrtem Gesicht ihre Augen und bog ihren Körper durch.
„Aufgepasst!“ rief die Dame des Hauses. Sie ließ Mike und Martina stehen, machte zwei große Schritte in Richtung Petra, ging in die Knie und leckte mit einer ungewöhnlich langen Zunge ein paar wenige Male über die Klit von Petra. Petra schrie auf. Hans bediente ein weiteres Mal einen Schalter. Das Summen im Körper von Petra wurde lauter. Auch das Stöhnen von Petra nahm zu. Noch ein paar Mal flog die lange Zunge der Dame des Hauses über Petras Knöpfchen, bis diese endgültig in sich zusammenfiel.
Die Dame des Hauses richtete sich in aller Ruhe wieder auf, strich ihr kurzes Röckchen zurecht, nahm Mike und Martina bei der Hand und führte sie aus der großen Halle heraus Richtung einer steil abwärtsführenden Treppe.
„Ihr könnt hier alles machen, wozu ihr Lust habt. Ihr könnt es auch überall machen. Wenn ihr wollt, könnt ihr es auch mit den anderen Gästen machen. Denn auch die anderen werden es mit zwei so leckeren jungen Leuten machen wollen. Also, keine Scheu. Lasst eurer Lust freien Lauf!" erklärte die Dame des Hauses, während die drei die Treppe nach unten in das Kellergeschoss stiegen.