Sexsklavin der Rockergang. Regina von Strikt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Regina von Strikt
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783945537930
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als ich mit meinen Tennisschuhen aus dem Slip stieg. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hielt ich das Stück Stoff unsicher in der Hand. Rando streckte seine Hand aus und ich gab ihm das Höschen. Lieferte ihm damit nicht nur ein Kleidungsstück aus. Rando roch an dem Slip. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Hatte mein Körper womöglich Spuren meiner Erregung auf dem Stoff hinterlassen? Das breite Grinsen, das Rando zeigte, ließ aber genau das vermuten. Rando ging zu Daniel, der ängstlich zu ihm aufsah. Grinsend stülpte Rando ihm den Slip mit dem feuchten Fleck über den Kopf. Daniel wehrte sich nicht. Rando zog den zarten Stoff so zurecht, dass der schmale Streifen, der sonst meinen Schritt bedeckte, genau auf seiner Nase war. Wo ich sonst meine Beine durchsteckte, waren nun seine Augen. Beschämt sah er mich kurz an, um dann sogleich wieder den Blick zu senken.

      Rando lachte laut auf. „Du steckst deine Nase doch so gern in anderer Leute Sachen, du Wicht.“

      Daniel machte Anstalten aufzustehen und rief: „Rando lass den Scheiß. Du kriegst deine Kohle. Gleich morgen treib ich Geld auf und …“

      „Schnauze!“, brüllte Rando ihn an und der Typ hinter Daniel drückte ihn mit Leichtigkeit wieder zu Boden.

      Wütend wollte Daniel sich das Höschen wieder vom Kopf ziehen, aber der Rocker packte seine Hand und es gab ein widerliches Knacken. Wimmernd hielt Daniel mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk. Der kleine Finger stand unnatürlich ab.

      „Wer nicht hören will, muss fühlen“, brummte der beleibte Typ.

      Rando schenkte der Szene nicht mehr allzu viel Aufmerksamkeit. Lüstern starrte er mich an. Ich registrierte die Beule in seiner Jeans mit Schaudern. Warum hatte sich Daniel auch nur mit diesen Typen eingelassen. Seine verdammte Kokserei durfte ich jetzt ausbaden. Großspurig hatte er mir noch am Tag zuvor erzählt, dass er alles im Griff hätte.

      Easy going, Baby. Entspann dich. Ich kenn den Dealer aus der Schulzeit. Am liebsten hätte ich ihm jetzt seine Worte zurück in den Hals gestopft. Aber das ging ja gar nicht, denn sein Mund war vom Seidenstoff bedeckt.

      „Heb dein Röckchen. Zeig uns deine Möse!“

      Ich versuchte, selbstbewusst zu wirken, als ich den Saum meines Tennisröckchens anhob, aber der Versuch scheiterte kläglich. Als die Kerle sahen, dass ich meine dichten Schamhaare in Herzform getrimmt hatte, lachten sie laut auf.

      „Ein Herzchen, extra für dich Zwerg Nase“, rief Rando mit seiner vollen Stimme belustigt.

      Daniel reagierte nicht darauf. Er heulte wie ein kleiner Junge und kniff die Augen zusammen.

      „Dreh dich mal um Süße. Zeig uns deinen geilen Arsch!“

      Gehorsam drehte ich ihm und seinen Kumpels meine Kehrseite entgegen. Immer noch hielt ich artig den Saum meines Röckchens hoch. Gewährte meinen Peinigern so den Blick auf meinen nackten Po.

      „Du bist wirklich ein Sahnetörtchen“, lobte Rando und ich wusste nicht, ob ich mich über das Kompliment freuen sollte.

      Dann spürte ich ihn dicht hinter mir. Fühlte, wie seine kräftigen Hände prüfend über meine Pobacken glitten. Gott, wie ich mich schämte. Noch nicht viele Männer waren in den Genuss dieses Anblicks gekommen.

      „Bück dich du Sau!“

      Ich war empört, dass er so mit mir redete, aber offensichtlich gefiel es ihm, mich zu demütigen. Ergeben beugte ich mich vor. Wohl wissend, dass nun meine Spalte gut zu sehen war. Rando nahm meine Hände und legte sie mir in meinen Nacken. Dann schob er den Rock hoch auf meinen Rücken. In dieser erniedrigenden Haltung den Blicken der Kerle ausgeliefert, verharrte ich, wie ein Lamm vor einem Rudel hungriger Wölfe.

