Nach zehn Minuten wollte sie ihn auch im Arsch stecken haben. Sie griff nach der Tube »Anal Lube«, die auf dem Nachttisch lag, öffnete sie und reichte sie dem Jungen. »Hier. Creme mir mal vorsichtig die Rosette ein.« Der Junge gehorchte. Er mochte vielleicht etwas schüchtern sein, aber so ganz unerfahren war er nicht. Nicole jauchzte bei dem Gedanken, dass sie sein hartes Glied gleich in ihrem Arsch spüren konnte, innerlich auf.
Kapitel 10
Antonia und François waren die ganze Zeit über auf der Terrasse geblieben. Sie hatten sich heiß geknutscht und wollten jetzt auf jeden Fall ficken.
»Wollen wir es hier draußen treiben?«, fragte Antonia.
»Nein, wir gehen rein. Ich möchte nicht, dass meine Mutter uns dabei zusieht.«
»Wir können ja in den Clubkeller gehen, da findet uns keiner. Wo sind die beiden überhaupt?«
François stand auf. »Komm, wir schauen mal nach.«
Als sie ins Haus gingen, hörten sie bereits das schwere Stöhnen, das von oben kam. François musste unwillkürlich grinsen. »Komm mit.«
Sie gingen die Wendeltreppe hoch, leise den Flur entlang und horchten vor der Tür, aus dem das Stöhnen kam. Vorsichtig drückte François die Klinke herunter und lugte durch den Spalt. Seine Mutter und sein Freund waren dermaßen ins Ficken vertieft, dass sie nicht mitbekamen, wie sie beobachtet wurden. Antonia lugte über François‘ Schulter und massierte ihm dabei sanft die Eier. »Lass uns doch einfach mitmachen«, flüstere sie ihm ins Ohr. »Das Bett ist doch groß genug für uns vier.«
François war schon viel zu erregt, als dass er noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Er hatte noch nie die Möse seiner Mutter gesehen, geschweige denn ihr beim Sex zugeschaut. Aber jetzt, wo er mit eigenen Augen sah, wie der Schwanz seines besten Freundes im prallen Arsch seiner Mutter steckte und sie vor Lust stöhnte, wäre es ihm fast gekommen. Noch in der Tür zog er sich seine Klamotten aus.
Antonia zog sich ebenfalls aus, behielt ihren Slip aber an.
Sie gingen ins Zimmer und legten sich zu den anderen. Die bekamen das zwar mit, zeigten aber nicht die geringsten Anzeichen des Unbehagens. Die Luft im Raum knisterte vor Erotik, und alles schien vollkommen normal zu sein.
François lag auf der Seite. Antonia neben ihm. Sie streichelten sich und knutschten wie zwei Verliebte. Dann glitt Antonia an ihm herunter und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel. Sie ging dabei quälend langsam vor. François hielt es vor Geilheit kaum noch aus. Er schloss die Augen, denn wenn er jetzt noch seine Mutter beim Analverkehr beobachtet hätte, hätte er wahrscheinlich sofort in Antonias Mund abgespritzt.
Als er es kaum noch aushielt, schob er Antonia sanft zur Seite. »Jetzt verwöhne ich dich«, sagte er.
Antonia legte sich auf den Rücken, und François küsste ihre wunderschönen und prallen Brüste. Seine Zunge umspielte ihre harten Nippel. Dann glitt er langsam an Antonia hinunter, küsste ihren flachen Bauch, leckte ihren Bauchnabel und landete schließlich bei ihrem Slip.
Behutsam zog er ihr ihn aus. Als ihm ein mächtiges Rohr entsprang, gab es in seinem Gehirn einen Kurzschluss. Dann überwogen Geilheit und Neugier. Noch nie hatte er Sex mit einer Transe gehabt, und zum ersten Mal in seinem Leben hatte er nun einen Schwanz im Mund. Das fühlte sich verdammt gut an. Die Weiber waren zu beneiden.
Sie gingen in die Neunundsechzigerstellung und lutschten sich gegenseitig ihre harten Schwänze, bis sie es kaum noch aushielten. Beide wollten jetzt ficken, aber wer sollte den weiblichen Part übernehmen? Für François war die Sache klar: Wenn er schon die Gelegenheit dazu hatte, dann wollte er die Transe auch ficken. Antonia war einverstanden. Sie war extrem aufnahmebereit. Sie griff nach der Tube »Anal Lube«, schmierte sich die Rosette ein und anschließend den harten Hammer von François. Dann legte sie sich auf die Seite und hielt François ihren Arsch hin. Wie die meisten Franzosen, so hatte auch François einen angeborenen Hang zum Analverkehr. Er drückte seinen Schwanz behutsam gegen Antonias Hintertürchen. Es gab sofort nach, und der Junge begann mit langsamen und vorsichtigen Stößen. Dabei massierte er Antonias prachtvolle Brüste. Es dauerte nicht lange, und François hatte diesen schönen Arsch mit seinem Sperma geflutet. Als er seinen Schwanz wieder herauszog, schnellte Antonia herum und schleckte ihm gierig das verbliebene Sperma von der Eichel. François sank vollkommen befriedigt in die Laken.
