Gay Hardcore 18: Volle Ladung. Nick Holzner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nick Holzner
Издательство: Bookwire
Серия: Gay Hardcore
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783959854108
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drauf, dreh mich um, hebe den Arm und setze an.

      »Aaahh!«, kommt ein erlöstes Aufstöhnen von der Schlampe. Schmatzend lässt sich das Spermaloch mit dem Dildo aufspießen, der Anblick ist zu geil, wie das fette Teil im Arsch versinkt und nass glänzend wieder auftaucht. Und gleich noch mal rein, echt scharf!

      »He!« Ein Ruf von draußen schreckt uns auf. Eine Männerstimme. Wir halten still.

      Dann: »Kann man mitmachen?«

      Wir sehen uns an. Was jetzt? Ich springe auf, nackt, wie ich bin, und beuge mich aus der Balkontür. Der Typ auf dem anderen Balkon ist ganz nah, nur einen Meter weg von meinem steht er am Geländer. Er ist um die vierzig, in Hemd, Krawatte und dunkelblauer Anzughose, gut gebaut, geile Fresse. Er lacht mich an – sehr lecker! – und fasst sich ans Paket in der Hose.

      »Hört sich echt gut an, was ihr da macht«, meint er und zwinkert mir frech zu.

      Ich überlege nicht lange. »Willst du rüberkommen?«, frage ich und mache eine einladende Kopfbewegung.

      Er schaut erst mich an, dann gespielt ängstlich den Grünstreifen unten im Hof, unter den Balkonen.

      »Was dagegen, wenn ich die Tür nehme?« Er grinst.

      Ich grinse zurück. »Ist bestimmt sicherer.«

      Der Bottombitch gegenüber verliere ich kein Wort, als ich am Bett vorbei zur Tür gehe. Hat wahrscheinlich sowieso alles mitgekriegt, hat wohl nichts dagegen. Ich mache unserem Besuch die Tür auf. Er ist bisschen kleiner als ich, sieht aber echt geil aus mit seinem angegrauten, dichten Haar und dem grau melierten Bärtchen und den Stoppeln im Gesicht. Wir küssen uns kurz, dann geht er vor mir ins Zimmer.

      »Na, ist das der geile Kerl, den du so zum Stöhnen gebracht hast?« Mit ein paar Schritten ist er dran an dem nackten Bottom, der immer noch mit gespreizten Beinen am Bettrand liegt. Der Fremde knetet seine Schwanzbeule in der Anzughose, schiebt zwei Finger ins heiße Fotzenloch.

      »Wow, da ist ja schon ’ne ordentliche Ladung drin«, registriert er zufrieden. Die Spermafinger gibt er dem kleinen Ferkel zum Ablecken, geht ums Bett rum, dirigiert den anderen auf die Knie und drückt die Schlampenfresse gegen seine Beule. Das Luder reibt sich dran, nestelt mit einer Hand den Latz auf, holt den Schwanz raus, ein fleischiges, dickes Ding, halbsteif erst.

      Der Typ sieht kurz zu mir rüber. »Ist das okay?«

      Gefällt mir, dass er fragt. »Mir tut ’ne Pause ganz gut«, meine ich, »bedien dich!«

      Er grinst mich an, beugt sich dann zu der kleinen Drecksau runter. »Dann mach’s Maul auf«, knurrt er, und der Bursche gehorcht sofort, fängt an, den dicken Schwanz zu lutschen. Findet Gefallen an dem Kaliber, hart ist das Ding jetzt, dicker und länger noch als meins!

      Es macht mich scharf zu beobachten, mit welcher Lust er sich an dem fetten Teil zu schaffen macht, wie er grunzt und stöhnt dabei, nicht genug bekommt, bis der Ficker seinen Kopf packt und ihm das Ding hart und tief in die Kehle hämmert. Deepthroat ist angesagt, der Typ fickt die gurgelnde Maulfotze gnadenlos durch, wechselt Blicke mit mir, rollt begeistert mit den Augen.

      »Ist das eine geile Schwanznutte!«, meint er anerkennend.

      Ich nicke zustimmend. Mein bestes Stück ist wieder voll in Betrieb, ich wichse und komme näher. Der Kerl gibt den Schwanzlutscher frei, unsere Wege kreuzen sich, als er die Seite wechselt, um an den Arsch der Bottombitch zu kommen. Die kleine Drecksau zieht Poppers, ist sowieso schon high von der geilen Action, schnappt sich sofort meinen Knüppel und schluckt ihn bis zur Wurzel. So aufgefickt, wie sie ist, lässt sich die Kehle mühelos durchorgeln, aber ich lasse mir diesmal Zeit, wechsle mehrmals den Rhythmus, benutze das Maul, wie es mir gefällt, und beobachte, wie der Anzugtyp sich Schuhe und Hose samt Unterhose auszieht. Hemd und Krawatte lässt er an, kniet sich hin und schlabbert hörbar durch die Ritze.

