Die Lust auf junge, unschuldige Mädchen. Toby Weston. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Toby Weston
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748561149
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und prüfte den Sitz des Gurtes unter seinem Kinn.

      „Also dann, Schätzchen, auf geht’s!“

      Er entschloss sich, die Gelegenheit beim Schopf zu packen und vom reservierten Sie jetzt zum vertraulichen Du überzuwechseln.

      „Wenn du keine besonderen Wünsche hast, fahren wir zum Walchensee, ja?“

      Die intime Anrede schien sie nicht zu stören, oder sie merkte es nicht. Jedenfalls zuckte sie nicht mit der Wimper.

      „Hey, das ist wundervoll. Der See ist zu dieser Jahreszeit besonders hübsch.“

      Knatternd erwachte die Ducati zu neuem Leben. Das Prickeln, das der Wind, der an seinen Kleidern zerrte, auf seiner Haut erzeigte, mischte sich mit einem Beben, das in ihm aufstieg, als schlanke Hände seine Taille umfingen und glühende Nadeln gleich, sich in das Fleisch brannte.

      Die aufkeimende Lust steigerte sich, als er die Spitzen ihrer Brüste fühlte, die sich gegen seinen Rücken pressten. Sein Penis stieß fordern gegen den Hosenschlitz, und er war sicher, dass auch ihre Vagina bereits ganz feucht war. Ein goldiger Käfer!

      Heute schien sein Glückstag zu sein. Wie oft hatte er es an seinen freien Tag schon erlebt, dass er von morgens bis abends auf Achse war und doch manchmal überhaupt nichts fand, was wert war, aufgerissen zu werden.

      „Warum wohnst du eigentlich bei deiner Tante?“, schrie er gegen den brausenden Wind an. Wie abgehackt drangen die Wortfetzten an ihr Ohr.

      „Meine Eltern arbeiten bei einer Investmentfirma in Berlin, und kommen nur am Wochenende nach Hause. Daher kümmert sich meine Tante um mich“, brüllte sie zurück.

      Das wurde ja immer besser. Es sah so aus, als würde er sie auf seinen Penis bekommen, bevor sie wieder zu Hause sein musste. Er überlegte, ob er ein Kondom benutzen sollte. Das störte zwar den Kontakt, aber wenn die Kleine nicht die Pille nahm, und es sah nicht so aus, war es wohl für beide Teile das sicherste.

      „Wohnst du noch bei deinen Eltern?“, rief sie ihm zu, während er die Landstraße dahinratterte.

      „Hältst du mich für verrückt?“, gab er seine Antwort einen schockierten Klang. „Ne, Lara. Meine Eltern sind geschieden, und als meine Mutter dann wieder geheiratet hat, habe ich Leine gezogen. Glaube nicht, dass sie mich sehr vermisst, wenn überhaupt. Weiß nicht, wo mein Alter ist, und es ist mir auch egal. Mit ihm war ja nicht zu reden. Außerdem trank er einen zu viel über den Durst.“

      Je näher sie dem Walchensee kamen, desto grüner wurde die Landschaft. Niklas lenkte in einen Seitenweg, der sie in dichtbestandenes Gehölz führte. Auf einer kleinen geschützten Lichtung bremste er.

      Beide kletterten von der Maschine. Sie standen jetzt ganz dicht voreinander. Niklas wagte nicht, sich zu rühren. Er musste mit Gewalt den aufsteigenden Drang unterdrücken, sie auf den Boden zu werfen, ihr die Kleider vom Körper zu reißen und sich in sie zu versenken. Damit würde er wohl nur alles kaputtmachen.

      „Was gefällt dir eigentlich an mir?“, fragte sie ihn unvermittelt.

      Echte Neugier klang aus ihrer Stimme. Erwartungsvoll blitzen ihn ihre Augen an.

      „Mit dir kann man reden, und auch deine Figur scheint mir ganz passabel, jedenfalls nach dem, was ich davon bisher gesehen habe und sehen kann.“

      „Nur ganz passabel?“, fragte sie ihn aufreizend. „Dann wird es höchste Zeit, dass du mehr von mir siehst!“

      Mit diesen Worten fasste sie den Saum ihres Rockes und hob ihn hoch. Niklas traten die Augen fast aus den Höhlen. Die perfekt gewachsenen Schenkel schienen ihm entgegenzulachen. Der enge, leicht transparente Slip spannte über dem Venushügel. Er blickte genauer hin und erkannte, dass sie vorn ganz nass war.

      Er brauchte nicht länger warten. Sie war bereit! Er schloss sie in die Arme. Sie rollten auf den Boden. Knie scheuerte gegen Knie. Jede Faser ihrer Leiber verzehrte sich nach dem Widerpart, von einem mächtigen, unbezähmbaren Magnetismus angezogen.

