35
Stallbanm a. a. O. 8. 78. Steinhart а. а. О. I. S. 265. f. Anm. 19 f. S. 268. Anm. 31.
36
Steinhart a. a. O. I. S. 266. Anm. 21.
37
Hermann a. a. O. I. S. 447 – 440 und 613. Anm. 4. Steinhart a. a. 0. I. S. 223 und 220. Schleiermacher a. a. O. I, 1. bes. S. 178 f.
38
a. a. O. S. 86 -88.
39
Ast a. a. O. 8. 431 – 434. Sucher, Ueber Platon’s Schriften. Munchen 1820. 8. S. 140—144. Auf ganz anderem Grunde beruhen die Zweifel von Zeller, Phil. d. Gr. II. 8. 170. Anm. gegen die Echtheit, die er jetzt selbst berichtigt hat, Zeitsehr. f. d. Alterth. 1851. S. 252 ff.
40
Hermanna, a. O. I. S. 608. f.
41
Steinhart a. a. O. I. S. 281.
42
Ebenda I. S. 277, 282.
43
Hermann a. a. O. I. S. 444 und 610. Anm. 290.
44
Ochmann, Charmides Piatonis qui fertur dialogus num sit genuinus. Breslau 1827. 8. S. 25. Anm.
45
Hieron. Müller a. a. O. I. S. 337. Anm. 14.
46
Nicht des Sokrates, wie Ast a. a. O. S. 424 und Steinhart a. 0. I. S. 284 angeben.
47
S. indessen Hier. Müller а. а. О. I. S. 337 f. Aum. 16.
48
Steinharta. a. O. I. S. 288 f.
49
Vgl. Zell er, Zeitachr. f. d. Alterth. 1851. S. 254. Aehnlicli schon Ochmann a. a. O. S. 40, welcher nur die Ideenlehre bereits einmischt.
50
Vgl. Zell er, Zeitachr. f. d. Alterth. 1851. S. 254. Aehnlicli schon Ochmann a. a. O. S. 40, welcher nur die Ideenlehre bereit» einmischt. In der Schilderung als Gesundheit der Seele vermag ich dagegen nicht mit Schleiermacher a. a. O. I, 2, S. 4 und St einhart a. a. O. I- 8. 289 einen speeifischen Zug der Besonnenheit, vielmehr auch nur die Tagend überhaupt zu erblicken. Uebrigens geht schon hieraus gegen Steinhart a. a. O. I. S. 290 hervor, dass Schlei er mach er allerdings auch speciclle Merkmale der Besonnenheit im Dialoge gesucht hat. Dage- gen beschränkt Hermann a. a. O. I. S. 609 ff. Anm. 286, 290, 299 den Ertrag auf die formalen Data, dass sie ein Wissen und zwar thcilnehmend an der eigentlich so zn nennenden Erkenntniss des Outen, der φρονησις, sei. Im Uebrigen kann ich hinsichtlich der frühern Auffassungen auf
Steinhart a. a. O. I. S. 277—279 verweisen.
51
Hermann а. а. О. I. 8. 612, Anm. 296 f.
52
Steinbart a. a. O. I. S. 280.
53
Nach Steinhart a. a. O. I. S. 282 ist Kritias sogar eine Zeit lang Gesprächieiter. Wo?
54
Zeller, Zeitschr. f. d. Alterth. 1851. S. 252.
55
Гопломахия – это битва в полном вооружении. Слово происходит от греческих слов hoplon («оружие») и machesthai («бороться»).
56
Vgl. auch Steinhart a. a. O. I. S. 351.
57
Unrichtig Steinhart a. a. O. I. S. 348:,Wenn sich die Klugheit des Einen (Nikias) mit der Kühnheit des Andern (Laches) verbände, würden wir ein Bild den wirklich tapferen Mannes haben. Bis auf diesen Punkt stimme ich mit seiner Entwicklung S. 347 – 350 ganz überein.
58
Steinhart а. а. О. I. S. 347.
59
Hermann a. a. O. I. S. 450 f.
60
Ebenda I. 8. 449 und 615. Anm. 313.
61
Не отличается в принципе уже Герман а. а. О. I. p. 450 f. и 616. прим. 315. Слишком много, однако, остается у Штейнхарта а. а. О. I. pp. 342, 345, останавливается на следующем предмете обсуждения – храбрости, при этом обсуждение неизбежно неорганично распадается на главную и второстепенную цели, из которых последняя – одновременно свидетельствовать в пользу строгого учения, чистого нравственного учения, гармоничной добродетели Сократа – выходит далеко за рамки первой. Согласно Stallbaum Opp. V, 1. p. 4, цель дать пример совершеннейшей доблести в лице Сократа еще более ограничена, тогда как согласно Sоcher, op. cit. p. 105, необходимость духовного воспитания весьма неопределенна.
62
Steinhart а. а. О. I. S. 312 – 345. Hermann а. а. О. I. S. 448, 449.
63
Was Steinhart а. а. О. I. S. 400 hervorhebt.
64
Ast a. a. O. S. 426, vorsichtiger Sоcher а. а. O. S. 132.
65
Schleiermacher a. a. O. I,