»Versuch mal, die ganze Hand reinzustecken«, sagte sie.
Er zögerte einen Moment. Dann nahm er zunächst drei, später vier Finger, massierte und weitete sie und beobachtete sie genau. Ja, sie genoss es wirklich. Dann nahm er den Daumen dazu und steckte gleichzeitig den zweiten Finger seiner linken Hand in ihren Anus. Auch das ging unheimlich leicht. Seine rechte Hand steckte jetzt zur Hälfte in ihrer Fotze, aber er glaubte, weiter ginge es nicht. Ein Fick mit zwei Händen.
Kapitel 4
Sandy hatte jetzt ihren Mund halb geöffnet und stöhnte. Da ließ Marc plötzlich von ihr ab und zog sich ebenfalls aus.
»Leg dich da auf die Liege!«, sagte er.
Sie tat es.
Einen Moment lang betrachtete er ihre prallen, gebräunten Brüste, dann leckte er sie wieder. Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn, aber für einen richtigen Fick war die Liege zu unbequem. Das sagte er ihr.
»Dann lass uns reingehen«, meinte sie und erhob sich. »Aber nimm deine Schuhe mit, sonst versteckt Prewster sie.«
Sie nahmen den Sekt und die Gläser an sich und gingen in die Villa. Sandy zeigte ihm das Schlafzimmer ihrer Schwester. Es hatte ein großes Bett.
Sie legte sich sofort breitbeinig darauf, damit Marc fortfahren konnte. Er beugte sich über sie, stellte aber fest, dass ihre Feuchtigkeit eine Spur nachgelassen hatte.
»Hast du Öl oder so was?«, fragte er.
»Ich sehe mal nach.« Sie rollte sich aus dem Bett und verschwand im Bad. Marc hörte nur, wie sie das Wort »Vaseline« sagte. Dann kam sie mit einer kleinen braunen Flasche zurück. »Hier, probier mal das Öl!«
Marc schraubte den Verschluss ab und goss etwas Flüssigkeit über ihren blanken Venushügel. Er hatte sich in der Dosis verschätzt. Das Öl floss durch ihren Spalt aufs Bettlaken. Sofort waren ihre flinken Hände zur Stelle und verteilten das Öl auf ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln. Marc goss sich noch etwas Öl über die Finger. Dann drang er mit seiner Hand in sie.
Seine Hand steckte jetzt wieder bis zur Hälfte in ihrer Fotze. Sie warf ihren Kopf zurück. Ja, das war genau das, was sie gebraucht hatte. Sie zog die Beine nach hinten, sodass seine Finger von oben in sie eindringen konnten.
Während er sie mit der rechten Hand fickte, verteilte seine linke das Öl auf ihrem Anus. Und wieder ging eine Ladung aufs Bettlaken.
»Das gute Öl«, stöhnte sie. »Das hat mir mein Heilpraktiker gemischt.« Und wieder flutschten zwei Finger seiner linken Hand in ihren Anus.
»Ist deine Hand ganz drin?«, stöhnte sie.
»Noch nicht ganz.«
Je härter er zustieß, desto stärker stöhnte sie auf. Dann war er endlich ganz drin. Seine geballte Faust steckte bis zum Handgelenk in ihr, weitete sie, peitschte sie hoch.
Sandy spürte, dass der erste Orgasmus im Anflug war. Es war einer dieser sehr intensiven Orgasmen, die tief aus der Bauchhöhle kommen.
Marc überlegte, wie er seinen knüppelharten Schwanz in ihren Arsch stecken und sie gleichzeitig mit der Faust ficken konnte. Da das nicht funktionierte wollte, zog er seine Faust vorsichtig wieder heraus und sagte: »Dreh dich um!«
Sandy ging auf die Knie und hielt ihm ihr steil aufgerichtetes Hinterteil entgegen. Mein Gott, was für ein perfekter Arsch, dachte Marc, ganz glatt und glänzend. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an Fotze und Anus entlang.
»Leg dich auf den Bauch!«, befahl er.
