He speaks to me; I am your master, Dromio:
Come, go with us: we’ll look to that anon:
Embrace thy brother there; rejoice with him.
[Exeunt ANTIPHOLUS OF SYRACUSE and ANTIPHOLUS OF EPHESUS,
ADRIANA, and LUCIANA.]
DROMIO OF SYRACUSE.
There is a fat friend at your master’s house,
That kitchen’d me for you to-day at dinner:
She now shall be my sister, not my wife.
DROMIO OF EPHESUS.
Methinks you are my glass, and not my brother:
I see by you I am a sweet-faced youth.
Will you walk in to see their gossiping?
DROMIO OF SYRACUSE.
Not I, sir; you are my elder.
DROMIO OF EPHESUS.
That’s a question; how shall we try it?
DROMIO OF SYRACUSE.
We’ll draw cuts for the senior: till then, lead thou first.
DROMIO OF EPHESUS.
Nay, then, thus:
We came into the world like brother and brother:
And now let’s go hand in hand, not one before another.
[Exeunt.]
THE END
VERLORENE LIEBESMÜH
(german)
Inhalt
Englisch
PERSONEN
Der König von Navarra.
Biron, Herren im Gefolge des Königs
Longaville, Herren im Gefolge des Königs
Dumain, Herren im Gefolge des Königs
Boyet.
Mercade.
Don Adriano de Armado, ein Spanier.
Nathanael, ein Dorfpfarrer.
Dumm, der Konstabel.
Holofernes, ein Schulmeister.
Schädel, ein Bauer.
Motte, Page des Don Adriano de Armado.
Ein Förster.
Die Prinzessin von Frankreich.
Rosaline, Hoffräulein der Prinzessin
Maria, Hoffräulein der Prinzessin
Katharine, Hoffräulein der Prinzessin
Jacquenette, ein Milchmädchen.
Gefolge des Königs und der Prinzessin. Scene: in Navarra.
Englisch
ERSTER AUFZUG
ERSTE SCENE
Navarra. Park vor dem königlichen Schloß.
(Es treten auf der König, Biron, Longaville und Dumain.)
König.
Mag Ruhm, den jeder sucht, so lang er lebt,
Leben in Schrift auf unserm erznen Grabe,
Und dann uns zieren in des Todes Unzier;
Wenn, trotz der räuberisch gefräß'gen Zeit,
Das Streben dieser Gegenwart uns kauft
Die Ehre, die der Sichel Schärf' ihr stumpft,
Und uns zu Erben macht der ganzen Zukunft. –
Deshalb, ihr tapfern Sieger! denn das seid ihr,
Die ihr die eigne Neigung kühn bekämpft,
Zusamt der ird'schen Lüste mächt'gem Heer, –
Bleib' unser letzt' Gebot in voller Kraft:
Navarra soll das Wunder sein der Welt;
Sein Hof sei eine klein' Akademie,
Der Kunst stiller Beschaulichkeit ergeben.
Ihr drei, Biron, Dumain und Longaville,
Beschwurt, drei Jahre hier mit mir zu leben
Als Schulgenossen, den Gesetzen treu,
Die auf der Tafel hier verzeichnet stehn.
Ihr schwurt den Eid: nun unterschreibt die Namen,