Die Jobsiade: Ein komisches Heldengedicht in drei Teilen. Karl Arnold Kortum. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Karl Arnold Kortum
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 4064066114473
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       Karl Arnold Kortum

      Die Jobsiade: Ein komisches Heldengedicht in drei Teilen

      Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2020

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      EAN 4064066114473

       Erstes Kapitel. Vorrede, und der Autor hebt an, die Mähr von Hieronimus Jobsen seliger zu beschreiben, und er gibt seinem Büchlein den väterlichen Segen.

       Zweites Kapitel. Von den Eltern unsers Helden und wie er geboren ward, und von einem nachdenklichen Traum, den seine Mutter hatte.

       Drittes Kapitel. Wie Frau Kindbetterin Jobsen einen Besuch von ihren Freundinnen bekam, und was Frau Gevatterin Schnepperle dem Kinde geprophezeit hat.

       Viertes Kapitel. Wie das Kindlein getauft ward, und wie es Hieronimus genannt ward.

       Fünftes Kapitel. Womit sich das kleine Kind Hieronimus beschäftiget hat.

       Sechstes Kapitel. Thaten und Meinungen des Hieronimus in seinen Knabenjahren, und wie er in die Schule ging.

       Siebentes Kapitel. Wie der Knabe Hieronimus in die Lateinische Schule kam, und wie er da nicht viel lernte.

       Achtes Kapitel. Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rector und mit andern Freunden zu Rathe gingen, was sie aus dem Knaben machen sollten.

       Neuntes Kapitel. Wie die Zigeunerin Urgalindine auch wegen des Hieronimus um Rath gefraget ward, welche die Kunst Chiromantia verstand.

       Zehntes Kapitel. Wie Hieronimus von seinen Eltern und Geschwistern Abschied nahm und nach der Universität verreiste.

       Eilftes Kapitel. Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poststation kam, und wie er im Wirthshause einen vornehmen Herrn fand, Herr von Hogier genannt, welcher ihm heilsame Lehren gab und ein Spitzbube war.

       Zwölftes Kapitel. Wie Hieronimus auf dem Postwagen fuhr, und wie er daselbst eine Schöne fand, welche er liebgewann, und welche ihm die Sackuhr stahl.

       Dreizehntes Kapitel. Wie Hieronimus auf der Universität gar fleißig die Theologie studiren thät.

       Vierzehntes Kapitel. Welches die Kopei enthält von einem Briefe, welchen nebst vielen andern der Student Hieronimus an seine Eltern schreiben thät.

       Funfzehntes Kapitel. Folget auch die Kopei der schriftlichen Antwort des alten Senator Jobs auf vorgemeldeten Brief.

       Sechszehntes Kapitel. Wie Hieronimus ausstudirt hatte, und wie er nach seiner Heimat reisete, und wie es mit seiner Gelehrsamkeit bewandt war; fein artig im gegenwärtigen Kupfer vorgestellt.

       Siebzehntes Kapitel. Wie Hieronimus mit Stiefeln und Sporen bei den lieben Seinigen wieder angelanget ist.

       Achtzehntes Kapitel. Wie Hieronimus nun anfing geistlich zu werden und wie er ein schwarzes Kleid und eine Perücke bekam, und wie er auf der Kanzel zum ersten Mal predigte, u. s. w.

       Neunzehntes Kapitel. Wie Hieronimus zum Candidaten examinirt ward, und wie es ihm dabei erging.

       Zwanzigstes Kapitel. Wie der Autor gar demüthiglich um Vergebung bittet, daß das vorige Kapitel so lang gewesen und wie er verspricht, daß das gegenwärtige Kapitel desto kürzer sein sollte. Ein Kapitel, wovon die Rubrik länger ist, als das Kapitel selbst, und welches, unbeschadet der Geschichte, wol hätte wegbleiben können.

       Einundzwanzigstes Kapitel. Wie Vater Jobs der Senator dem Hieronimo eine Strafpredigt halten thät, und wie er vor Verdruß stirbt.

       Zweiundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus beinahe ein Informator eines jungen Barons geworden wäre.

       Dreiundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein Hausschreiber ward bei einem alten Herrn, welcher eine Kammerjungfer hatte, mit Namen Amalia, und wie er sich gut aufführte bis im folgenden Kapitel.

       Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie dem Secretär Hieronimo curiose Sachen vorkamen, und er weggejagt wurde.

       Fünfundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus bei einer frommen Dame in Dienste kam, welche eine Betschwester war, und seiner in Unehren begehrte, und wie er von ihr weglief.

       Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein schlimmes und ein gutes Abenteuer hatte, und wie er einmal in seinem Leben eine kluge That verrichtet hat.

       Siebenundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus vergnügt zu Ohnewitz ankam, und wie er da Schulmeister ward, in einer Schule von kleinen Knäblein und Mägdlein.

       Achtundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein Autor ward, und wie er ein neues A-b-c-Buch heraus gab, und wie er darob von den Bauern bei dem gnädigen Herrn hart verklagt ward.

       Neunundzwanzigstes Kapitel. Wie die klagenden Bauern zu Ohnewitz von dem Herrn Patron eine gnädige Resolution bekamen, und wie sie zur Ruhe verwiesen wurden, und wie sie mit dem Loche bedrohet wurden. Alles im Canzlei-Stil.

       Dreißigstes Kapitel. Wie zu Ohnewitz an einem Mittwochen ein Aufruhr entstand und allerlei Wunderzeichen vorhergingen, und wie Herr Hieronimus mit Prügeln u. s. w. fortgetrieben wurde.

       Einunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus auf seiner Flucht nach dem Bayerlande ein neues