Handbuch des Strafrechts. Jörg Eisele. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jörg Eisele
Издательство: Bookwire
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783811449664
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[271]

      AWHH-Hilgendorf, § 2 Rn. 17: „BGHSt 30, 105 hat in der Literatur einen Schock ausgelöst.“

       [272]

      Gössel/Dölling, BT/1, § 4 Rn. 14; Sch/Sch-Eser/Sternberg-Lieben, § 211 Rn. 10b.

       [273]

      AWHH-Hilgendorf, § 2 Rn. 17; Günther, NJW 1982, 353, 357; Klesczewski, BT, § 2 Rn. 43; Maurach/Schroeder/Maiwald, BT/1, § 2 Rn. 27.

       [274]

      MK-Schneider, § 211 Rn. 43 ff.; Rengier, NStZ 1982, 225, 230: „Im ganzen verdient der Beschluß des Großen Senats Zustimmung“.

       [275]

      Kratzsch, JA 1982, 401, 405: „Im Vergleich zu den in der Lehre vertretenen Tatbestandslösungen erscheint sie als das kleinere Übel“.

       [276]

      So schon das Fazit von Günther, NJW 1982, 353, 358.

       [277]

      Zahm Klesczewski, BT, § 2 Rn. 20: „Diese Regelung ist im Hinblick auf das Gebot der gesetzlichen Bestimmtheit auch der Strafdrohung verfassungsrechtlich problematisch.“ Unzutr. MK-Schneider, § 212 Rn. 91: „Sie wird den Anforderungen der Gesetzesbestimmtheit gerecht“.

       [278]

      Hier gilt in noch viel stärkerem Maße, was Kubiciel, v. Heintschel-Heinegg-FS, S. 267, 271 sogar zu einem Regelbeispielsmodell für § 211 StGB kritisch anmerkte: „Diese [Regelbeispiele, W.M.] belassen dem Gericht einen erheblichen Entscheidungsspielraum bei der Frage, ob – der Regel entsprechend – wegen Mordes zu verurteilen oder eine Ausnahme von der Regel zu konzedieren ist.“

       [279]

      SK-Sinn, § 212 Rn. 72.

       [280]

      Ansätze bei MK-Schneider, § 212 Rn. 92; Sch/Sch-Eser/Sternberg-Lieben, § 212 Rn. 12a; SK-Sinn, § 212 Rn. 75.

       [281]

      SK-Wolters, § 221 Rn. 1.

       [282]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 23; MR-Safferling, § 221 Rn. 4.

       [283]

      BGHSt 38, 78, Leitsatz.

       [284]

      BGHSt 38, 78, 79.

       [285]

      Vgl. einerseits LK-Jähnke, § 221 Rn. 40: „Da der Versuch der Aussetzung nach Absatz 1 nicht strafbar ist, muss mithin die Möglichkeit eines Verbrechensversuchs nach Absatz 3 ausscheiden“; andererseits SK-Wolters, § 221 Rn. 16: „… dass der Versuch des Grunddelikts nicht unter Strafe steht, hat hierbei keine Bedeutung.“.

       [286]

      MR-Safferling, § 221 Rn. 1; Rengier, BT/2, § 10 Rn. 1.

       [287]

      MR-Safferling, § 221 Rn. 20.

       [288]

      MR-Safferling, § 221 Rn. 5.

       [289]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 11.

       [290]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 18; MR-Safferling, § 221 Rn. 7; SK-Wolters, § 221 Rn. 3.

       [291]

      MR-Safferling, § 221 Rn. 8.

       [292]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 20.

       [293]

      SK-Wolters, § 221 Rn. 4.

       [294]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 21; MR-Safferling, § 221 Rn. 9; SK-Wolters, § 221 Rn. 5.

       [295]

      Dazu instruktiv SK-Wolters, § 221 Rn. 3: „gefestigtes Zwischenstadium“.

       [296]

      SK-Wolters, § 221 Rn. 6.

       [297]

      MR-Safferling, § 221 Rn. 11.

       [298]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 26; SK-Wolters, § 221 Rn. 9.

       [299]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 9.

       [300]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 8.

       [301]

      Sch/Sch-Eser, § 221 Rn. 14.

       [302]

      LK-Jähnke, § 221 Rn. 37.

       [303]

      SK-Wolters, § 221 Rn. 14.

       [304]

      Fischer, § 221 Rn. 21.

       [305]