      »Mmmhmm«, kommentiert er mit geilem Brummen den Geschmack meines Spermas, steht auf und nimmt die saftnasse Fotze vor die Flinte, packt sich den geilen Kerl und sticht ihn an.

      Die Stute bockt, wirft meinen Schwanz aus dem Maul und macht einen Buckel, will ausweichen, doch der Ficker kennt kein Pardon, zieht sich den Arsch näher ran und jagt seinen dicken Knüppel voll rein.

      Nur kurz windet sich die Bottombitch, hechelt und keucht, bemüht, den Riesenprügel in den Eingeweiden zu verstauen, dann ein erlöstes Aufstöhnen, der Hintern geht hoch, der Hengst drückt die Bitch ins Hohlkreuz. Kann jetzt richtig ficken, rein ins spermageflutete Fickloch. Er stöhnt laut dabei, hat keine Eile, fährt ganz raus und findet zielsicher wieder den Einstieg, tief rein, wieder raus, lässt den Bengel wimmern und zittern unter der genüsslichen Wiederholung.

      Nach einer Weile packt der Anzugträger ihn, kniet sich aufs Bett, zwischen die Beine, knallt den Arsch jetzt richtig durch, rammt ihm den dicken, harten Schwanz mit aller Kraft rein. Der Bursche jodelt beinah unter dem Gehämmer, gibt völlig unkontrollierte Laute von sich, so high macht ihn der Ritt.

      Der Ficker und ich, wir tauschen amüsierte Blicke.

      »Geil, oder?«, frage ich nach, will von ihm hören, wie sehr es ihm gefällt.

      »Sooo geil«, keucht er, »so eine heiße Hurenfotze! Hast du gut eingefickt!«

      Auch das Maul kriegt der Kerl wieder gestopft, mein knallharter Kolben stößt ihm in die Kehle und genießt das geniale Gefühl, das ihm der talentierte Deepthroater verschafft. BÄNG!BÄNG!BÄNG!

      Selten habe ich einen Dreier so genossen, das muss ich sagen. Wir fickten die willige Schlampe gut eine Stunde abwechselnd durch, probierten alle möglichen Stellungen und Ecken des Zimmers, rauchten zwischendurch eine Zigarette auf dem Balkon, ohne dass viel geredet wurde. Es war genial!

      Als ich zum zweiten Mal im Arsch abgespritzt hatte – der sexy Krawattenkerl hatte sich kurz vorher darin entladen –, war ich dann aber auch echt bedient.

      Der Typ checkte sein Handy, meinte, er hätte einen Bekannten, der auch gerne mitmachen würde. Könnte in einer halben Stunde da sein. Doch ich hatte genug.

      »Nicht bei mir, mir reicht’s für heute«, winkte ich ab. »Aber ihr könnt gern bei dir drüben weitermachen.«

      Ich merkte der kleinen Bottombitch an, dass sie noch nicht genug hatte, noch längst nicht. Es gab keinen Grund, den beiden den Spaß zu verderben, immerhin hatte das Date ja meine Erwartungen bei Weitem übertroffen, ich war komplett befriedigt und wollte jetzt pennen.

      Der Nachbar warf dem Kerlchen einen fragenden Blick zu.

      »Okay«, kam heiser die Zustimmung. Er schenkte mir ein dankbares Lächeln, bevor er sich zusammen mit dem anderen daranmachte, ihre Sachen zusammenzusuchen. Gleich darauf war ich allein.

      Mannomann, wie das Leben so spielt! War das eine geile Nummer gewesen, von vorne bis hinten. Und wie sich herausstellte, gab es im Zimmer nebenan eine deftige Fortsetzung, denn es dauerte nicht lange, bis ich durch die offene Balkontür lautes Stöhnen und Grunzen hörte.

      Grinsend schloss ich die Tür und ging erst mal unter die Dusche.

      Die beiden pennten wohl noch, jedenfalls waren sie nicht im Frühstücksraum, als ich am nächsten Morgen gegen sieben dort einen Kaffee trank. Ich hatte super geschlafen und fühlte mich trotz der heftigen Nummer in der Nacht ausgeruht und fit. Mit ordentlich Appetit schaufelte ich mir Rührei auf den Teller und trank einen Liter O-Saft. Dann wurde es Zeit, zurück zum Track zu fahren.

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