Die Untreue der Frauen (Band 6). Emma Gold. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emma Gold
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748563105
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Engels an. Ich hätte es stundenlang hören können, wie den Lieblingssong im Radio. Außerdem verleitete es mich dazu, ebenfalls zu lachen.

      „Der Vergleich gefällt mir“, meinte Claire. „Du magst Herr der Ringe?“

      „Ja.“

      „Du liest wohl viel, oder?“

      „Ich bin seit sechzehn Jahren jeden Abend zu Hause. Was glaubst du, was ich da tue?“

      „Das würde mich auch interessieren. Aber dich analysieren wir zu einem späteren Zeitpunkt. Was glaubst du, was die drei Kerle auf der Bühne tun werden?“

      „Das Verlangen des Publikums befriedigen.“

      „Und das wäre?“

      „Die Anwesenden wollen Sex sehen.“

      „Hast du schon einmal live gesehen, wie es Männer miteinander treiben?“

      „Nein. Aber das heißt jetzt nichts, denn ich habe auch noch nicht live gesehen, wie es zwei Frauen oder ein Mann und eine Frau miteinander tun.“

      „Du hast bisher einiges in deinem Leben verpasst, Süße.“

      „Dafür habe ich Herr der Ringe bereits zweimal komplett gelesen, da haben auch sehr viele Menschen etwas verpasst!“

      „Dann werde ich mir die Bücher von Tolkien kaufen, und du wirst künftig regelmäßig Live Sex Shows ansehen.“

      „Ich habe den ersten Schritt getan und sehe mir an, was die Burschen auf der Bühne gleich tun werden. Der nächste Schritt erfolgt, wenn du mir unwiderlegbare Beweise vorlegst, dass du dir die Herr der Ringe Bücher gekauft hast.“

      „Einverstanden, Süße. Die Bestellung wird noch morgen über Amazon erfolgen.“

      Bevor ich etwas Weiteres sagen konnte, wurden wir vom Barkeeper unterbrochen. Er stellte einen Sektkübel und zwei Champagner Flöten vor uns auf die Theke. Als nächstes goss er die Gläser ein und positioniert beide vor uns.

      Claire nahm ein Glas und flüsterte: „Prost, Süße. Auf einen hübschen Abend.“

      Wir stießen an, ohne, dass ich etwas darauf gesagt hatte. Ich war unverändert noch unsicher, in welche Richtung wohl der weitere Verlauf der Nacht gehen würde. Ein Teil von mir wollte fliehen, ganz weit und ganz tief in einen dunklen Wald. Der andere Teil war neugierig auf die Welt und die Lebewesen, die sich darin aufhalten. Außerdem schmeckt der Champagner überragend. Daher beschloss ich, die Entscheidung noch zu vertagen.

      Während wir uns unterhalten und das erste Glas Champagner getrunken hatten, war auf der Bühne etwas geschehen.

      Der dunkelhaarige Hobbit-Verschnitt kniete vor dem blonden Elben-Typen und lutschte an seinem Schwanz. Gleichzeitig stand der schwarzhaarige Ork hinter dem Blonden. Er hielt seinen beängstigend großen Pferdeschwanz in der Hand und wichste ihn steif.

      „Beug dich vor“, knurrte der Ork.

      Der Elbe legte die Handflächen auf die Schenkel.

      „Streck dein Steiß raus!“, kam der nächste Ork Befehl.

      Der Blonde beugte sich nach vorne, ohne das die Lippen des knienden Hobbits seinen Pint losließen. Der Schwarzhaarige packte die Arschbacken des Elben und drückte sie auseinander. Er rieb mit seiner geschwollenen Eichel über den Anus des Blonden.

      „Jetzt solltet ihr genau aufpassen, verehrtes Publikum. Der Bursche mag das, wenn ich ihn ganz tief in den Arsch ficke. Er mag das sogar sehr!“

      Der Ork drückte seine Schwanzspitze in den After des Elben.

      „Natürlich muss euer Ding richtig stehen. Er muss hart wie ein Knochen sein.“

      Er holte den Penis ruckartig zurück und zeigte seine gewaltige Erektion dem Publikum.