Diesmal gehorchte Sandy nicht, weil sie wusste, dass er sie bloß in den Arsch ficken wollte. Sie legte sich wieder auf den Rücken und machte ihm damit klar, dass sie weiter mit der Faust gefickt werden wollte.
Okay, dachte Marc, wie du willst. Er schob seine geballte Faust erneut in ihr weit geöffnetes Loch, drehte sie ein paar Mal hin und her und verpasste ihr dann noch härtere Stöße. Er brauchte nicht lange zu warten, und es kam ihr zum zweiten Mal. Ihr Gesicht verzog sich wie im Schmerz, ihr Körper erbebte. Sie schrie. Marc wartete, bis die Wellen ihres Orgasmus etwas abebbten, dann zog er seine Faust wieder heraus, legte sich auf sie und drang diesmal mit seinem Schwanz in sie ein. Er spürte, dass es auch ihm jeden Augenblick kommen würde. Er stieß nur wenige Male zu, dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und spritzte ihr die volle Ladung auf den Bauch.
Kapitel 5
Nach dem Duschen legten sie sich wieder aufs Bett. Draußen war es noch immer sehr heiß, bloß das Licht wurde jetzt allmählich etwas weicher.
»Woran denkst du?«, fragte Sandy.
»Der Sex mit dir macht mir unglaublich viel Spaß, und ich überlege gerade, wie wir das ausweiten können.«
»Wie meinst du das?«
»Es gibt doch bestimmt viele junge und attraktive Menschen, die genau das Gleiche wollen wie wir.«
»Willst du einen Puff aufmachen?«
»Nein, aber vielleicht so eine Art Privatclub.«
»Einen Swinger?«
»Mal sehen. Ganz kultiviert natürlich. Ich würde mir die Menschen, die für eine Mitgliedschaft infrage kämen, vorher ganz genau ansehen.«
»Und wo willst du diese Menschen finden? Im Internet etwa?«
»Keine Ahnung. Ich denke mir, dass einem diese Menschen automatisch über den Weg laufen, sobald man offen dafür ist.«
»Ja, vielleicht.« Sie warf ihm einen lasziven Blick zu und dachte an all die schönen Dinge, die sie sich in ihrer Fantasie zwar ausgemalt oder auch schon auf Video gesehen, aber noch nie selbst erlebt hatte. Obwohl sie völlig ungebunden war und sich im Grunde aussuchen konnte, mit wem sie vögeln wollte, gab es in ihrem Leben doch eine Menge Fantasien, die sie noch nicht ausgelebt hatte.
»Wir müssten halt nur etwas aufmerksamer durchs Leben gehen und nach interessanten und sexuell aufgeschlossenen Menschen Ausschau halten«, fuhr Marc fort. »Und diese dann letztlich auch zusammenbringen.«
»Ich möchte es mal mit zehn Männern gleichzeitig treiben.«
Marc grinste. »Das ist ’ne typisch weibliche Fantasie. Umgekehrt wäre es wahrscheinlich einfacher.«
»Du meinst, ein Mann mit zehn Frauen?«
»Klar.«
»Und warum?«
»Frauen können teilen, Männer nicht.«
Sandy dachte kurz nach. »Stimmt! Trotzdem macht mich der Gedanke, von zehn Männern gleichzeitig benutzt zu werden, total scharf.«
Sie rollte sich auf die Seite und beugte ihren Oberkörper aus dem Bett, weil sie ihr Sektglas suchte.
Marc starrte auf ihren perfekt geformten Arsch.
»Wenn ich ehrlich bin«, sagte er, »hast du mir heute ein wenig den Spaß verdorben.«
»Wieso?«, fragte sie erstaunt.
»Ich hätte heute gern in deinem Arsch abgespritzt. Ich meine, ich spritze immer gern in deinem Arsch ab, aber heute hatte ich besonders große Lust dazu. Du weißt, dein Arsch ist einfach perfekt.«
»Das weiß ich, aber heute wollte ich von dir mit der Faust gefickt werden. Das ist doch mein gutes Recht, oder?«
»Wenn wir erst unseren Club gegründet haben, kannst du jeden Tag was Neues ausprobieren.«
»Ich hab ja doch nicht mal ’n Sandwich