Zuerst konnte Ben kaum etwas sehen außer dem Regal und dem Teppich. Das Licht von draußen reichte wahrlich nicht weit. Seine Beine drängten schon wieder zur Flucht, doch er verharrte regungslos und wartete darauf, dass sich seine Augen den Verhältnissen anpassten.
Langsam schälten sich Umrisse aus der Dunkelheit im hinteren Teil des Raumes. Durch ein Loch in der Decke drang ein schmaler Lichtstrahl und hellte die Umgebung ein klein wenig auf. Ben erkannte einen Tisch, drei Stühle, eine Holzbank an der hinteren Wand und einen umgekippten Korb. Aber Liz und Arne waren nicht zu sehen. Vorsichtig ging er ein paar Schritte vorwärts und versuchte dabei, das immer hektischere Pochen seines Herzens zu ignorieren. Er wollte und würde sich nicht die Blöße geben und jetzt die Flucht ergreifen. Angespannt von Kopf bis Fuß zwang er sich noch ein paar Schritte weiter.
In dem Augenblick, in dem ein schrecklicher Schmerz durch Bens Brust fuhr, wurde es schlagartig pechschwarz um ihn herum. Ben schrie. Gepeinigt. Angstvoll.
Noch bevor ihn das jähe Entsetzen jeglicher Selbstkontrolle beraubte, verlor er den Halt.
Der Boden verschwand unter ihm, als sei er nie da gewesen, und Ben stürzte ohne Vorwarnung in die Tiefe.
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