Ich brauche jetzt einen Mann. Sonja Knauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sonja Knauer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753196114
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vor mir, seinen durch die massierende Hand verdeckten Schwanz in meiner Kopfhöhe. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase. Es war wie eine Mischung aus vollgepisstem Bahnhofsklo und verrottendem Fisch. Mir wurde übel und ich musste mich beherrschen, ihm nicht auf die Füße zu kotzen.

      Er ließ nun von seinem Schwanz ab. Was da zwischen seinen Beinen baumelte war schon beeindruckend. Ich schätze sein Teil auf mindestens 25cm. Seine Eichel hatte fast die Größe eines Tennisballs. So kam es mir damals zumindest vor. Sie überproportional größer als sein schon mächtiger Schwanz. Eigentlich kein Wunder, dass Mamasöhnchen noch bei Mama wohnt. Wenn Frauen diesen Schwanz sehen, laufen sie nur schreiend weg. Ich hatte nicht die Chance. Er packte seine herunterbaumelnde Nudel, streckte sie mir entgegen.

      Mit den Worten „Du weißt, was Du zu tun hast“, zog er die Vorhaut von seiner Mördereichel zurück und hielt sie direkt vor meine Nase. Was ich da erblickte, ließ mich entsetzen. Rund um den Eichelkranz hatte sich weißlicher Schmand abgesetzt. Auf seiner Eichel waren kleine rote Pusteln zu sehen. Der Gestank wurde immer beißender. Reflexartig zog ich angewidert meinen Kopf zurück. „Los, Du Schlampe! Mach es! Bediene ihn!“ wurde ich aus dem Dunkeln angefeuert.

      In diesem Moment fühlte ich mich, wie ein billige kleine Nutte…und es gefiel mir. Ich überwand meinen Ekel und packte mir seinen Schwanz. Vorsichtig glitt ich mit der Zunge über seine Eichelspitze. Es kam mir schon ziemlich pervers vor, aber das spornte mich immer mehr an. Mit der Zungenspitze umkreiste ich seinen Eichelkranz und sammelte so seinen Nillenschmand auf meiner Zunge. Ihn angrinsend schluckte ich es herunter. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Ich zwängte seine Monstereichel in mein Hurenmaul und lutschte wie wild daran herum.

      Martin antwortete mit einem zufriedenen Grunzen. Scheinbar hatte ich ihn genug bedient, denn er entzog mir seinen Schwanz und schubste mich auf den Boden. Auf dem Boden liegend positionierte er sich über mir. Eigentlich genau über meinem Gesicht. Er ging in die Hocke und ein pickliger, weißer Fettarsch senkte sich langsam über mein Gesicht. Er packte seine Arschbacken und zog sie auseinander. Was ich erkennen konnte, war eine große behaarte Rosette. Die Ritze zwischen seinen Backen war gelblich verfärbt.

      „So, jetzt leck mir mein Arschloch“. Ich wollte ihn unbedingt bedienen und tat, wie befohlen. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr ich seine Rosette immer und immer wieder. Dann verstärkte ich den Druck und drang mit meiner Zungenspitze in sein Arschloch ein. Wenn ich da heute noch dran denke. Ich habe tatsächlich einen totalen Widerling mit meiner Zunge in den Arsch gefickt. Zum Dank fickte er mein enges Fötzchen mit seinem Bullenschwanz. Ich war so geil und feucht, dass sein Schwanz von meinem Mösensaft nur so glänzte.

      Dies brachte ihn wohl auf die Idee, diese Schmiere weiter nutzen zu können und drückte mir seine Rieseneichel auf meine Rosette. Mit beiden Händen zog ich meine Backen auseinander, so dass er besser eindringen konnte. Tatsächlich gab mein Schließmuskel langsam nach und die Eichel verschwand in meinem Darm. Nachdem ich mich an die Dehnung gewöhnt hatte, trieb er mit rhythmischen Stoßbewegungen seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer rein. Am Ende hörte ich, wie sein Sack bei jeder Fickbewegung gegen meine Arschbacken knallte.

      Die Enge schien ihn ziemlich zu reizen, denn plötzlich zog er ihn aus mir raus, ging um mich herum und steckte mir sein Teil ins Maul. Er wollte wohl absamen. Ich gab mein bestes und bediente ihn mit meiner Maulfotze so gut es ging. Dann spritze er los. Mit hohem Druck pumpte er seinen Glibber in den Rachen. Dankbar schluckte ich alles runter. Der Abend ging noch weiter, denn alle Männer wollten bedient werden.

