DAS LEBEN DER SANTINER. Hermann Ilg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hermann Ilg
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783935422895
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      Hermann Ilg

      Das Leben der Santiner

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      ISBN eBook 978-3-935422-89-5

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      Inhalt

       Vorwort

       Wer sind die Santiner?

       Wer war Hermann Ilg?

       Leben in universeller Schau

       Leben ohne Grenzen

       Das Leben der Santiner

       Fragen und Antworten

       Kümmert sich eine außerirdische Menschheit um uns?

       Weg und Ziel der Ufo-Forschung am Beginn des Wassermann-Zeitalters

       Die Santiner als Boten Gottes und ihre ‚Wunder’ in der Bibel

       Aus dem Wissen eines neuen Zeitalters

       Das Leben auf der Sonne und unserer Nachbarplaneten

       Über Zeit und Raum

       Fragen und Antworten

       Die Johannes-Offenbarung

       Bewusstsein und Weltbild

       An der Schwelle zur ‚Raumphase’ der Menschheit

       Botschaften der Santiner bis zum Jahre 2005

      Vorwort

      Es ist geschafft. Nach „Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten“, „Strömende Stille“ und „Die Mission der Santiner“ sind mit diesem Werk sämtliche bisher erschienen Bücher von Hermann Ilg komplett im neuen Gewand erhältlich.

      Dieses Buch umfasst vier Schriften, die vorher einzeln erhältlich waren. Zur Komplettierung des Werkes von Hermann Ilg haben wir „Bewusstsein und Weltbild“ angehängt, obwohl es nicht zur Thematik des Buches passt. Jedoch wollten wir diese grandiose Rede von Hermann Ilg Ihnen nicht vorenthalten.

      Im letzten Teil haben wir aktuelle Botschaften der Santiner angehängt, die das Buch vervollständigen sollen. Die Botschaften wurden im „Spirituellen Forschungskreis e.V. Bad Salzuflen (SFK)“ übermittelt. Dies wäre mit Sicherheit im Sinne Hermann Ilgs gewesen, da der Autor zu Lebzeiten regelmäßig mit dem Forschungskreis in Verbindung stand.

      Möge diese Schrift Ihnen das Leben der Santiner und die grandiose Schöpfung Gottes näher bringen

      Martin Fieber

      Lange Passagen dieses Buches sind Botschaften von den Santinern und aus dem positiven geistigen Reich, die vom Verfasser auf dem Wege der Mentaltelepathie empfangen wurden. Diese Botschaften und die zitierten medialen Durchgaben aus dem Medialen Friedenskreis Berlin und des SFK sind zur Verdeutlichung kursiv gedruckt.

      Wer sind die Santiner?

      Zu dem Namen Santiner, die auch ‚kleine Engel’ genannt werden, hat das geistige Reich folgende Erläuterung gegeben:

      Die Bezeichnung ‚Santiner’ stammt von Ashtar Sheran. Es ist eine Bezeichnung, die eurer Sprache angepasst ist, um die heilige Mission der Sternenbrüder in ein Wort zu fassen. Übersetzen könnte man Santiner mit ‚kleine Engel’ oder ‚kleine Heilige’. Von den Erdenmenschen, welche die ersten Aufzeichnungen über die Sternenbrüder machten, stammt die Bezeichnung Cherub oder Cherubim. Die Israeliten glaubten in den Sternenbrüdern Gott und seine Engel zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berge Sinai für Gottes schwebenden Thron gehalten. Spätere Begegnungen mit den Sternenbrüdern setzten die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grunde hielt man die Sternenbrüder für Engel, die das Wort Gottes verkündeten. Die Bezeichnung Cherubim heißt eigentlich Engel der Nächstenliebe. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste Gottes und der Nächstenliebe.

      Wer war Hermann Ilg?

      Anfang Mai 1999 verstarb im Alter von fast 80 Jahren der bekannte Ufo-Forscher Hermann Ilg aus Reutlingen. Von seinem Beruf als Bauingenieur her war er an logisches Denken gewöhnt und als Wahrheit akzeptierte er ausschließlich beweisbare Angaben. Dem ehemaligen Oberbaurat war Unseriosität ein Gräuel. Dank seiner außergewöhnlichen telepathischen Fähig-keiten hegte er an der Existenz der Santiner keinen Zweifel. Er hat auch selbst Ufos gesehen. Über 20 Jahre lang publizierte er diese Kontakte durch den Versand einzelner DIN A4-Blätter zum Selbstkostenpreis. In einem halbseitigen Artikel betitelte die ‚Badische Zeitung’ Herman Ilg als „Des Südens bedeutendster Ufo-Forscher“. Diesem Artikel sind die folgenden Daten gekürzt entnommen:

      Den Ursprung hatte seine Ufologenkarriere im oberschwäbischen Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Der Geistliche stieß damals an Mauern der Ignoranz. Von einem Observatorium wurde die Sichtung als ‚optische Täuschung’ abgetan. Dieser Dilettantismus ärgerte Hermann