      Rando trat zur Seite und fragte: „Ist das nicht ein süßer Anblick?“

      Seine Kumpel stimmten ihm laut zu. „Viel zu schade für den Loser.“

      Mit zwei Fingern fuhr Rando sachte über meine kräftigen Schamlippen. Ich erschauerte bei der Berührung. Dann suchte sich sein Finger den Weg in meinen Eingang, spielte ein wenig darin herum. Ein zweiter Finger folgte. Ich wimmerte leise auf. Unendlich langsam begannen seine Finger, mich zu ficken. Ein dritter Finger stimulierte meinen Kitzler. Ich stöhnte vor Angst auf. Es war doch Angst, die mich stöhnen ließ? Verdammt, der Kerl wusste, was er tat. Verzweifelt versuchte ich die aufkeimende Lust zu verdrängen. Der Scheißkerl ließ sich wirklich Zeit. Daniel hatte es immer eilig, um zum Ziel zu kommen und auch die beiden Typen, die ich vor ihm gehabt hatte, waren meist sehr ungeduldig gewesen. Hatten ihr Pulver vorzeitig verschossen. Doch Rando kannte die Bedürfnisse einer Frau offensichtlich sehr gut. Ich spürte, wie ich feucht wurde, und schämte mich unendlich dafür. Doch gerade als ich begann, mich auf sein zärtliches Spiel einzulassen, ließ er von mir ab. Stattdessen packte er meine Pobacken und zog sie auseinander. Legte so meine Rosette frei. Ich biss mir vor Scham, Wut und Enttäuschung auf die Lippen, bis ich Blut schmeckte. Vorsichtig, aber unerbittlich drängte ein Finger in meine hintere Öffnung. Wieder wimmerte ich auf.

      „Du bist da noch Jungfrau“, stellte er fest. „Dein Freund weiß dich wirklich nicht zu schätzen Baby. So eine Verschwendung. Bei mir würdest du jeden Tag das Rundum-sorglos-Paket bekommen.“

      Seine Freunde lachten höhnisch. Mit verheulten Augen starrte ich die roten Klinkersteine in der Umkleide an. Eigentlich war es schon viel zu spät zum Tennisspielen, aber als Sohn des zweiten Vorstandes hatte Daniel einen Schlüssel und niemand störte sich daran, wenn wir nach Ende des offiziellen Spielbetriebes noch ein Match spielten. Daniel vögelte mich danach gern im Clubhaus auf einem der Sofas. Doch heute waren wir nicht einmal zum Spielen gekommen. Rando und seine Gang waren plötzlich hereingeplatzt und hatten Daniel wegen seiner Drogenschulden zur Rede gestellt. Grelles Neonlicht schien von der Decke und beleuchtete meinen Arsch, als ich in dieser demütigenden Pose dastand. Dankbar registrierte ich, dass Rando seinen Finger aus meinem After herauszog. Doch es war noch nicht zu Ende. Mit der flachen Hand klatschte er mir auf den Po und befahl: „Umdrehen. Auf die Knie!“

      Ich gehorchte, wandte mich zu meinem Peiniger um und ging vor ihm auf die Knie. Der harte Betonboden tat mir weh. Da war sicher kein Trotz mehr in meinem Blick, als ich zu ihm aufsah. Nur noch ein stummes Flehen. Rando packte mich am Kinn und zwang mich, ihn anzusehen.

      „Erzähl mir nicht, dass dieses Weichei es dir gut besorgt. Schlampen wie du brauchen es doch härter, stimmt’s?“

      Ich sah ihn trotzig an und antwortete nicht. Eine saftige Ohrfeige war die Folge.

      „Sag mir, dass du eine Schlampe bist, die es härter braucht!“, wiederholte er laut und hob drohend seine Hand.

      Meine Wange brannte. Die Ohrfeige war wirklich sehr heftig gewesen. Ängstlich sah ich aus meinen verheulten Augen zu ihm hoch und sagte tatsächlich: „Ich bin eine Schlampe, die es härter braucht.“

      Rando grinste breit. Zur Belohnung tätschelte er meine Wange, auf der sich seine Hand sicher deutlich abzeichnete.

      „Sag mir, dass der Loser dich noch nie richtig befriedigt hat und du dir einen richtigen Prachtschwanz wünschst.“

      Ich schluckte schwer. Aber dann warf ich voller Verachtung einen Blick auf das Häufchen Elend, das ich bis heute meinen Freund genannt hatte. Laut rief ich: „Daniel hat mich noch nie richtig befriedigt und ich wünsche mir einen richtigen Prachtschwanz.“

      Irgendwie erregte es mich, so vulgär zu reden. Da regte sich etwas in mir, von dem ich bisher nicht einmal geahnt hatte, dass es da war. Ich vergaß das wohlerzogene brave Mädchen und lieferte mich meinen dunklen, bisher verborgenen Begierden aus.

      „Hol ihn raus!“, befahl Rando.

      Es war klar, was er meinte. Plötzlich war ich neugierig darauf, was er zu bieten hatte. Schließlich wusste ich, dass er mich gleich nehmen würde. Folgsam öffnete ich seinen mit Nieten besetzten Ledergürtel und zog den Reißverschluss seiner Jeans herunter. Unter seinem Slip zeichnete sich eine große Erektion ab. Also hatte die Situation auch ihn erregt. Ich nahm den Saum und zog den Slip herunter. Wie ein zu lange eingesperrtes Raubtier sprang mir sein Schwanz entgegen. Unwillkürlich wich ich zurück. So einen großen Prügel