»Jetzt möchte ich aber auch auf meine Kosten kommen«, sagte Antonia. Sie wandte sich dem anderen Pärchen zu. »Darf ich bei euch mitmachen?«
»Aber klar«, erwiderte Nicole und fragte Jean-Pierre gar nicht erst um Erlaubnis. Sie blickte auf Antonias harten Schwanz und wusste gleich, was zu tun war. Sie wies Antonia an, sich auf den Rücken zu legen, was diese nur zu gern tat. Nicole hockte sich auf ihn, ergriff seinen Schwanz und führte ihn in ihren Arsch. Dabei wand sie ihm ihren Rücken zu. Als Antonias Schwanz fest in ihrem Arsch verankert war, lehnte sich Nicole zurück, sodass Jean-Pierre nun ihre Fotze penetrieren konnte. Welch ein glücklicher Zufall, dass sie heute doch noch in den Genuss eines Sandwiches gekommen war.
François konnte nicht glauben, was er sah. Er hatte auf einem Sessel Platz genommen. Der Anblick seiner vor Lust schreienden Mutter, wie sie sich gleichzeitig in beide Löcher ficken ließ, ließ ihn sofort wieder eine Hammerlatte kriegen. Er konnte nicht anders. Der Anblick war dermaßen geil, dass er wichsen musste. Es dauerte nur Sekunden, und seine zweite Ladung Sperma spritzte auf den Schlafzimmerboden.
Kapitel 11
Die Mitglieder der »VögelBar« hatten volles Verständnis dafür, dass ihr Clubnachmittag bei Nicole an diesem Samstag ausfallen musste. Wie sollte das auch gehen, wenn sie gerade ihren Sohn zu Besuch hatte? Wegschicken konnte sie ihn ja nicht. Man hatte überlegt, ob man sich woanders treffen sollte, wusste aber gleichzeitig, dass keiner von ihnen über solche idealen Räumlichkeiten verfügte wie Nicole. Und so verfiel man schließlich auf die Idee, sich in kleine Gruppen aufzuteilen. Sandys Appartement zum Beispiel eignete sich optimal für kleinere Orgien mit fünf oder sechs Personen. Jedenfalls war man der Auffassung, dass jeder für sich selbst entscheiden sollte, was er am Samstag tun wollte.
Den beiden Anwaltskollegen von Eric – Simon Sarsfield und Bruce Weingart – kam der Ausfall des Clubnachmittags gar nicht so ungelegen. Immer nur dieselben zehn Frauen durchzunageln, war auf Dauer auch etwas langweilig. Sie würden sich heute mal jeder eine Nutte bestellen.
Paula hingegen hatte eine ganz andere Idee. Und als sie ihrem Mann Eric diesen höchst delikaten Vorschlag unterbreitete, hatte dieser zunächst Widerstand gezeigt, aber nach einer Weile fand er Paulas Vorschlag ziemlich aufregend. Das wäre eindeutig der ultimative Kick, dachte er, und so beschloss er tatsächlich, Marc am Samstag zu sich einzuladen. Angeblich wollte er Geschäftliches mit ihm besprechen.
Marc sagte sofort zu. Erwachsene Männer haben schließlich nicht ausschließlich Frauen im Kopf, sondern wollen sich ja auch mal bei einem Cognac oder einem Whiskey über Geschäftliches unterhalten. Und angesichts dessen, was sie in den letzten Wochen alles erlebt hatten, gab es zwischen Eric und Marc genug zu besprechen. Vor allem die Blowinkle-Sache.
Als Marc gegen sechzehn Uhr bei den Eastwoods eintraf, gingen die beiden Männer sofort in die Bibliothek. Dort standen zahllose lederbezogene Einbände in den Regalen, und weil die schweren Vorhänge halb zugezogen waren, war es dort auch angenehm kühl. Der ideale Ort, um Geschäftliches zu besprechen.
»Ist Paula nicht zu Hause?«, fragte Marc, während er an den langen Buchreihen entlangschritt.
»Nein, sie ist mit einer Freundin raus«, erwiderte Eric, während er zwei Gläser mit teurem Whiskey füllte. »Nimmst du Eis?«
»Ja, bitte.«
Die Tür ging auf, und Paula stand in der Tür.
Sie war splitterfasernackt, und in ihrem Blick lag ein Verlangen, das einem durch und durch ging.
Obwohl Marc schon einige Male Sex mit Paula gehabt hatte, natürlich immer heimlich, fand er