      Gegen 5 Uhr morgens waren wir so fertig, dass sie Mitleid mit uns hatten. Wir durften uns anziehen und sie riefen uns ein Taxi. Bei mir angekommen salbten wir uns noch gegenseitig die wundgefickten Körperöffnungen und schliefen erledigt, aber sexuell restlos befriedigt ein. Seit dieser Nacht können uns alle Jungficker gestohlen bleiben. Wir stehen nur noch auf reifere Männer. Manchmal besuchen wir auch unsere „Befreier“ und lassen alle unsere Löcher stopfen.

      Es macht uns richtig Spaß und so in Richtung Ficken zu kommen

      Nach über einen Jahr Corona, ist der Garten genauso geschädigt, wie die Menschen welche ihm hegen und pflegen sollten. Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zu Gartennachbarn- oder rinnen nennt es meinetwegen Sex sind auf der Strecke geblieben.

      Besonders getroffen war ich als ich erfahren musste, dass die geile Erika den Garten neben mir aufgab. Erika war zwar mit ü 60 rund 10 Jahre älter als ich war, was sie jedoch nicht abhielt mich zum ficken zu animieren.

      Den Trost erfuhr ich jedoch von Vorstand, dass er eine neue Pächterin gefunden hatte

      Es kam der Tag als ich sie das erste Mal erleben durfte. Ich war dabei Hecken zu beschneiden, da trat sie auf den Plan und machte mich sofort auf die neugierig. Ich schätzte sie auf Mitte 40 mit einen fantastischen Körper, den sie nur in einen Mini-Bikini verhüllte. Das Oberteil verbarg eine pralle Oberweite. Bitte nicht nach der Größe fragen, das kann ich sowieso nicht, ich halte mich eher an Naturvergleiche in ihre Fall an zwei verhüllten Pomelos. Unter herum verhüllte sie sich fast schamlos in einen Minitanga, so eng anliegend, der so knapp bemessen ist das sich ihre kräftigen Schamlippen und ihr schwarzer Busch abzeichnen.

      Ist es Zufall dass sie sich auf eine Decke in meiner Nähe niederlässt?

      Die Zeitschrift in welcher sie blättert, ist mir als eine führende Sexzeitschrift bekannt.

      Ich will mich aufdrängen und bemerke lachend", na Selbststudium" und bekommen zur Antwort "nach einen Jahr Corona vergisst man sonst alles".

      Ich will nicht zurückstehen und geben zu bedenken "Ich hab mal gehört "ficken ist wie Radfahren, das verlernt man nicht",

      "Was sagt deine Frau dazu? Und ich erkläre dass die nicht gibt frage aber nach ob wir unsere Bekanntschaft mit einen Glas Champagner.

      Na ja Champagner, wohl eher Aldi-Brause, der aber immer Erfolge bei Frauen erlangt hat, Das letzte Mal hab ich sie bei der geilen Erika aus der Fotze geschlürft, sie stand auf solchen Sauerreihen:

      Ich hole also den Champagner und die Gläser aus meiner Laube. Denke aber noch daran, meinem Boxershirt mit der fast durchsichtigen Unterhose auszutauschen, mal sehen wie sie darauf reagiert.

      Bei ihr angekommen serviere ich ihr und mir der Champagner und genieße den neugierigen Blick von ihr auf meinen sich in der Unterhose straffenden Schwanz.

      Anstoßen und danach küssen ist wohl normal und schon liege ich neben ihr auf der Decke und wir blättern gemeinsam in dem Sexheft.

      nach einen erneuten Kuss kommt unvermittelt von ihr die Frage von Ihr " und wann bist du das letzte Mal Rad gefahren.

      Ehrlich antworte ich ihr "Vor einen Jahr mit deiner Gartenvorgängerin auf einen ziemlich alten Damenrad".

      Über diesen Vergleich müssen wie beide Lachen. aber ich versichere ihr ernsthaft das sie eher das sie eher ein modernes Tourenrad ist.

      Aber in der Zwischenzeit blättern wir weiter durch das Heft, aber immer wieder Begriffe von Radfahren zu verwenden.

      Es macht uns richtig Spaß und so in Richtung Ficken zu kommen.

      Dann spüre ich eine Hand von ihr im Nacken und langsam kratzen sich ihre Fingernägel von da abwärts den Rücken herab, das sich mir alle Härchen am Körper, natürlich nur wo noch welche sind, ich steh halt bei mir und bei Frauen auf glatte intime Haut.

      Doch Bettina, soweit sind wir nach dem Küssen gekommen, hat keine Scheu als die Hand am Gummi der Unterhose angekommen ist, die Hand hineinzuschieben und festzustellen "wohl nicht nur zum Radfahren knackig genug".

      Eine Weile massiert sie mich so, bis sie mir ins Ohr flüstert " dreh dich mal um".

      Mir ist klar was sie will, vor allen sehen will, denn sofort landet eine Hand von ihr in der Unterhose und da ich befreit Lust einatme, der Gummi unter den Hoden.

      Ihr