Sexsklavin der Rockergang. Regina von Strikt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Regina von Strikt
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783945537930
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fragte Rando lachend.

      Ich schüttelte den Kopf. Nein, da konnte Daniel mit seinem zierlichen Ding wirklich nicht mithalten. Fasziniert sah ich seinen steif und hart vor mir aufragenden Schwanz an. In meine Angst mischte sich Erregung. Der Gedanke, dass dieses Prachtstück gleich in meine Möse drängen würde, machte mich geil. Unumwunden gestand ich mir ein, dass ich so etwas wie Vorfreude fühlte. Ich hatte befürchtet, dass seine Kronjuwelen ungepflegt stinken würden, aber was ich roch, erinnerte mich an eher an ungezähmtes wildes Tier, was mich zusätzlich erregte.

      Auf seinem Schambein hatte er die gekreuzten Knochen, das Clubabzeichen der Bad Pirates, tätowiert.

      „Gib ihm ein Küsschen, Jennifer.“

      Zum ersten Mal nannte der Kerl mich bei meinem Namen. Irgendwie klang das in meinen Ohren beruhigend. Vorsichtig beugte ich mein Gesicht zu seinem Ständer und küsste fast schüchtern die tischtennisballgroße Eichel. Seine Vorhaut hatte sich längst nach unten verzogen.

      „Nicht so schüchtern Baby, er beißt nicht. Lutsch ihn!“

      Ich warf einen schnellen Blick zu Daniel, dem ich dieses Vergnügen erst zwei Mal gegönnt hatte. Einmal an Weihnachten und einmal an seinem Geburtstag und da hatte ich beide Male darauf geachtet, dass er nicht in meinem Mund kam. Er hatte sein Schluchzen inzwischen unter Kontrolle und sah mich mit großen Augen an. Lag da etwa ein Vorwurf in seinem Blick. Verdammt, dachte ich wütend. Du Arschloch hast mich doch in diese Situation gebracht. Jetzt schau nur zu, wie zärtlich ich sein kann. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und begann mit der Zunge über die weiche Haut zu gleiten. Meine Lippen umschlossen dabei fest die Kerbe unter der Eichel.

      „Sieh nur“, sagte der dicke Rocker, der neben Daniel stand, „deine Kleine kommt auf den Geschmack.“

      Er hatte recht. Ich wollte Rando erregen. Wollte ihm zeigen, was ich konnte. Jeder Gedanke an Widerstand wurde von meiner Lust verdrängt. Selbst die gierigen Blicke der Zuschauer machten mich jetzt an. Noch nie hatte ich mich so vulgär gefühlt.

      Rando krallte seine linke Hand in meine Haare und umschloss mit der anderen Hand seinen Schaft. Langsam und kontrolliert begann er, mich in den Mund zu ficken. Bis an meinen Gaumen drängte er seinen Prügel. Jedes Mal, wenn ich zu würgen begann, zog er sich wieder zurück. Langsam gewöhnte ich mich an das riesige Ding in meinem Rachen. Aus beiden Mundwinkeln lief mir der Speichel. Es war mir egal. Ich saugte und lutschte an dem harten Schwanz, als wäre er aus köstlichem Speiseeis. Daniel schluckte schwer, aber er konnte den Blick nicht von mir und Rando lösen. Es war unverkennbar, dass ich voller Inbrunst an Randos Schwanz lutschte.

      „Das machst du wirklich gut, Jennifer. Ich glaube, das macht dir richtig Spaß.“

      Ich gab einen unbestimmbaren Ton von mir, der Widerspruch ausdrücken sollte. Tatsächlich genoss ich es, so ein Prachtstück im Mund zu haben und ich freute mich über die Wirkung, die ich auf Rando hatte. Denn der schnaufte inzwischen und bewegte seine Hüften immer unkontrollierter. Ich selbst gab sabbernde Geräusche von mir und versuchte verzweifelt, sein Riesending so weit wie möglich aufzunehmen.

      „Oh Shit“, schrie Rando auf und dann entlud er sich in meinen Mund. Dabei stöhnte er laut und ich schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben das warme Sperma eines Mannes. Etwas Salzig, aber nicht wirklich eklig. Es war eine gewaltige Ladung, die er da in meinen Rachen pumpte. Nun liefen mir Speichel und sein Sperma aus den Mundwinkeln. Ich riss mich los und schnappte nach Atemluft. Dabei verschluckte ich mich und begann zu husten. Die Kerle lachten über mich.

      „Die kriegt wohl gar nicht genug“, meinte einer belustigt.

      Ich spürte dem Geschmack in meinem Mund nach. Gar nicht ekelig, wie ich fand. Als ich Daniel oral verwöhnt hatte, war ich ängstlich darauf bedacht gewesen, meinen Mund von seinem Pimmel zu lösen, bevor er kam. Doch das hätte Rando nie zugelassen. Er gehörte zu den Männern, die sich nahmen, was sie wollten und die taten, was sie wollten.

      „Wasser! Bitte!“, bettelte ich, als ich wieder zu Atem gekommen war.

