Gay Hardcore 18: Volle Ladung. Nick Holzner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nick Holzner
Издательство: Bookwire
Серия: Gay Hardcore
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783959854108
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wie seine Zunge und die Lippen meine Treter verwöhnen!

      »Leck hoch am Bein«, befehle ich ihm. Kann es kaum erwarten, dass er endlich wieder meinen Schwanz ins Maul nimmt, wichse vorsichtig das beinharte Teil, beobachte, wie er mit eifriger Zunge mein haariges Bein entlangfährt, langsam höher kommt. Die Innenseite der Schenkel ist besonders empfindlich, es macht mich scharf, wie die kleine Drecksau es genießt, mich zu verwöhnen, dem wildfremden Kerl Lust zu bereiten. Eine richtig devote Schlampe, genau auf so was stehe ich!

      Er ist jetzt am Sack angelangt, schleckt ein paarmal über Schenkel und Schwanzansatz, bevor er erst eins, dann beide Eier in den Mund nimmt und daran saugt. Oh ja!

      Ich lehne mich entspannt zurück, streichle meine Latte eher, als dass ich wirklich wichse, verteile den Vorsaft, der unablässig fließt, und lasse den Burschen eine ganze Weile mit meinen Eiern spielen. Bis er ablässt und unten am Schaft entlangleckt und endlich den fetten Prügel wieder in seinem weichen Blasmaul verschwinden lässt. Er saugt mit größter Lust, dreht seinen Kopf, beim Abziehen, wechselt das Tempo, saugt schneller jetzt, ja, ja, ja! Will die Hände dazunehmen, aber ich wehre mit einem leichten Schlag darauf ab, ich will nur seine Maulfotze spüren. Die heiße Maulfotze, speichelnass und hungrig, ja, genau so!

      »Du lutschst gern Schwänze, was?«

      »Mhm«, kommt es gurgelnd von dem Kerl, ohne dass er ablässt von dem Saftkolben.

      Ich drücke seinen Kopf richtig drauf auf meinen Schwanz, ficke ihm das Teil tief rein in die Kehle, Staccato-Stöße, BÄNG!BÄNG!BÄNG!, bis mir der Stuhl unterm Arsch wegrutschen will. Der Kerl kriegt eine kurze Pause, als ich aufstehe und ihm den Schwanz entziehe, schmiert sich die Spucke, die ihm aus dem Fickmaul läuft, über die nackte Brust, stöhnt und keucht dabei.

      Ich stehe jetzt vor ihm, rotze ihm ins Gesicht, er versucht, sich mit langer Zunge das Zeug einzuverleiben, sperrt hungrig sein Maul auf und kriegt eine fette Ladung direkt rein. Mein fetter Hengstprügel klatscht ihm in die Fresse, links, rechts, mitten rein, die geile Sau schnappt gierig danach.

      »Hände auf den Rücken!«

      Auch diesmal wird mein Befehl sofort befolgt. Geil! So ein williges Stück! Ich nehme seinen Kopf zwischen die Hände.

      »Maul auf!«

      Sofort schiebe ich die Eichel rein, reibe sie über seine Zunge, wieder raus, dann rein, tiefer, mit Druck, ich überwinde den Widerstand der Gurgel, fahre noch tiefer, wieder raus.

      Der Schwanzlutscher spuckt und röchelt, sperrt aber brav sofort wieder sein Maul auf. Kriegt auch gleich wieder den Pflock rein, wird gestopft, gefüttert, in die Kehle gefickt.

      »Ja, das macht dich geil, hä? Das willst du doch, du geile Drecksau, das hast du doch geschrieben in deinem Profil, jetzt wirst du schön deepthroat gefickt von dem Macker!«

      Ich packe ihn fester, obwohl er schon würgt und mich rausschmeißen will, und bocke seine Kehle durch, wie es mir passt. Solange die Schlampen nicht die Zähne reinhauen, wollen sie das auch, so viel ist klar!

      Ich quatsche weiter geiles Zeug. Dass er benutzt wird, die geile Bottombitch, dass ich ihm die Löcher stopfe, bis er um Gnade jammert und so weiter. Schwitze wie ein Schwein bei dem heftigen Kehlenfick, bin schon fast drüber, geiler als geil, kurz vorm Explodieren!

      Die wilde Nummer lässt mein Herz rasen, peitscht mir das Blut durch den Leib. Der Kerl drückt mich jetzt weg, hat wohl erst mal genug, okay …

      Er lacht glücklich, ist aber ziemlich benommen, schüttelt sich, um wieder klar zu werden.

      »Wow!«, meint er zufrieden.

      Ich streichle ihm die schweißnassen Wangen, tätschle ihn mit der flachen Hand – von seinem Profil weiß ich, dass er auch für Slapping zu haben ist, als teste ich mit einem leichten Schlag, ob er das ernst gemeint hat.

      Er stöhnt auf.

      Der nächste Schlag, die andere Seite. Wieder ein Stöhnen. Ein paar noch, gemäßigt, aber deutlich, dann schiebe ich ihm wieder den Prügel zwischen die Kiemen. Gut aufgefickt, die Maulfotze, es lässt sich mühelos tief und hart in die Kehle hämmern.

