Hot and Dirty. Margaux Navara. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Margaux Navara
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738047844
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sich winken.

      „Wie wäre es, wenn du dich um ihn kümmerst? Du könntest nachhelfen, ihn hart machen.“

      Was? Aber … ich dachte, er wäre hart!

      „Dein Mund ist dafür genau richtig!“

      Ookaaayyy! Dann mal los. Zeit, sich fünfhundert Euro zu verdienen!

      Sie schaute sich nach einem Kissen um, doch er schob sie zu der Couch hin.

      „Setz dich, so passt es besser. Und spreiz die Beine, ich möchte näher ran!“

      Wie beiläufig er sie herumkommandierte! Welches Herzklopfen er damit auslöste! Seine Anweisungen dienten allerdings nicht nur ihrer Bequemlichkeit. Christine setzte sich auf den Rand der Couch. Darko drängte mit einem seiner kräftigen Schenkel ihre Knie auseinander und stellte sich dazwischen. Warum nur reagierte sie auf eine so winzige Geste so übermäßig? Etwas wurde weich in ihr, als entwich mit ihrem Willen auch alle Stärke.

      Er stand sehr nah. So nah, dass sie sich nach hinten lehnen musste, um an seine Eichel zu gelangen. Sie legte eine Hand um den Schaft, doch er hielt sie auf.

      „Nur mit dem Mund!“

      Einweisung

      Oh Gott, jetzt war es also so weit! Sie leckte ihn, vorsichtig, wie man eine exotische Eissorte testet. Nur mit der Zungenspitze, bereit, sich zurückzuziehen.

      Mh, er schmeckte gut! Sie probierte noch einmal. Ja, damit kam sie zurecht. Ihre Zunge leckte ihn diesmal langsam und genüsslich. Und dann feuchtete sie ihn von allen Seiten an, was nicht schwerfiel, da ihr die Spucke im Mund zusammenlief.

      Sein Penis zuckte, kleine Bewegungen, mit denen er auf und ab schwang. Als Nächstes kostete sie die Textur mit den Lippen. Sie ließ sie weich über die Eichel gleiten, spürte ihre Glätte.

      Darko übte leichten Druck aus und drängte sich zwischen ihre Lippen, stieß an den Zähnen an. Ihr Mund öffnete sich weiter und sie meinte zu spüren, dass er anschwoll.

      Ihre Zähne machten Platz und sie setzte die Zunge ein. Erst rundherum, dann in den kleinen Schlitz. Wieder rundherum, die Zungenspitze fest am Ansatz der Eichel.

      Diese ganz aufzunehmen, fiel ihr leicht. Wie eine dicke Aprikose, genauso zart und rund. Sein Schaft verengte sich direkt dahinter, dann weitete er sich bis an die Wurzel, wo der Umfang am größten war. Sie sah die Basis vor sich und seinen Bauch, glatte Haut über Muskeln, die dünne Haarspur, die gerade bis zum Ansatz reichte. Auch er war an den wesentlichen Stellen haarlos, hatte sich aber ebenfalls für einen Rest Behaarung entschieden, genau wie sie.

      Sie wollte mehr von ihm aufnehmen. Je länger sie ihn mit dem Mund bearbeitete, desto dicker schwoll er an. Das konnte nicht sein! Jetzt entsprach die Eichel schon einem kleinen Pfirsich und füllte die Mundhöhle aus bis an den Gaumen.

      Nach Luft schnappend zog sie sich zurück. Und starrte ihn an, die Augen groß wie Untertassen. Sein Schwanz stand senkrecht über den Bauchnabel hinaus und glich einem Baumstamm, von Efeu umwachsen, so wanden sich die Adern nach oben.

      Oh Gott! Dieses Ungetüm sollte sie in den Mund nehmen? Sie schaute zu ihm hoch und entdeckte ein selbstgefälliges Grinsen. Oh, er wusste genau, was sie dachte. Und genoss es offensichtlich. Ein Tropfen hatte sich in seinem Schlitz gebildet vor Begeisterung. Er schob die Hüfte eine Winzigkeit nach vorne und der Schaft presste sich an ihr Gesicht. Sein Geruch umgab sie und wirkte wie ein Aphrodisiakum. Sie wollte ihn schmecken, ihn riechen, ihn fühlen.

      Was sie dabei erschreckte, war die Sehnsucht, ihn zu verwöhnen, seiner Lust zu dienen. Ein Verlangen, nur seine Begierde zu stillen, ungeachtet ihrer eigenen Gelüste.

      Sie nahm seine Eichel wieder in den Mund, diesmal mit mehr Schwierigkeiten. Um an ihn heranzukommen, musste sie sich mit den Händen nach oben drücken. Jetzt ging sie ernsthaft zur Sache.

      Das riesige Teil passte unmöglich ganz in ihren Mund und schon gar nicht hinten in die Kehle, obwohl sie stolz darauf war, Deepthroating zu beherrschen. Aber keine Banane konnte mit diesem Schwanz konkurrieren.