      Rando gab einem seiner Kumpel ein Zeichen. Der ging zu einem der Waschbecken an der Wand und füllte seine zur Schale geformten Hände mit Wasser. Dankbar schlürfte ich das Wasser aus seinen Händen, während Rando sich seinen Schwanz wusch. Rando ließ sein halbsteifes Ding weiter aus der Hose heraushängen. Als ich das sah, wusste ich, dass er noch nicht fertig war. Mit seinen Kumpels stellte er zwei der langen Sitzbänke nebeneinander. Ich musste mich auf allen vieren darauf knien. Aber sie hatten die Bänke so weit auseinandergestellt, dass ich nur mit weit gespreizten Schenkeln Halt fand. Zitternd präsentierte ich so meine geöffnete Spalte. Rando verband mir mit seinem Halstuch die Augen.

      „Jetzt bitte uns darum, es dir ordentlich zu besorgen, Jennifer!“, forderte er dann.

      Ich senkte den Kopf und sagte mit stockender Stimme: „Bitte besorgt es mir ordentlich.“

      Lautes Lachen war die Antwort. Dann spürte ich eine Hand an meiner Möse.

      „Die ist ja klatschnass, die Schlampe“, sagte eine heisere Stimme.

      Ich empfand eine Mischung aus Angst, Scham und Geilheit. Ich spürte, wie mein klebriger Mösensaft an meinen Schenkeln herunterlief. Dann hörte ich direkt vor mir einen Reißverschluss, und ein strenger Geruch stieg in meine Nase.

      Eine Stimme forderte: „Mach dein Maul auf!“

      Ich meinte, die Stimme des dicken Typen, der auf Daniel aufgepasst hatte, zu erkennen. Ich öffnete meine Lippen und sofort drängte ein halbsteifer Schwanz in meinen Mund. Nicht ganz so groß wie der von Rando und auch längst nicht so hart. Doch automatisch begann ich daran zu lutschen. Er schmeckte nicht wirklich gut und ich roch Schweiß und Undefinierbares. Doch ich wagte nicht mich zu verweigern. Zwei kräftige Hände kneteten derb meine Brüste. Das war wohl der Typ, dem ich gerade einen blies. Ein steinharter Schaft schob sich von hinten in meine Möse und sein Besitzer hielt meine Hüften in hartem Griff, und begann mich zu stoßen. Doch ich war bereits so erregt, dass ich das genoss. Meine Geilheit stieg in bisher unbekannte Dimensionen und das wohlerzogene Mädchen aus gutem Hause hatte Pause. Ich war so geil, dass ich sogar gierig an dem ungepflegten Ding in meinem Mund saugte. Kurz dachte ich daran, dass Daniel alles mit ansehen musste. Ich hatte es schon als verrucht empfunden, wenn er mich manchmal von hinten genommen hatte, und nun wimmerte und stöhnte ich lustvoll auf, während mich zwei Schwänze penetrierten. Doch während der Sex mit Daniel meist nur weniger als zwei Minuten gedauert hatte, rammelte der Typ mich nun bereits wesentlich länger. Offensichtlich verfügte er über weit mehr Standvermögen als Daniel. Auch der Schwanz in meinem Mund schien sich langsam dem Ziel zu nähern. Das spürte ich an dessen unkontrollierten Zuckungen und wie sein Besitzer nun wild meine Titten bearbeitete. Ich drückte die Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen und saugte daran. Der Typ gab ein gurgelndes Geräusch von sich, zog seinen zuckenden Pimmel aus mir heraus und spritzte ab. Ich spürte seinen warmen Geilsaft auf meinem Gesicht. Angewidert senkte ich den Kopf. Dann konzentrierte ich mich auf die Stöße, mit denen ich von hinten immer weiter in meine Geilheit getrieben wurde. Ich stöhnte lüstern auf und es gab zwei klatschende Schläge mit der flachen Hand auf meine Pobacken.

      „Das gefällt dem Luder. So gut kriegt sie es von dem Loser sicher nicht besorgt.“

      Wer auch immer gesprochen hatte, ich musste ihm recht geben. Noch nie hatte ich so ungehemmte Lust in mir gespürt. Da ich von Daniel nie richtig befriedigt worden war, masturbierte ich oft und gern. Aber auch dabei hatte ich noch nie solche Lust verspürt. Mein Stöhnen wurde zu einem Röhren. Jeder Gedanke an gefährliche Krankheiten wurde von dem kräftigen Schwanz in meiner Fotze weggevögelt. Doch da bekam ich einen weiteren Schwanz in den Mund geschoben. Der Vierte im Bunde wollte schließlich auch nicht leer ausgehen. War ja verständlich.

      Obwohl ich mich jetzt lieber nur auf das Ding in meiner Möse konzentriert hätte. Willig begann ich also, auch den neuen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Schnell wurde er hart und schwoll zu voller Größe an. Sein Besitzer packte mich links und rechts an meinen Haaren und bewegt meinen Kopf, wie er es brauchte. Benutzte mich wie eine Sexpuppe. Meine Möpse schaukelten frei und wild herum. Sicher ein schönes Bild für Daniel. Ich fühlte mich