Traurige Strände. A.B. Exner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: A.B. Exner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847665212
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      A.B. Exner

      Traurige Strände

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       ISBN: 13 978-3-8476-6521-2

       Traurige Strände

       LISKA WOLLKE

       EUGEN BÖTTCHER

       LISKA WOLLKE

       ELENEA PLITECHNA

       AUGUST BEYER

       LISKA WOLLKE

       HEIDI TECH

       ELENEA PLITECHNA

       EUGEN BÖTTCHER

       LISKA WOLLKE

       EUGEN BÖTTCHER

       XETAR GULPER

       HEIDI TECH

       LISKA WOLLKE

       XETAR GULPER

       EUGEN BÖTTCHER

       HEIDI TECH

       LISKA WOLLKE

       EUGEN BÖTTCHER

       HEIDI TECH

       LISKA WOLLKE

       EUGEN BÖTTCHER

       XETAR GULPER

       SAMEENA ADVANI

       HEIDI TECH

       BIROL

       XETAR GULPER

       PROF. DR. DR. HANS RICHARD

       BIROL

       PROF. DR. DR. HANS RICHARD

       LISKA WOLLKE

       Impressum

       Kapitel 1

      Kontakt: A.B. EXNER Homepage: www.a-b-exner.de E-Mail: [email protected]

      Telefon: Tel:+49 (0) 381 12 74 50 03

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      Xing: https://www.xing.com/profile/AB_Exner?sc_o=mxb_p

       ISBN: 13 978-3-8476-6521-2

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       Traurige Strände

      A. B. Exner

       __________________________________________________________________

       Dieser Mann war das Sandkorn, aus dem sich die Perle meines Hasses formte.

       Meine Rache würde kurz sein, und fair.

       Ich würde ihn töten.

       LISKA WOLLKE

      Dieser Sonntag war eine Totgeburt.

       Durch die nikotingelben Gardinen des militantesten Nichtrauchers den ich kenne hindurch war zu erahnen, dass dieser Sonntag keine Freude machen würde. Niemandem.

       Dieser militanteste Nichtraucher den ich kenne, hatte seinen Arm unter meinem Nacken. Deshalb wurde ich auch schon kurz nach Sieben wach. Es schmerzte. Metin, so heißt der Glückliche, der in der letzten Nacht mit mir schlafen durfte, rührte sich nicht, als ich mich erhob, um die Spuren dieser dreißig Sekunden Deutsch-Türkischer Freundschaft endgültig abzuwaschen.

       Aus dem Fenster im Flur war nur zu erkennen, dass die Laternen dem Sonntag ihr Licht leihen mussten. Nebelschwaden hatten Berlin gefressen. Der Stadtteil Prenzlauer Berg bestand aus einem Faksimile eines Hauses gegenüber und den schwebenden Resten des Hauses aus dem ich schaute. Die Straße unter mir hatte der Nebel einfach gefressen.

       Die S-Bahn war leiser als üblich. Der einzige Vorteil des Nebels.

       Der Lautstärkeregler Berlins war leiser gedreht worden.

       Meine Reaktion war der Griff zum Lautstärkeregler des Radios.