      „Schaut nur her, ihr Schlappschwänze!“

      Er griff sich an das Glied und versuchte es abzuknicken.

      „Na? Schafft ihr das auch?“

      Sein Schwanz verbog sich keinen Millimeter Er trat wieder hinter den Blonden.

      „So ein süßes Arschloch.“

      „Komm schon … fick mich endlich …“, ächzte der Elbe.

      „Da seht ihr es. Ihm kommt es erst, wenn ich bei ihm drin bin. Er braucht das, stellt euch das vor. Ohne Schwanz im Arsch ist er nichts. Und nachher kann der kniende Wicht sein spitzendes Sperma schlucken.“

      Der Ork-Typ legte die Fingerspitzen an die rechte Arschbacke des Blonden und zog sie weg, so dass man den zuckenden Schließmuskel deutlich erkennen konnte.

      „Ein Zuckerarsch, wie? Toll verfickt und in Übung. Richtig zum Fressen!“

      Der Schwarzhaarige beugte sich nieder und biss in rechte Arschbacke des Elben. Der Blonde gurrte auf und ruckte mit den Hüften. Jetzt langte er sich selbst an die Gesäßbacken und zog sie auseinander.

      „Bitte ... oh ... bitte!“

      Der Schwarzhaarige suchte den Weg zum Anus des Knienden und leckte mit seiner Zungenspitze über den Muskelring.

      „Ah ... ja ...!“

      Der Ork nahm die Zunge weg und drehte das Gesicht über die Schulter.

      „Schmeckt wie Marzipan. Eine Fotze ist Dreck dagegen. Fotzen schlecken kann jeder. Auch Weiberärsche auslutschen. Aber es diesem süßen Blonden zu besorgen, ist eine Kunst. Eine herrliche Kunst.“

      Er griff zwischen den Beinen des Blonden hindurch an dessen Hodensack.

      „Da drin ist nämlich einiges. Nicht wahr?“

      „Ja ... los ... macht doch endlich weiter ...“

      „Das gefällt euch, Leute, wie?“

      Der Ork-Typ ließ den Hodensack des Blonden los und richtete sich auf. „Mal kein verdammtes Fotzenloch zwischen laschen Schamlippen, kein stinkender Kitzler und keine schwabbelnden Titten. Männer lieben sich anders! Hart und gut! Bis uns der Samen wie Lava aus der Eichel schießt!“

      Er drückte die Arschfalte des Elben-Typen wieder auseinander.

      „Passt auf, Leute.“

      Sein großer Penis schnellte mit aller Wucht vor. Der Blonde schrie auf und krampfte den Körper zuckend zusammen. Der Ork klammerte sich an die Hüften des Mannes und ließ nicht nach, bis sein gewaltiger Phallus vollends im Darm des Blonden verschwunden war.

      Der Mund des Blonden verzerrte sich vor Schmerz, sein Kopf rollte vor der Brust hin und her. Trotzdem ächzte er glücklich, als der Schwarzhaarige zu stoßen und mit unbarmherziger Kraft in ihn hinein zu pumpen begann.

      „Fein, du blöder Wichser?“, fauchte der Ork.

      „Ja ... oh … aaaahhh ... jaaaa ...“

      Gleichzeitig saugte der am Boden sitzende Hobbit am Schwanz des Blonden. Der Elben-Typ bekam gleichzeitig vorne einen geblasen und hinten den Arsch gevögelt.

      „Ah …“

      Der Ork-Typ hämmerte seinen mächtigen Stamm in den Darm des Blonden und bleckte die Zähne. Er fuhr weit zurück, dann ruckte er wieder vor. Der Elben-Verschnitt erzitterte bei jedem Stoß bis in die Schulter und rammte gleichzeitig seinen Pint in den Rachen des Hobbits.

      „Ohhh ... jaaaa …“, keuchte er.

      „Kommt es dir?“

      „Ja. Gleich.“

      „Mir auch.“

      „Pump deinen Saft in meinen Arsch.“

      „Okay, du blöder Wichser.“

      „Bitte alles ... jede Menge ... bitte ...“

      „Du bekommst es.“

      Es klang, als stampfte ein Dampfhammer