      Er streckt augenblicklich den Hintern hoch, als ich mit einer Hand über den Rücken fahre. Ich fingere sein Loch auf, sehr gut, weich und willig, geht auf wie eine Blume. Über ihn gebeugt, ohne meinen Schwanzlutscher freizugeben, schiebe ich ihm zwei Finger tief rein, kreise im feuchtheißen Fickkanal, will ihn aufbohren!

      Ich gebe ihm einen Klaps auf den Hintern.

      »Knie dich aufs Bett.«

      Er steht auf und macht hastige Bewegungen, bis er den richtigen Platz gefunden hat und mir schließlich auf allen vieren seinen Arsch hinhält. Den Oberkörper hat er auf der Matratze abgelegt, den Kopf zu mir gedreht, ein erwartungsvoller Blick, voll geiler Vorfreude und doch auch unsicher. Mein XL-Schwanz ist vielleicht doch eine Herausforderung …

      Ich mache den Arsch mit ein paar Handschlägen warm, knete die Backen, schlecke durch die Ritze, schlüpfe mit der Zunge ins Loch und verpasse ihm einen Zungenfick. Ein butterweiches, rosiges Fickloch in einem Kranz schwarzer Schamhaare. Dann stelle ich mich in Position, packe ihn an den schlanken Hüften, ziehe ihn noch ein bisschen ran und spucke zielsicher auf die Rosette, bevor ich ansetze.

      Geil, wie der Ringmuskel sich von der fetten blanken Eichel aufspreizen lässt, sich beim Rausziehen um sie schmiegt wie gierige Lippen. Es braucht mehr Spucke, das Luder stöhnt wohlig, als der dicke Pflock bei jedem Stoß ein paar Millimeter weiter eindringt. Quälend langsam mache ich ihn auf, den Arsch, pflüge mich immer tiefer – ganz langsam – in die heiße Muffe, spüre die Muskeln zucken und wie sie den Schwanz umschlingen, ihn drücken, wieder locker werden, um dann mehr vom Bolzen reinzulassen, immer noch ein paar Millimeter tiefer.

      Ich bin voll angespannt, es kostet mich Kraft, nicht einfach loszuficken, der Schweiß läuft mir in Strömen am Körper runter. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, schiebe ihn ganz rein und beschleunige in fünf Sekunden von null auf hundert. Ahh, das fühlt sich gut an, die Hitze im Arsch des Kerl schmeißt meinen Motor richtig an, ich knall die geile Saftfotze jetzt deftig durch.

      Zack-zack-zack!

      BÄNG!BÄNG!BÄNG! Meine Eier klatschen an die heiße Haut der Ficksau, ich ramme meinen dicken Prügel bis zum Anschlag rein, immer wieder, geilgeilgeil!

      Irgendwann ziehen wir Poppers. Ich drehe ihn auf den Rücken, er spreizt die Beine und hebt sein Becken an. Auch er trieft vor Schweiß, das Gesicht völlig aufgelöst vor Wollust, das kleine Luder ist heiß wie die Hölle! Ich schiebe ihm erst ein Kissen unter den Arsch und dann meinen Hengstschwanz ins Loch. Verpasse ihm ein paar kleine Ohrfeigen, während ich ihn durchnagle, er stöhnt versaut unter den Schlägen, lässt sich willig durchziehen. Problemlos verschlingt seine aufgebohrte Fotze meinen Ständer, sie wird immer heißer, und ich ficke rein wie ein Wahnsinniger. Der Kerl geht wunderbar mit, die Augen weit und lustvoll aufgerissen, sein Schwanz nur halbsteif, aber jede Menge Vorsaft läuft raus, bei jedem Stoß, klitschnass ist der Bauch schon.

      Ich schalte ein paar Gänge runter, bürste das Fickstück mit langen Strichen durch, ahh! Meine Eier fangen zu kochen an, der Druck steigt hoch. Rein – rein – rein. Scheiß drauf, es gibt keinen Grund, sich zurückzuhalten!

      Wieder werde ich schneller, härter, der Druck wird unerträglich, wie ein Brennen, und schon schießt das aufgestaute Sperma mit Wucht in die Fotze. Die geile Drecksau melkt mich ab, bis auch der letzte Tropfen aus dem Schwengel gepumpt ist, lässt sich dabei geil weiterficken, immer wieder in das spermageflutete Loch. Aber nach einer Weile merke ich, dass ich ganz schön fertig bin. Ich steige ab und schmeiße mich rücklings aufs Bett.

      »Ich brauch ’ne Pause.«

      Das Ferkel bleibt mit gespreizten Beinen liegen, fingert an seiner triefenden Rosette rum, lacht versaut. »Schade.«

      Natürlich hat der Bursche die Dildos gesehen, die deutlich zur Schau gestellt auf dem Nachttisch liegen.

      »Schiebst du mir einen rein?«, fragt er mit Blick darauf