Hot and Dirty. Margaux Navara. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Margaux Navara
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738047844
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der einem den Kopf in den Schoß legt.

      So fühlte sich also ein Orgasmus an, hervorgerufen von einem Finger im Anus.

      Warum wusste ich das nicht? Wieso habe ich das nicht schon früher ausprobiert? Wie konnte ich auf so etwas Geiles verzichten? Lässt sich das wiederholen?

      Sie musste über ihre Gedanken lächeln. Er schien es zu spüren, denn er zog den Unterkörper zurück und drehte sich so, dass er sie anschauen konnte. Die Bewegung seines Fingers infolgedessen ließ sie aufkeuchen.

      „Sehr sensibel, was? Ist heute das erste Mal? Du bist so eng wie der Hals einer Bierflasche. Ich muss dich erst noch weiten, ehe du mich aufnehmen kannst. Wir wollen ja nichts zerreißen, nicht wahr?“ Der Finger ruckte in ihr auf und ab und Christine schnappte nach Luft.

      „Wie wär´s, wenn du dich jetzt mal richtig um mich kümmerst?“

      Sie nickte nur, unfähig, zu antworten. Solange er den Finger dort beließ, ließ sie sich lenken wie eine Puppe an Fäden. Lass ihn dort und du kannst alles mit mir machen! Sie biss sich auf die Zunge, um das nicht laut zu sagen. Er hielt auch ohne solche Geständnisse genug Trümpfe in der Hand.

      Er drückte seinen imposanten Schwanz nach unten. Christine half mit den Händen nach, um sich mit dem Kopf noch ein wenig weiter über den Rand der Couch zu bewegen. Um dieses Monster aufzunehmen, musste der Winkel stimmen. Sie bereitete sich darauf vor, es zu versuchen. Das war sie ihm schuldig. Auch wenn es kaum möglich schien, ihn mit ihrem Mund genauso zu erregen, wie er es mit einem Finger in ihrem Anus geschafft hatte.

      Die Eichel glitt wieder in ihre Mundhöhle, streifte ihre Zunge und hinterließ seinen Geschmack.

      In dieser Haltung konnte Tine sein Eindringen nicht bestimmen und kaum den Kopf bewegen. Er musste also aktiv werden. Ihren Mund ficken, fiel Christine ein. Nannte man das nicht so? Es passte zu ihm, sich ihres Mundes zu bedienen, ohne dass sie mehr tat, als die Öffnung zu sein, in die er masturbierte. Nun ja, die Zunge konnte sie bewegen. Schade. Wegen seiner Größe war es unmöglich, ihre Fähigkeiten im Deepthroating vorzuführen.

      Ihr letzter Partner mochte das sehr, so sehr, dass er nur ihren Mund wollte. Weshalb die Geschichte schon nach einer Woche und mindestens zehn Mal Blasen endete.

      Blöd, schalt sie sich. Wie kannst du nur mit so einem tollen Schwanz in deinem Mund an Tom denken? Darko hatte sie zuerst kommen lassen, und das quasi mit einem Fingerschnipsen, wieso erinnerte sie sich da noch an einen Loser wie Tom?

      Darko bewegte die Hüften vorsichtig und in einem langsamen, hypnotischen Rhythmus vor und zurück. Nur wenige Zentimeter, die seine Spitze genau von den Lippen bis an die Kehle brachten.

      „Bist du empfindlich? Würgt es dich?“

      Sie wollte ihm mit Kopfschütteln antworten, aber es gelang ihr nicht mit diesem Knebel im Mund. „Nh-nh!“

      „Sehr schön! Wollen mal sehen, ob das noch besser geht!“

      Der Finger – der magische Finger – wie sie ihn taufte, bewegte sich wieder in ihrem Hintern. Vor. Zurück. Wieder genau dort, wo es sich am besten anfühlte, wo es am geilsten war. Während sie sich auf den Reiz konzentrierte, öffnete sie automatisch den Rachen für seine warme, glitschige Eichel, die tiefer in sie vordrang. Aber dann lenkte der Druck sie ab. Zu weit, er versperrte ja die Luftröhre!

      „Nnnnh!“ Nicht so weit, sollte das heißen. Die Antwort kam als scharfer Schmerz in ihrem Nippel. In dem schon gereizten Nippel. Au! Er hatte sie fest gezwickt, zu fest!

      Wieder ein Zwicken, diesmal noch härter.

      „Aaah!“ Sie legte maximalen Protest in den Laut. Genug!