      Seine Zähne gruben sich zärtlich in ihr linkes Ohrläppchen. Sie kicherte, als seine Lippen, Kuss um Kuss hauchend, Nacken und Hals hinunterglitten, ihren Mund suchten und fanden. Fordernd stieß er seine Zunge gegen ihre Zähne, auf halbem Wege von ihrer willig empfangen.

      Seine Hände tasteten nach ihren Brüsten. Durch den Stoff der Bluse hindurch begann er sie zu knete. Sie presste sich fester gegen ihn. Beider Atem wurde tiefer, heftiger, um dann in kurze, keuchende Stöße überzugehen. Die Zungen verschlangen sich zu einem unentwirrbaren Knäuel.

      Während sich die rechte Hand weiter mit ihren Brüsten beschäftigte, glitt seine linke hinunter über ihren Leib, die Fingerkuppen streichelten zärtlich ihre Innenschenkel, und dann presste sich sein Zeigefinger fordernd gegen die leicht aufgedunsene Öffnung, die er durch den dünnen Stoff des Slips deutlich erfühlen konnte, so als läge sie nackt und bloß vor ihm.

      Sie machte einen schwachen Versuch, seine Hand abzuwehren, doch das brachte ihren Arm in unmittelbare Berührung mit der harten Ausbuchtung in seiner Hose, und sie stieß einen kleinen spitzen Schrei, eine Mischung von Angst und entzückter Vorfreude, aus.

      „Es ist das erste Mal“, flüsterte sie, während sich ihre Münder lösten und nur noch die Arme ihre Körper zusammenhielten.

      „Einmal muss es doch das erste Mal sein“, keuchte er heiser.

      Er löste sich von ihrem Leib und ließ sich seitlich neben ihr nieder, auf einen Ellbogen gestützt.

      „Es ist wunderbar, dass ich der erste bin.“

      „Ist es dir auch wirklich ernst?“, versuchte sie sich dem Bann seiner Worte zu entziehen, aber es gelang ihr nicht.

      Sie waren sich kaum noch bewusst, was sie einander zuflüsterten. Lara tastete von neuem vorn nach seiner Hose. Sie spürte, wie sich der harte Penis unter der neugierigen Berührung erwartungsvoll aufbäumte. Ein Schauer voll nie gekannter Süße durchrieselte sie.

      Niklas streifte ihr den Rock hoch, glitt mit den Fingern nach oben, krallte sie in das straffe Gummiband ihres eng sitzenden Slips und zog ihr das Höschen herunter.

      Ihre Hände zogen die bereits aufgeknöpfte Bluse auseinander und fassten fordernd nach seinem Handgelenk. Gemeinsam zwangen sie die kleinen festen Hügel unter ihrer Behausung hervor. Auffordernd, wie zum Säugen, hielt sie ihm die Spitzen entgegen. Seine Lippen schlossen sich um die bereits festen rosa Warzen. Seine Zähne knabberten, unterstützt von der Zunge, die er fest gegen den Gaumen gepresst hielt. Er spitzte den Mund und begann zu saugen.

      Sie bäumte sich unter ihm auf. Fordernd stieß ihr Leib nach oben, auf und nieder, als spüre sie bereits seinen Penis in ihrem Fleisch. Mit einem Ruck riss sie den Reißverschluss, der sich verhakt hatte, nach unten. Wie von selbst zwang sich der steife Penis ihren Fingern entgegen.

      Sie stöhnte verzückt, als sich der heiße Kopf gegen ihre leicht feuchten Handflächen rieb. Als wäre es eine altvertraute Gewohnheit, was sie da tat, begann sie ihn behutsam zu kraulen. Steil richtete er sich unter ihren Berührungen auf. Ihre Finger spielten an der schweren, faltigen Vorhaut. Sie ertastete die krümelig – flockigen weiße Absonderung, die sich rings um den Eichelhals gebildet hatte.

      Sie hob das rechte Bein leicht an, und er zog ihr den Slip herunter. Wie eine auf Halbmast gesetzte Fahne hing das Kleidungsstück jetzt um ihren linken Oberschenkel.

      Die komplett glatt rasierte Scham brachte ihn fast um den Verstand. Er streichelte mit den Fingerspitzen ihre Innenschenkel. Dann glitten seine Hände zu der rosigen Öffnung. Versonnen spielte er an dem feuchten Schlitz.

      Er war neugierig, ob sie wohl die Wahrheit gesagt hatte, dass er der erste sei. Man konnte ja nie wissen, und selbst Blut war noch kein untrügliches Zeichen.

      Aber was spielte das für eine Rolle? Er wollte sie ja schließlich nicht heiraten. Vielleicht würden sie sich nach dem heutigen Tag nie wiedersehen. Immerhin, eine Jungfrau auf dem Schwanz zu haben, war schon ein köstliches Gefühl, das der Sache einen besonderen Reiz gab.

      „Und