      Sie nahm ihn auf, soweit es ging. Puh, dieses Monster verschloss ihren Hals komplett. Würde er zustoßen, bekäme sie keine Luft mehr. Da beschäftigte sie sich lieber nur mit der Eichel.

      Sein Geruch, der Geschmack und vor allem die Tatsache, dass sie ihn oral befriedigte, machte sie geil. Sie lutschte einem Mechaniker den Schwanz! In einer Werkstatt – oder beinahe in der Werkstatt! Und das, nachdem sie ihn etwa eine Stunde kannte! So etwas tat ein gut erzogenes Mädchen nicht – und auch dieser Gedanke erregte sie.

      Ihre Hand wanderte automatisch zur Muschi. Sie brauchte den Kontakt. Wenn er sie schon nicht anfasste, würde sie eben selbst nachhelfen. Ihr Zeigefinger landete kaum auf ihrer Klit, als ein Scharfes „Nein!“ sie zurückzucken ließ.

      „Überlass das schön mir!“

      Mist! Sie war schon ziemlich erhitzt. Und geil. Es zuckte im Unterleib. Unter ihr breitete sich ein feuchter Fleck aus. Vielleicht schaffte sie es, ohne Stimulation zu kommen. Das raue Polster bot sich an.

      Eine Hand fasste nach ihrer Brust. Nicht gerade sanft packten Finger zu und kneteten ihr Fleisch. Mh, gut! Die Nippel zogen sich zusammen. Als seine Finger den harten Knubbel zu fassen bekamen und fest zudrückten, schoss ein glühender Pfeil durch sie hindurch.

      Die Fingerspitzen ließen nicht los, sondern zerrten an der Brustwarze, zugleich nach oben und außen.

      Au! Das tat weh! Das Gewicht ihres Busens hing allein am Nippel – und dieser an seinen Fingern.

      Sie wollte sich aus dem Griff winden, doch eine Hand auf ihrem Hinterkopf hinderte sie daran. Im Gegenteil, er drückte sie noch ein Stück weiter auf seinen Schwanz, bis zur Öffnung ihrer Luftröhre. Nur einen kleinen Moment hielt er sie, aber es genügte, Christine seine Macht spüren zu lassen. Er konnte bestimmen, was geschehen sollte.

      „Mng!“ Tine brachte kein Wort hervor, da ihr Mund gänzlich ausgefüllt war mit seinem Fleisch. Schmerz explodierte in ihrer Brust. Er zog noch fester, dann machte er eine Drehung mit den Fingerkuppen. Au, au, au! Die Finger rutschten ab und ihre Brust fiel schwer nach unten, der Schwerkraft folgend.

      Oh Gott, hatte er den Nippel abgerissen? Sie musste unbedingt nachsehen!

      Er zog sie von sich weg, die Hand fest in die Haare gekrallt. Christine schnappte nach Luft, Schmerztränen in den Augen.

      Was sollte das? Was dachte er sich? Sie versuchte, seinen Blick zu deuten, zu atemlos für eine Frage. Lag Häme in seinem Blick? Zeigte der Mund ein überhebliches Grinsen? Nein, seine Augen glühten, ein Kohlefeuer in der Hölle. Eindeutig Erregung. Sein Blick hielt sie gefangen und sie vergaß, nach dem schmerzenden Nippel zu sehen. Der verzerrte Mund sprach von selbst auferlegter Kontrolle.

      Der Schmerz versiegte, vielleicht wurde er auch nur nebensächlich, weil sie sich ganz auf ihn konzentrierte. Er übertrug mit seinem Blick Kraft, zugleich glaubte sie ihn ihm die Frage zu lesen, ob sie ertrug, was er sich für sie ausgedacht hatte. Die Anerkennung und die entfachte Lust in ihm ließen den Willen in ihr aufwallen, ihm Freude zu schenken. Wenn sie sich dafür ganz überlassen musste, würde sie das tun. Schmerzen ertragen, um ihm zu gefallen.

      Sein Blick veränderte sich. Was auch immer er in ihren Pupillen sah, es fachte das Glühen zu loderndem Brennen an. „Leg dich auf den Rücken, den Kopf zu mir!“

      Sie zögerte kaum. Sie wollte, dass es weiterging, dass er es ihr zeigte, die Führung übernahm.

      Was plante er? Ein wenig ungelenk kletterte sie auf die Couch und legte sich auf den Rücken. Er korrigierte ihre Lage, zog sie noch ein Stück weiter zu sich, bis ihr Kopf über der Kante hing. Dann spreizte er seine Beine über ihrem Gesicht und Christine überfiel ein Anflug von Panik. Wollte er sich auf sie setzten? Sie würde ersticken!

      Doch er brachte nur seine Eier zu ihrem Mund. Christine unterdrückte das nervöse Kichern, das in ihr aufstieg. Nun wusste sie zumindest, was sie zu tun hatte. Darko gehörte also zu den Männern, die es genossen, sich