      Der Schwanz in ihrem Mund glitt weiter vor, tiefer in den Rachen, verharrte dort eine Sekunde, dann zog er sich zurück an ihre Lippen. Heh! Gemein, wie er sie ablenkte, nur um tiefer in sie stoßen zu können. Darauf würde sie aber nicht mehr hereinfallen!

      „Aah!“ Ein kurzer, scharfer Schmerz. Ihr Aufschrei wurde abgeschnitten, als der Schwanz jede Äußerung unterband. Nein, so nicht, das konnte sie nicht zulassen. Es ging nicht weiter in den Hals! Ihre Hände flogen hoch und legten sich an seine Flanken. Sie schob, doch er bewegte sich so viel wie ein Bär, den eine Fliege wegschieben will – gar nicht!

      Sie ruckte mit den Hüften, doch schon kam der Finger wieder zum Einsatz. Der in ihrem Arsch. Er pumpte, rein und raus, und Christine hielt sofort still. Mh, gut! Die Hitze baute sich innerhalb von Sekunden auf. Wenn er so weitermachte, würde sie gleich ein zweites Mal kommen!

      Doch Darko konnte anscheinend mehrere Dinge gleichzeitig tun, denn er nutzte die Gelegenheit, seinen Penis vorzuschieben. Christine fühlte sich völlig hilflos. Vor allem wegen des Fingers, der sie willenlos machte. Sie ließ die Halsmuskeln locker, entspannte den Kiefer.

      Und irgendwie glitt er in den Hals, tiefer als es anatomisch möglich erschien. Sie schluckte krampfhaft, was ihn zum Stöhnen brachte. Er fickte ihren Hals und sie lag da und öffnete sich für ihn, weiter und weiter. Ihre Fingerspitzen krallten sich in sein festes, warmes Fleisch. Mehr noch, sie zogen, schoben, unterstützten, verstärkten seine Bewegungen. Rein, entlang ihrer Zunge, durch den engen Eingang in den Rachen. Raus, Ausatmen und Luftschnappen, und wieder rein. Oh Mann. Unglaublich. Wahnsinnig geil.

      Er zog den Schwanz mit einem Grunzen aus ihr und diesmal blieb er draußen. Das Gewicht legte sich auf ihren Hals, wanderte kurz zu ihren Brüsten, ihre Haut kühl im Vergleich zu seinem erhitzten Fleisch. Wollte er zwischen ihren Brüsten weiter machen? Christine wusste, dass Männer das mochten, doch leider gab es ihr überhaupt nichts, nur ein Gefallen für den Partner.

      Sie keuchte schwer und versuchte, den Schaden in ihrer Kehle zu bewerten. Bestimmt war sie morgen wund. Ob er ihre Stimme in Mitleidenschaft gezogen hatte?

      „Aaaah!“

      Das, was jetzt in ihren Anus eindrang, fühlte sich dicker an und zog und dehnte sie in viel größerem Maß als zuvor. Als er seine Finger – wie viele, konnte sie nicht bestimmen – herauszog, wusste sie zumindest, dass die Stimme noch funktionierte.

      Wieder drang er ein, was weniger Schmerz und mehr Lust bewirkte. Die Finger drehten sich und schienen sie zu spreizen. Sein Vorhaben, sie zu weiten, war ihm wohl ernst. Hoffentlich, denn sein Monsterschwanz konnte sie wahrhaftig zerreißen, wollte er ohne Vorbereitung in sie eindringen. Allerdings hatte er bei ihrem Mund wenig Rücksicht gezeigt.

      Ein rauer Kerl! Hm, der Gedanke gab ihr einen Kick. Sie wollte schon so lange einen rauen Mann. Die früheren Liebhaber behandelten sie eher zu fürsorglich, häufig sogar zaghaft. „Ist das so in Ordnung?“ „Tue ich dir auch nicht weh?“ „Wenn es zuviel wird, sag bitte Bescheid!“

      Sie wollte gar nicht Bescheid sagen, höchstens schreien! Sie wollte nicht, dass Sex „in Ordnung“ war, sondern umwerfend! Endlich ergab sich hier die Gelegenheit, alle Fantasien auszuleben. Und das, ohne gefragt zu werden. Zwei Stunden lang. Wow!

      Dass Darko die beiden Stunden mit qualitativ hochwertiger Zeit auszufüllen und nicht mit Gesprächen oder durch Zögern zu vertun gedachte, bewies sein nächster Punkt.

      „So, hoch mit dir! Auf die Knie, Hintern in die Luft!“

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