Ich brauche jetzt einen Mann. Sonja Knauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sonja Knauer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753196114
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      Da ging er um seinen Pick-Up herum, öffnete die Laderampe, stellte ein Bein darauf, streckte seinen Arsch raus, schaute mich an, und sagte:

      “Los, jetzt ist meine Fotze dran, leck mich!“

      Ich sprang von dem Rand der Karre, kniete mich wieder hinter ihn hin, drückte mehrere Fingen seine Backen entlang, und spreizte sie.

      „Mach schon, schleck mich!“ brüllte er.

      Und schon vergrub ich mein Maul in seiner Spalte, und schleckte und schlabberte seine Spalte aus, machte ihn geschmeidig, leckte ihn ausgiebig, was ihm sehr gefiel und er noch geiler wurde.

      Dann drückte er mich weg, zeigte mit seiner rechten Hand auf die Laderampe, und stöhnte dann:

      “Komm spring auf, ich fick dich jetzt!“

      „ja, nimm mich!“ und ich sprang auf die Rampe, stellte mich ans Ende der Rampe, beugte mich vor, streckte meinen Arsch hin, und stützte mich auf dem Fahrerhaus ab. Keine 10 Sekunden später stand er hinter mir, setzte seinen Prügel an, und rammte ihn mit voller Wucht in meine Grotte.

      „Ahhhhhhhhhhh… !“ schrie ich laut auf, was ihm sehr gefiel, er legte eine Hand auf meine Schulter, die andere auf meinen Arsch, und fickte los.

      Ich legte meinen Kopf auf das Dach auch noch ab, und federte so seine Stöße ab, und wild schnaufend rammelte er weiter in mich. Da erschrak ich, als ich dann Motorengeräusch hörte, und sich tatsächlich ein Auto näherte.

      „Hey, nicht zukneifen, egal, wer kommt, ich fick dich weiter!“ schrie er mich an. Ich konnte gar nicht anders, ich wurde noch geiler, streckte meinen Arsch noch mehr entgegen, wippte im Ficktakt mit, und schaute zu, wie im Schritttempo einer zu uns herfuhr, die Scheibe runtergedreht, und schaute uns zu.

      Ich schaute dem Typ genau in die Augen, verdrehte meine Augen, stöhnte, so laut ich konnte, und jaulte, dass dieser gleich seinen Hammer rausholte und im Ficktakt meines Muskelhengstes seinen Schwanz wichste. Lächelnd wichste er sich, beobachtete uns ganz genau, seine Blicke wanderten über unsere Körper, aber am Meisten beobachtete er, wie mich der Kerl fickte. Ich hob mein linkes Bein an, mein Ficker packte meinen Oberschenkel und schon hatte er freien Blick auf alles.

      „Fick mich, fick mich, jaaaaa!“ stöhnte ich, was ihn so antörnte, dass er heftiger in mich stieß und ich weiter extra laut brüllte. Unser Zuschauer stieg nun aus seinem Auto aus, sein Prügel stand aus der Jeans, er hatte nur seinen Schwanz ausgepackt, die Hose war zu, nur sein Reißverschluss stand offen.

      Er lehnte sich auf seinen Motor auf, und schaute uns, genussvoll wichsend, einfach zu. Langsam schwanden mir die Sinne, ich spürte, wie auch mein Hengst unruhiger wurde.

      Da sah der Wichser, dass mein weisses Höschen im Gras lag, und da bückte er sich, hob meine Hose auf, und als er dran schnüffelte, konnte ich nicht mehr, und packte meinen Schwanz, und wichste mich zu Ende. Das erkannte der Typ, kam schnell auf uns zu, hielt meine Hose unter meinen Schwanz, und ich spritzte laut schreiend, in den weissen Stoff ab.

      Mein Muskeltyp umarmte mich nun von hinten, klatschte „lobend“ mit einer Hand auf meinen Bauch, und rammte weiter in mich. Der andere Typ wichste nun meine Hose an meinem Schwanz, holte jeden Tropfen Saft aus meinem Prügel und als mein Hengst sich aus mir herauszog, lies der Typ von meinem Schwanz ab, und ich konnte mich gerade noch so umdrehen, um zusehen zu können, wie er meinen verspritzen Slip so an den Schwanz meines Hengstes hielt, und dieser so wichste, dass er voll in meinen Slip wichste, nur ein oder zwei Tropfen landeten auf meinem Arsch.

      Als auch sein Orgasmus abebbte, nahm der Wichser seine Hand zurück, stieg in sein Auto, rieb den Stoff meiner Hose aneinander, warf sie auf den Beifahrersitz, und verschwand mit einem gierigen Lächeln.

      Ich war baff!

      Mein Hengst fing an, laut zu lachen, stieg von seinem Pick-Up runter, zündete sich eine Zigarette an, während er seine Jeans wieder anzog.

      Beim Schließen der Hose fragte er mich, ob ich nackt hergekommen wäre, und ich meinte, dass ich mein Zeugs im Klo deponiert hätte.

      „Komm, ich fahr dich hin, nicht dass dich noch einer schnappt, so ganz ohne Klamotten!“ sagte er, süffisant lächelnd. So fuhr er mich an das Klo hin, begleitete mich in „mein“ Klo, und schaute mir zu, wie ich mich anzog.

      „Hoffentlich hast du noch ne zweite Unterhose zuhause!“ grinste er, während er mir immer noch beim Anziehen zuschaute.

      „Sogar noch ne dritte und vierte!“ sagte ich, leicht verärgert, zurück.

      „Ach komm schon, ich zieh dich nur auf!“ lockerte er die angespannte Atmosphäre wieder auf, und lachte dabei. Wir unterhielten uns noch ne Weile, er verabschiedete sich dann doch ziemlich schnell, er hatte einen Termin, sagte er, und dann war ich wieder alleine.

      Wow, was für ein Tag, dachte ich mir, schaute mich nochmals im Klo um, schwelgte sozusagen in Erinnerungen und kramte dann in meiner Hose, und fand die Karte von meinem Erlebnis von vorhin.

      „Geile Show, ruf mal an!“ stand darauf, ich musste lachen. Trotzdem, als ich dann nach Hause fuhr, zerriss ich die Karte, spülte sie im Klo runter und verschwand.

      Zuhause angekommen rief ich bei Chip an, um ihm für den Tag zu danken, aber er ging nicht ran.

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