Sie schilderte mir ihre persönlichen Gefühle: „… Mein Herz will zerspringen, ich weine und bin tief, tief berührt. Es ist ,nur ein Hundʻ, wie viele Menschen sagen. Aber jetzt weiß ich, was ich schon lange spürte, dass ich ein ganz besonderes Geschenk des Himmels erhalten habe mit der kleinen Bijou. Ich fühle mich jetzt ganz klein und demütig, denn ich dachte bislang, ich hätte schon einen Wimpernschlag der Göttlichkeit erahnen dürfen. Aber nun ist es eine Welle, die mich in die Knie niederzwingt vor dieser Kraft, der Quelle – Gott.
Ich habe große Achtung und nun noch mehr Liebe in mir, da ich jetzt wissen darf, wer zu mir gekommen ist: eine universelle, allumfassende Kraft mit dem Namen Bijou.“
Zwei Jahre später zog eine liebe kleine Mischlingshündin aus dem Tierschutz von Rumänien bei Monika H. ein. Die Gespräche mit Bijou hatten ihr eine ganz andere Sichtweise eröffnet, und so wusste und weiß sie auch von der Seelengröße und -kraft ihrer neuen Hundegefährtin.
Teddy
Kater Teddy hatte mir telepathisch mitgeteilt, was in seiner Vollendungszeit (und damit meinte er nicht nur seine) geschieht: Er zeigte mir seinen irdischen Körper, und ganz dicht bei ihm befand sich sein Lichtkörper. Es wurde mir auf diese Weise gezeigt, um zu erkennen, dass es zwei Energien sind, doch ich hatte den Eindruck, dass Licht- und physischer Körper gar nicht getrennt waren. Kontinuierlich wanderten Lichtzellen vom Lichtkörper in den physischen Körper, und mit jeder Lichtzelle, die eintrat, wanderte eine Körperzelle in den Lichtkörper und wurde dort zu Licht. Auf diese Weise wurde der physische Körper Zelle für Zelle durchlichtet, für den normalen Blick eines Menschen nicht erkennbar. Wenn dann alle Zellen ausgetauscht waren, wäre sein Leben vollendet.
Teddy bat seine Menschen, ihn bei diesem Durchlichtungsprozess zu unterstützen, indem sie sich innerlich vorstellten, wie die Lichtzellen ihre Arbeit taten und die Körperzellen zu Lichtzellen wurden.
Einen weiteren Lichtkörperprozess eines Tieres sowie das begleitende Geschehen beschreibe ich ausführlich in Kapitel VII, denn ich durfte dieses Tier und seine Menschen einige Wochen lang begleiten.
Asta
Die 13 Jahre alte Berner-Sennen-Mischlingshündin Asta hatte schon mehrere Krebsoperationen hinter sich sowie eine Chemotherapie, als ich gebeten wurde, telepathisch Kontakt mit ihr aufzunehmen. Die Tierärzte rieten zu einer weiteren OP, einer zweiten Chemo. Doch Asta war therapiemüde, wollte diesen Stress nicht mehr. Sie war einverstanden mit ihrem Schicksal und fühlte Frieden und Ruhe in sich, ganz im Gegensatz zu der sehr aufgeregten und besorgten Menschengefährtin, die nichts unversucht lassen wollte, um ihrer Hündin zu helfen, und zusätzlich noch nach einem ruhigeren Wohnort für sich, ihren Mann und Asta suchte. So äußerte Asta u. a. auch diese Bitte:
„Verbinde dich mit der Ruhe in mir. Das tut auch deiner Sehnsucht nach einem ruhigen Ort gut. Nähre die Ruhe in dir, damit du diesen Ort finden kannst. Verbinde dich auch mit deiner Lautstärke, die gut sein kann neben der Ruhe. Setze dich zu mir, in liebevoller Mütterlichkeit, ohne Aktionen, ganz im Gefühl. Lass uns beide mütterlich sein, und lass uns beide Kind sein, verspielt, fröhlich, unbeschwert. Lass uns beide beides sein, beides fühlen mit Hilfe der schönsten inneren Bilder, die du zaubern kannst. Lass sanfte Klänge uns begleiten dabei.“
Damals hatte ich noch keine Idee davon, dass ich einmal CDs mit heilsamen Klängen für Tiere herausgeben würde.5
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