Die Altstadt Hanau-Steinheim ist eine Station der Deutschen Fachwerkstraße.
Dietesheimer Steinbrüche – die Grünen Seen zwischen Hanau und Mühlheim
Aufgelassene Steinbrüche gibt es viele im Rhein-Main-Gebiet. Doch die Seenlandschaft, die sich nach Ende des Basaltabbaus 1982 hier in diesem rekultivierten Gelände entwickelt hat, ist in der Region einzigartig. Insgesamt neun Seen, dicht bewachsene Ufer, Steilwände und Felsen formen ein sehenswertes Naherholungsgebiet. Das Baden ist allerdings sehr gefährlich und daher verboten.
3 Streuobst und ein schöner Wald
Vom Nidda-Kurpark in den Bad Vilbeler Stadtwald
An der Stadtgrenze zu Frankfurt, in den fruchtbaren Hügeln der Wetterau, lockt Bad Vilbel mit seinem Kurpark in den Nidda-Auen, weitläufigen Streuobstwiesen und einem kleinen Stadtwald. Früher von der US-Armee als Schießplatz genutzt, wurde er renaturiert und ist heute ein zauberhaftes Naturschutzgebiet, das im Frühjahr vor Bärlauch förmlich explodiert.
Tourencharakter
Leichte stadtnahe Rundwanderung auf gut begehbaren Wegen durch Streuobstwiesen, Feld, Wald und Park. Besonders schön während der Baum- und Bärlauchblüte sowie im Herbst. Moderate An- und Abstiege
Ausgangs-/Endpunkt
Bad Vilbel, Vereinsheim am FFH-Platz (Ecke Heinrich-Heine-Straße/FFH-Platz)
Anfahrt
ÖPNV: Ab Frankfurt Hbf. mit der S6 bis Bad Vilbel, zu Fuß in wenigen Minuten zum Ausgangspunkt
Auto:Ab Frankfurt über B3, sonst A5 und A661, am Preungesheimer Dreieck auf die B3, Parkplatz (kostenlos) am FFH-Platz
Einkehr
Unterwegs: keine
Am Ziel: Gastronomie in der Bad Vilbeler Altstadt, z. B. Restaurant-Café in der Alten Mühle (Lohstraße 13)
Informationen
Bad Vilbel: Tel. 06101/60 22 46, www.bad-vilbel.de
Wanderkarte
ADAC Stadtplan Frankfurt a. M., 1:20 000
Wanderziele in der Nähe
Niddaauen, Lohrberg zwischen Frankfurt und Bad Vilbel, Berger Warte
Hinauf in die Streuobstwiesen Am
Besonderer Wald – die Bäume zeigen Biss!
Apfelduft begleitet im Spätsommer den Wanderer.
Über den Burggraben scheint man das Gemurmel der Figuren zu hören.
Der Blick wird weit Hinter dem Wasserwerk quert eine Straße, wir gehen hier kurz rechts und gleich wieder links auf den Feldweg durch die Streuobstwiesen. Der Weg macht nach ca. 200 Metern einen Linksbogen und endet an einer T-Kreuzung vor einer umzäunten Obstwiese. Hier biegen wir nach rechts. Allmählich öffnet sich der Blick auf die östliche Wetterau und am Horizont auf die Ausläufer des Spessarts. Unser Wiesenweg trifft auf einen asphaltierten Weg. Dort gehen wir rechts, die nächste Möglichkeit links und gleich wieder rechts auf einem Schotterweg durch das Obstanbaugebiet. An der nächsten T-Kreuzung geht es nochmals links und gleich wieder rechts, nun auf geteertem Wirtschaftsweg zwischen Obstwiese und Feldern. Am Schild »Naturschutzgebiet« biegen wir rechts ab und wandern entlang eines Grabens leicht bergan. Bald taucht vor uns am Horizont der Große Feldberg auf. Kurz hinter dem
Überraschendes Walderlebnis Kurz vor der Bank rechts führt unser Pfad vorbei an der