Mit kleinen Schreien der Ermunterung feuerte sie ihn weiter an, glitt mit einer Fingerkuppe hauchzart über das blinde Auge seines Schwanzes, immer wieder. Sie erregte sich anscheinend an den ersten Tropfen seiner Geilheit. Während sie ihn weiter masturbierte, hob sie mit der anderen Hand seinen Kopf.
Nun konnte er ihre Stirn erkennen und auch die geschlossenen Augen mit den dunklen Wimpern. Sie hob weiter den Kopf. Nun erkannte er die Frau. Es war die schwarzhaarige Julie Degenfeld, die Frau des Politikers!
Toby fühlte, wie die erigierten Nippel ihrer bebenden Brüste seine Haut berührten. Er schloss seine Augen in der Ekstase, die ihm ihre zuckende Zunge gab. Sie trank seine Spucke von seiner Zunge, saugte sie zwischen seinen Lippen hervor. Der warme Atem mischte sich und breitete sich über Gesicht, Ohren und Hals aus. Auch ihr Atem wurde hektischer, als sie seine wachsende Erregung bemerkte.
Sie wichste nun kräftiger an seiner Vergnügungslatte. Toby spürte, dass er sich schnell einem Orgasmus näherte. Aus langjähriger Wichserfahrung wusste er genau, wann dieser Augenblick herankam, in dem Ladung auf Ladung aus seinem Rohr herausschießen würde.
Ihr warmes Gesicht hob sich von seinen Lippen ab. Für einen Moment blickte sie ihm ausdruckslos in die Augen. Sie sah ihm in die Augen, wie nur Frauen einen in diesem Augenblick ansehen können. Ihre Pupillen erschienen ihm riesig, dunkel und zwingend. Sie zogen seine Gedanken aus ihm heraus und saugten sich förmlich in seine fieberhaften Augen.
Plötzlich fühlte er sich vollkommen willenlos. Sein Blick wurde wie mit einem Nebel überzogen, je näher er dem Orgasmus kam. Er spürte Bewegungen von Armen und Beinen und fühlte ihre heißen Lippen und eine bewegliche Zunge ganz nah über seiner fast platzenden Eichel.
Ein gequältes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Toby hörte sich selbst wimmern. Ihre wichsenden Finger verließen seinen Riemen, als sie sich seinen ganzen Schwanz in den Rachen schob und darauf ihre Lippen mit pumpenden Bewegungen auf seinem Schwanz hin und her schob.
Er fühlte nicht mehr, dass sein Schwanz und ihr Mund verschiedenes Fleisch waren; alles in allem war es ein wundervolles, etwas qualvolles, anschwellendes Erlebnis, ein Kommen und Kommen wie vorher noch niemals erlebt.
Langsam erwachte er aus seinem Traum und öffnete die Augen. Er konnte sich nicht erinnern, jemals einen so realitätsnahen Traum gehabt zu haben.
Als er an sich herunterblickte sah er, dass die Bettdecke auf dem Boden lag und er mit nackten Unterleib auf der Matratze lag.
Dann hob er den Kopf und erstarrte!
Die Tür zu seinem Schafwagenabteil war nur angelehnt!
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