Falls das so war – müsste Winston dann nicht wissen, dass Rachel unschuldig war? Oder hatten die Männer in Charles Town einen oder zwei Verschwörer in Fount Royal untergebracht und Winston zur Sicherheit nichts davon gesagt?
Außerdem war da noch die Frage, was es mit dem geheimnisvollen Landvermesser auf sich hatte, und was wohl auf dem Grund des Quellsees im Schlamm verborgen lag. Matthew nahm sich vor, in der nächsten Nacht ein wenig tauchen zu gehen – ganz spät, nachdem die letzte Laterne verloschen war und alle Trinker Van Gundys Wirtshaus verlassen hatten.
Obwohl der Tee stark war, wurde Matthew müde. Sein Kopf brauchte mindestens ebenso viel Ruhe wie sein Körper. Er musste ins Bett gehen, bis zur Morgendämmerung schlafen und erfrischt aufwachen, um seinen Verdacht, die Tatsachen und das, was er herausfinden musste, noch einmal durchzugehen.
Matthew entleerte seine Blase in den Nachttopf, zog sich aus und legte sich aufs Bett, ohne sich zuzudecken. Er ließ die Laterne brennen, denn sein Wissen um die seltsame, bezwingende Macht der Schattenhand hatte ihm doch etwas Angst vor der Dunkelheit eingejagt.
Unruhig warf er sich im Bett von einer Seite auf die andere, während seine Gedanken sich überstürzten. Irgendwann entspannte er sich endlich genug, um etwas zu schlafen, und außer dem gelegentlichen Gebell eines Hundes regierte Schweigen in der Stadt.
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