Sexsklavin der Rockergang. Regina von Strikt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Regina von Strikt
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783945537930
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nach Luft, als ich mich wieder beruhigte. Der Schwanz vorne wurde herausgezogen, aber der Typ hinter mir ließ sein Ding in mir, während es schrumpfte. Mit meinen inneren Muskeln spielte ich damit

      „Ich glaube, die will noch mehr, Rando“, meinte der Rocker hinter mir und zog sein Ding aus meiner tropfenden Möse.

      „Okay Baby. Willst du noch mehr?“, fragte jemand.

      Ich schwieg. Wollte keinesfalls zugeben, dass ich immer noch sehr geil war. Plötzlich gab es ein klatschendes Geräusch und dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinen Pobacken.

      Jemand hatte mir seinen Ledergürtel übergezogen. Ich zuckte zusammen, wimmerte auf und rief: „Ja, bitte fickt mich!“

      Doch ich hörte Rando sagen: „Die Schlampe muss lernen, mit dem zufrieden zu sein, was sie kriegt. Für heute ist es genug.

      Außerdem hat Lisa wieder Frischfleisch besorgt. Das will auch noch versorgt werden.“

      Ich schwankte zwischen Enttäuschung und Erleichterung, als ich hörte, dass die Tortur offensichtlich beendet war. Denn der Gürtel hatte höllisch wehgetan. Aber da war noch etwas. Meine Möse spürte dem Schwanz, der mich gerade noch ausgefüllt hatte, hinterher. Vier kräftige Kerle hatten sich an mir vergangen.

      Hatten mich zu ihrer Befriedigung benutzt wie einen Gegenstand. Ich war wütend auf die Rocker, aber mein größter Hass wendete sich gegen Daniel, der nichts unternommen hatte, um mich zu schützen. Der sich ja mit diesen Typen angelegt hatte, ohne mich zu warnen. Dann spürte ich, wie eine kräftige Hand meinen Po tätschelte wie einem braven Pony.

      „Du bist wirklich ein netter Fick Jennifer. Etwas ungeübt, aber talentiert. Dein Gehorsam ist ausbaufähig, aber das wird schon.“

      Das war Randos Stimme. Glaubte der Kerl wirklich, dass er noch einmal über mich herfallen konnte? Sobald er sich mit seinen Kumpels verzogen hatte, würde ich die Polizei rufen. Mit den Beziehungen die Daniels Vater als Generalstaatsanwalt hatte, würden diese Typen sicher einige Jahre einsitzen. Träum weiter du elender Prolet, dachte ich voller Zorn. Doch noch hockte ich auf Knien und Händen nackt und hilflos auf den Sitzbänken. Also schwieg ich zitternd und voller Wut. Aus meiner Möse lief Sperma und auch mein Gesicht war verklebt von Geilsaft, und der Speichel lief aus meinen Mundwinkeln. Sicher gab ich einen erbarmungswürdigen Anblick ab.

      Ich hörte, wie Rando sich an Daniel wandte: „Hör zu du Wicht. Für den Spaß mit deiner kleinen Schlampe gebe ich dir noch eine Woche Aufschub. Zehntausend Mücken mit Zinsen. Wenn die Kohle dann nicht auf dem Tisch liegt, lass ich das ganze Rudel über die Kleine drüber steigen und dich machen wir zu unserer Clubschwuchtel. Und denk nicht mal dran die Bullen einzuschalten. Dein feiner Herr Papa wird ausflippen, wenn er erfährt, was sein Söhnchen so konsumiert.“

      Plötzlich hörte ich ein dumpfes Geräusch und Daniel daraufhin unterdrückt aufstöhnen. Dann stapften schwere Motorradstiefel über den Betonboden und die Tür knallte laut ins Schloss. Der Luftzug, den die geöffnete Tür hatte entstehen lassen, machte mir klar, wie verschwitzt ich war. Aber ich zitterte wohl nicht nur deshalb am ganzen Körper. Erst nach Minuten, währenddessen ich Daniel ächzen hörte, wagte ich es, mir die Augenbinde abzunehmen. Daniel hockte auf dem Boden und sah mich aus verheulten Augen an.

      „Die Schweine haben mir den Finger gebrochen“, wimmerte er.

      Vorwurfsvoll hielt er seine verletzte Hand hoch.

      Ich konnte es nicht glauben. Ich war gerade in seiner Gegenwart von vier Typen brutal vergewaltigt worden, aber Daniel dachte nur an sich und seinen kleinen Finger. Ich kletterte von den Bänken, ging zu meiner Sporttasche und angelte mein Smartphone heraus.

      „Was machst du?“, fragte Daniel.

      „Na was wohl. Die Polizei anrufen natürlich.“

      „Spinnst du? Du hast doch gehört, was Rando gesagt hat. Mein Vater wird ausflippen, wenn er von der Sache Wind kriegt. Der bringt es fertig und steckt mich in eine Drogenklinik.“

      „Ist es dir lieber, dass der Typ seine Drohung wahrmacht und seine ganze Gang über mich drüber rutschen lässt?“, fragte ich wütend. „Oder wie willst du die Kohle auftreiben? Mein Gott, Daniel. Zehntausend Ocken! Wie konntest du nur so viel Schulden für den Dreck machen?“

      „Ich lass mir was einfallen. Ganz bestimmt. Jetzt reg dich ab. Eigentlich sah das auch nicht so aus, als hätte dir das Ganze keinen Spaß gemacht“, meinte er vorwurfsvoll.

      Mein erster Impuls war, ihm eine zu knallen, doch dann hielt ich inne. Ich grinste hämisch und meinte: „So gut gebaute Organe bin ich eben nicht gewohnt.“

      Ich wusste, dass er unter seinem zierlichen Penis litt und ich wollte ihn verletzen. Er biss sich auf die Unterlippe und sah mich wütend an. Treffer, dachte ich triumphierend.

      „Und nimm endlich diesen dämlichen Slip vom Gesicht. Du siehst erbärmlich aus.“

      Dann ging ich in den Duschraum und nahm eine lange und sehr heiße Dusche. Ich versuchte, das Erlebte zu verarbeiten und mir über meine Gefühle klar zu werden. Ich schämte mich, ich war wütend, doch fühlte ich mich auch irgendwie befreit. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich wilden, ungehemmten und schmutzigen Sex erlebt. Wenn ich ganz ehrlich war, dann fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich befriedigt. Als ich zurück in die Umkleide kam, war Daniel weg. Mir war das recht. Ich wollte jetzt alleine sein. Ich machte mich so gut es ging zurecht und rief mir ein Taxi.

      Zuhause schlich ich leise in mein Zimmer, ohne dass meine Eltern es bemerkten Im Bett ging ich die Geschehnisse im Tennisclub noch einmal in Gedanken durch. Ich roch an Randos Halstuch und dabei verlor sich meine Hand zwischen meine Schenkel.

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